Noch ein T68d.

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tasto
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Re: Noch ein T68d.

#61

Beitrag: # 32206Beitrag tasto »

Danke für Deine Geduld Fred. :)

Ich habe die Brücken mal von der Grundplatte abgeschraubt und versucht die Kabel so weit wie möglich zu verfolgen. Leider war ich nur bedingt erfolgreich.
20220628_131210_1.jpg
Buchse 2 geht per Kabel direkt zu den Sendekontakten.

Buchsen 1, 3 und 4 gehen allesamt in einem Kabelbündel nach "unten" zum FSG. Buchse 4 hat jedoch ebenfalls Kontakt zu den Sendekontakten.

Gemessene Widerstandswerte zwischen den Punkten:
Punkt 1Punkt 2Widerstand
Buchse 2Sendekontakte0,3 Ohm
Buchse 4Sendekontakte0,3 Ohm
Buchse 2Buchse 40,7 Ohm
Buchse 1Buchse 20,5 Ohm
Buchse 3Buchse 40,5 Ohm
Sagt Dir das schon etwas oder soll ich den Fernschreiber noch einmal zerlegen und versuchen herauszufinden, wo die restlichen 3 Kabel im FSG ankommen?
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Re: Noch ein T68d.

#62

Beitrag: # 32211Beitrag tasto »

Ich hatte vom T68d nun den Netzstecker abgezogen, sodass nur noch die Verbindung zur TW39-Karte bestand. Trotzdem leuchtete die gelbe Lampe der TW39-Karte und die grüne blinkte. Der T68 wählte also die ganze Zeit.

Klemme 20 am i-Telex ("Leitung b mit Widerstand") geht auf Anschluss "C" der Walzendose und von dort zu Kontakt b3 im Kombistecker des T68. So weit so gut.


Ich habe daher mal gemessen:
Punkt 1Punkt 2SpannungStrom
A20/Ltg. b/ Walze: CSendekontakte~80 Volt60mA
A20/Ltg. b/ Walze: CMasse (auf Motorgehäuse)3-4 Volt0,4mA


Soll das so sein?!
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Andreasankl
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Re: Noch ein T68d.

#63

Beitrag: # 32212Beitrag Andreasankl »

tasto hat geschrieben: Di 28. Jun 2022, 17:23 Ich hatte vom T68d nun den Netzstecker abgezogen, sodass nur noch die Verbindung zur TW39-Karte bestand. Trotzdem leuchtete die gelbe Lampe der TW39-Karte und die grüne blinkte. Der T68 wählte also die ganze Zeit.

Das soll nicht so sein.
Im Ruhezustand AT-Taste nicht gedrückt sollen ca. 5 mA fließen.
Bei AT-Taste gedrückt sind es ca. 40 bis 55 mA.

Mess einmal den Widerstand zwischen der W2 und C-Ader bei
nicht gedrückter AT-Taste, es sollen ca. 21kOhm sein.
Bei gedrückter AT-Taste sind es ca. 250 Ohm.
Dabei gilt zu beachten dass die AT-Taste beim Drücken
verriegelt wird und durch Drücken der ST-Taste entriegelt wird.

Hast Du beim Einbau der Schaltungsplatte (FSG) darauf geachtet
dass die AT- und ST-Taste richtig in den Schalthebeln liegen.
Auf dem Bild die grünen Kreise.
Die drücken sich zur Seite und funktionieren nicht.
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FredSonnenrein
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Re: Noch ein T68d.

#64

Beitrag: # 32214Beitrag FredSonnenrein »

tasto hat geschrieben: Di 28. Jun 2022, 15:29 Danke für Deine Geduld Fred. :)
Du wirst noch Geduld brauchen, wenn ich erst spät antworte ;-)
tasto hat geschrieben: Di 28. Jun 2022, 15:29 Buchse 2 geht per Kabel direkt zu den Sendekontakten.
Buchsen 1, 3 und 4 gehen allesamt in einem Kabelbündel nach "unten" zum FSG. Buchse 4 hat jedoch ebenfalls Kontakt zu den Sendekontakten.
Wahrscheinlich geht Buchse 2 zuerst zum Wechselsender-Kontakt und dann zu den Sendekontakten.
tasto hat geschrieben: Di 28. Jun 2022, 15:29 Gemessene Widerstandswerte zwischen den Punkten:
Punkt 1Punkt 2Widerstand
Buchse 2Sendekontakte0,3 Ohm
Buchse 4Sendekontakte0,3 Ohm
Buchse 2Buchse 40,7 Ohm
Buchse 1Buchse 20,5 Ohm
Buchse 3Buchse 40,5 Ohm
Hast du das bei gesteckten Brückensteckern gemessen?
Denn eigentlich sollten die Brückenstecker die Sendekontakte (für Messungen) vom Rest der Schaltung abtrennen.
Bei gezogenen Steckern sollte 1 - 2 und 3 - 4 keinen Durchgang haben.
tasto hat geschrieben: Di 28. Jun 2022, 15:29 Sagt Dir das schon etwas oder soll ich den Fernschreiber noch einmal zerlegen und versuchen herauszufinden, wo die restlichen 3 Kabel im FSG ankommen?
Erstmal nicht.
tasto hat geschrieben: Di 28. Jun 2022, 17:23 Ich hatte vom T68d nun den Netzstecker abgezogen, sodass nur noch die Verbindung zur TW39-Karte bestand. Trotzdem leuchtete die gelbe Lampe der TW39-Karte und die grüne blinkte. Der T68 wählte also die ganze Zeit.
Anruf-Taste gedrückt? Siehe auch Andreas' Beitrag.
tasto hat geschrieben: Di 28. Jun 2022, 17:23 Klemme 20 am i-Telex ("Leitung b mit Widerstand") geht auf Anschluss "C" der Walzendose und von dort zu Kontakt b3 im Kombistecker des T68. So weit so gut.
Soweit noch richtig.
tasto hat geschrieben: Di 28. Jun 2022, 17:23 Ich habe daher mal gemessen:
Punkt 1Punkt 2SpannungStrom
A20/Ltg. b/ Walze: CSendekontakte~80 Volt60mA
A20/Ltg. b/ Walze: CMasse (auf Motorgehäuse)3-4 Volt0,4mA
Die erste Messung ist auch noch plausibel.
Die zweite Messung ist sinnfrei, da der Telegrafier-Stromkreis erdfrei ist und somit die Spannung zwsichen irgendeinem Punkt dieses Stromkreises und Erde Zufallswerte ergibt.

Generell: Sei bitte mit Strommessungen vorsichtig. Bei "falscher" Messung kannst du schnell einen Kurzschluss produzieren. Dann brennt im besten Fall die Sicherung in deinem Messgerät durch.
Wenn Strommessung, dann nur in Leitungsverläufen, die sonst geschlossen sind. Sinnvoll ist z.B. mal einen Brückenstecker zu ziehen und dort das Messgerät als Strommesser einschleifen.
Bei Anruftaste in Ruhe und TW39-Karte in Grundstellung (alles aus, oder mit der Taste die blaue LED ein): unter 5 mA
Anruftaste drücken: 40 mA

Übrigens bitte prüfen: der "Betriebsart-Stecker" ist auf TW eingestellt?
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Re: Noch ein T68d.

#65

Beitrag: # 32215Beitrag tasto »

FredSonnenrein hat geschrieben: Di 28. Jun 2022, 19:29
tasto hat geschrieben: Di 28. Jun 2022, 15:29
Punkt 1Punkt 2Widerstand
Buchse 2Sendekontakte0,3 Ohm
Buchse 4Sendekontakte0,3 Ohm
Buchse 2Buchse 40,7 Ohm
Buchse 1Buchse 20,5 Ohm
Buchse 3Buchse 40,5 Ohm
Hast du das bei gesteckten Brückensteckern gemessen?
Zeilen 1-3 gemessen mit gezogenen Brückensteckern.
Die letzten beiden Zeilen gemessen mit jeweils dem anderen Brückenstecker gesteckt, da sonst Widerstand unendlich.
FredSonnenrein hat geschrieben: Di 28. Jun 2022, 19:29 Bei gezogenen Steckern sollte 1 - 2 und 3 - 4 keinen Durchgang haben.
So ist es auch.
FredSonnenrein hat geschrieben: Di 28. Jun 2022, 19:29
tasto hat geschrieben: Di 28. Jun 2022, 17:23 Ich hatte vom T68d nun den Netzstecker abgezogen, sodass nur noch die Verbindung zur TW39-Karte bestand. Trotzdem leuchtete die gelbe Lampe der TW39-Karte und die grüne blinkte. Der T68 wählte also die ganze Zeit.
Anruf-Taste gedrückt? Siehe auch Andreas' Beitrag.
Nein, definitiv nichts gedrückt.
FredSonnenrein hat geschrieben: Di 28. Jun 2022, 19:29 Die zweite Messung ist sinnfrei, da der Telegrafier-Stromkreis erdfrei ist und somit die Spannung zwsichen irgendeinem Punkt dieses Stromkreises und Erde Zufallswerte ergibt.

Generell: Sei bitte mit Strommessungen vorsichtig. Bei "falscher" Messung kannst du schnell einen Kurzschluss produzieren. Dann brennt im besten Fall die Sicherung in deinem Messgerät durch.
Wenn Strommessung, dann nur in Leitungsverläufen, die sonst geschlossen sind. Sinnvoll ist z.B. mal einen Brückenstecker zu ziehen und dort das Messgerät als Strommesser einschleifen.
Danke. Ja, genau zwischen den geöffneten Brücken hängt das Messgerät für gewöhnlich auch.

FredSonnenrein hat geschrieben: Di 28. Jun 2022, 19:29 Bei Anruftaste in Ruhe und TW39-Karte in Grundstellung (alles aus, oder mit der Taste die blaue LED ein): unter 5 mA
Anruftaste drücken: 40 mA
Bei Anruftaste in Ruhe und TW39-Karte in Grundstellung: 0,22 mA
Anruftaste gerückt: 10 mA

FredSonnenrein hat geschrieben: Di 28. Jun 2022, 19:29 Übrigens bitte prüfen: der "Betriebsart-Stecker" ist auf TW eingestellt?
Hier brauche ich mangels Beschriftung mal Hilfe. Ich würde mit großer Sicherheit sagen: ja, TW eingestellt aber ich mache zur Sicherheit mal ein Foto.
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Re: Noch ein T68d.

#66

Beitrag: # 32216Beitrag tasto »

Auch Dir vielen Dank für Deine Mühe!
Andreasankl hat geschrieben: Di 28. Jun 2022, 18:49
tasto hat geschrieben: Di 28. Jun 2022, 17:23 Ich hatte vom T68d nun den Netzstecker abgezogen, sodass nur noch die Verbindung zur TW39-Karte bestand. Trotzdem leuchtete die gelbe Lampe der TW39-Karte und die grüne blinkte. Der T68 wählte also die ganze Zeit.

Das soll nicht so sein.
Im Ruhezustand AT-Taste nicht gedrückt sollen ca. 5 mA fließen.
Bei AT-Taste gedrückt sind es ca. 40 bis 55 mA.
Tatsächlich sieht es aber leider so aus:

Bei Anruftaste in Ruhe und TW39-Karte in Grundstellung: 0,22 mA
Anruftaste gerückt: 10 mA
Andreasankl hat geschrieben: Di 28. Jun 2022, 18:49
Mess einmal den Widerstand zwischen der W2 und C-Ader bei
nicht gedrückter AT-Taste, es sollen ca. 21kOhm sein.
Bei gedrückter AT-Taste sind es ca. 250 Ohm.
Dabei gilt zu beachten dass die AT-Taste beim Drücken
verriegelt wird und durch Drücken der ST-Taste entriegelt wird.
Der Widerstand ist in beiden Fällen unendlich. :( (Ich habe in der Dose gemessen.)
Andreasankl hat geschrieben: Di 28. Jun 2022, 18:49 Hast Du beim Einbau der Schaltungsplatte (FSG) darauf geachtet
dass die AT- und ST-Taste richtig in den Schalthebeln liegen.
Auf dem Bild die grünen Kreise.
Die drücken sich zur Seite und funktionieren nicht.
Ich war der Meinung, dass ich da sehr vorsichtig war und nichts zur Seite gedrückt hätte. Aber ich werde zur Sicherheit noch einmal nachsehen.
Die Funktion der AT- und ST-Taste ist jedenfalls vorhanden. Mit AT kann bringe ich die gelbe LED an der TW39-Karte zum Leuchten und mit ST kann ich es wieder beenden.
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Re: Noch ein T68d.

#67

Beitrag: # 32217Beitrag tasto »

tasto hat geschrieben: Di 28. Jun 2022, 20:18
FredSonnenrein hat geschrieben: Di 28. Jun 2022, 19:29
Übrigens bitte prüfen: der "Betriebsart-Stecker" ist auf TW eingestellt?
Hier brauche ich mangels Beschriftung mal Hilfe. Ich würde mit großer Sicherheit sagen: ja, TW eingestellt. Aber ich mache zur Sicherheit mal ein Foto.

Hier die versprochenen Bilder:
20220628_203855_1.jpg
20220628_203902_1.jpg

Müsste so herum korrekt sein, oder? Eine Beschriftung ist auf dem Stecker nicht zu sehen.
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Zuletzt geändert von tasto am Di 28. Jun 2022, 21:26, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Noch ein T68d.

#68

Beitrag: # 32221Beitrag FredSonnenrein »

Ja richtig, wenn HV nicht lesbar ist, ist TW eingestellt.

… ich muss morgen mal an meinen T68d gehen und vergleichen.

NACHTRAG: Was mir gerade einfällt: Ist vielleicht ein falsches Telegrafenrelais eingebaut? Das könnte jedenfalls zu den "falschen" Strömen führen...
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Re: Noch ein T68d.

#69

Beitrag: # 32228Beitrag FredSonnenrein »

Also:

In einem Punkt muss ich mich korrigieren: Die Messbuchsen oben neben den Sendekontakten sind nur bestromt, wenn der Fernschreiber läuft. Im Ruhezustand und im Wählzustand fließ kein Strom über die Sendekontakte (ich hätte nur den Schaltplan lesen brauchen, Kontakte des F-Relais schließen die Sendekontakte kurz).

Zum Telegrafen-Relais: Es muss eines nach Bauvorschrift T.Bv 3305/28 sein (seitlich Stempel auf dem Zinkdruckguss-Körper).
DIe Spule ist bei mir mit "T.Bv 3000/28" beschriftet.

Wenn du das Relais aus der Fassung ziehst, mit den Steckern zu dir und den runden Stiften nach rechts, dann müssen folgende Spulenwiderstände messbar sein:

obere Reihe ganz links und rechts (Kontakte 1-4): Etwa 77 Ohm
zweite Reihe ganz links und rechts (Kontakte 5-8): Etwa 1600 Ohm

Was mich auch bei deinen Bildern irritiert: Du hast eine zusätzliche Klemmleiste "Anpassung an Anr. u. Pa. Sig Ger.".

Habe ich nicht.

Anruf und Papier Signalisierungs Gerät???

VIele Grüße,

Fred
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Re: Noch ein T68d.

#70

Beitrag: # 32229Beitrag Andreasankl »

tasto hat geschrieben: Di 28. Jun 2022, 20:52

Tatsächlich sieht es aber leider so aus:

Bei Anruftaste in Ruhe und TW39-Karte in Grundstellung: 0,22 mA
Anruftaste gerückt: 10 mA


Das hast Du wohl ohne 220 Volt Netzspannung gemessen.
Da ist das P-Relais nicht angezogen. Der p3-Kontakt überbrückt
die Selengleichricher 2a +2b, daher der niedrige Wert.
Durch den Innenwiderstand der Selengleichrichter.

Anbei einmal der Schaltplan.

download/file.php?id=14076&mode=view

Der T68 hat die Besonderheit dass der Kurzschluss der Sendekontakte
erst aufgehoben wird wenn der Motor die richtige Drehzahl hat, fs1-Kontakt.
Deshalb mein Vorschlag: Die Sendekontakte an den Brücken 1+2 kurzschließen,
dann den T68 im Lokalbetrieb starten. Dann soll die Maschine ohne zu rattern
laufen. Damit lässt sich feststellen ob das Problem an den Sendekontakten,
oder woanders liegt.
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