Grüße aus Rheinland-Pfalz

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DF3OE
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Re: Grüße aus Rheinland-Pfalz

#31

Beitrag: # 35597Beitrag DF3OE »

Die 3-polige Klemme ist Netz. In der Mitte ist der Schutzleiter.

7805 war in die Urversion. Hat sich nicht bewährt, da du damit dann kochen oder heizen kannst. :)
Alternativ wird der Schaltregler aufgelötet. Blaues Trimmpoti nach links.
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detlef
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Re: Grüße aus Rheinland-Pfalz

#32

Beitrag: # 35599Beitrag detlef »

DF3OE hat geschrieben: Di 10. Jan 2023, 16:13 Blaues Trimmpoti nach links.
Das ist wichtig!

Hab den schonmal falschrum aufgelötet. Das war nicht so lustig. :/
Gruß, Detlef

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MKS
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Re: Grüße aus Rheinland-Pfalz

#33

Beitrag: # 35604Beitrag MKS »

Vielen Dank für eure Tipps!
Die Platinen sind durch deren Aufdrucke sehr gut gekennzeichnet. Henning hat netterweise bei einigen Bohrungen für die Elkos den Pluspol zusätzlich eingezeichnet und die Zenerdioden genau mit deren Durchbruchspannung beschriftet.

Die Karten und das Backpanel habe ich jetzt zusammengelötet. Nun muss ich mich noch um die Unterbringung in die Reichelt-Einhausung kümmern. Dazu gibt es hier ja schöne bebilderte Anleitungen.
https://telexforum.de/viewtopic.php?t=3 ... %C3%A4uses

Jetzt werde ich erst mal den T100S weiter aufbereiten und hoffentlich funktionsfähig bekommen. Diese Maschine will ich als Hauptanschluss nutzen und i-Telex dann darüber konfigurieren.
Den T100S stelle ich die Tage mal unter "Maschinen-Vorstellungen" vor.
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Re: Grüße aus Rheinland-Pfalz

#34

Beitrag: # 35674Beitrag MKS »

Bin wieder ein bisschen vorangekommen. Der Gehäuseaufbau ging dank der bebilderten Anleitung von Wolfgang problemlos, ebenso das Einpassen der Platinen/Karten. Für die sichere Befestigung des Backpanels und der Rückwand muss ich noch weitere Schrauben (M 2,5) besorgen, da mein Vorrat nun leer ist. Die Rückwand habe ich mit Kegelbohrer, Laubsäge und Feile so bearbeitet, dass ein Kaltgerätestecker, Netzschalter, und (zu viele) 4mm Einbaubuchsen eingebaut werden konnten. Den abgebildeten Netzschalter werden ich durch ein gleiches Modell ohne Glimmfunzel tauschen, da mir die LEDs der Trafokarte als Betriebsanzeige ausreichen. Zum Anschluss der FS habe ich Einbaubuchsen ("Bananenbuchsen") gewählt, da diese günstig sind und bei Bedarf schnell die Polarität verändert werden kann. Die Erdung des Reichelt-Gehäuses ist eine Wissenschaft für sich. Ohnehin muss das Gehäuse an einem sicheren Ort aufgestellt werden, damit z.B. kein Kind einen langen metallischen Gegenstand in die Lüftungslöcher steckt und netzspannungsführende Teile (z.B. Sicherungshalter) darin berührt. Um die Frontplatten kümmere ich mich später, wenn erst mal alles 'läuft'.
Übrigens scheinen Trafokarte (beide LEDs an) und SV-Karte ('Ampelfolge', grüne LEDs an) zu funktionieren. TW39 versuche ich als nächstes mit dem T68 konfigurieren.
Leider funktioniert mein T100S (noch?) nicht, sodass es mit dem i-Telexanschluss noch etwas dauert...
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Re: Grüße aus Rheinland-Pfalz

#35

Beitrag: # 35732Beitrag MKS »

Die zusammengebaute Hardware des i-Telex scheint zu funktionieren, habe nun die TW39-Karte und das Ethernet-Interface in Betrieb genommen, konfiguriert und getestet. Auch der Router mit den Portfreigaben ist soweit eingerichtet. Das Schreiben von Nachrichten über das Ethernet-Interface funktioniert fehlerlos. :D
Die ersten Tests habe ich mit dem T68 gemacht, der aber als Streifenschreiber nicht an den Hauptanschluss soll. Der dazu vorgesehene T100S tut es bisher noch nicht. Daher warte ich noch mit der 'Beantragung' der Direktwahlnummern.
Langfristig möchte ich die i-Telexhardware im Haustechnikraum unterbringen, da von dort aus in alle Zimmer Netzwerkleitungen (Cat.7) führen, die größtenteils wegen W-LAN nicht genutzt sind. Zwei würde ich als Zuleitungen zu den beiden Fernschreibern zweckentfremden, sodass die Maschinen in unterschiedlichen Zimmern stehen können.

Eine kleine Frage noch am Rand: Wenn ich am T68 die AT drücke, zieht nach dem Wahlaufforderungsimpuls im Inneren ein Relais an, die Glimmlampe leuchtet aber noch nicht. Beim Wählen selbst klappert im T68 ein Relais (nicht das Telegraphenrelais) im Takt der Wahlimpulse des Nummernschalters mit. Das tritt jedoch unregelmäßig auf, manche Wahlvorgänge gehen auch ohne Klappern des Relais. Die Wahl selbst führt nicht zu Fehlverbindungen.
Nach dem ersten Ablauf des Nummernschalters leuchtet dann auch die Glimmlampe.
Was könnte die Ursache des klappernden Relais sein?
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Re: Grüße aus Rheinland-Pfalz

#36

Beitrag: # 35737Beitrag FredSonnenrein »

Das beschriebene Problem ist vermutlich auf zu geringer Spannung des „Linienstroms“ zurückzuführen.

Beim Design der Stromversorgung hatte ich entsprechend meiner Erfahrungen 60 bis 80 Volt für ausreichend gehalten.
Bei T68 doch etwas knapp.
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Bei besetzt oder gestört bitte 531002 versuchen.
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WolfgangH
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Re: Grüße aus Rheinland-Pfalz

#37

Beitrag: # 35747Beitrag WolfgangH »

Hallo Marco,

daß man die Wählimpulse manchmal am Fernschreiber hört, ist kein spezifisches Phänomen des T68, das kenne ich auch von anderen mechanischen Fernschreibern.

Meine Erklärung (Hypothese):
Das Klappern kommt von den Ankern im Empfangsmagneten, die sich je nach Stellung der Antriebswelle unterschiedlich frei bewegen können.
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Gruß
Wolfgang


Linz:
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Kirchham: (Nachrichtenabruf an Wochenenden, Feiertagen, ...)
56449 sche d - T37i ** 11913 hoellw a - LO 3000 (100 Baud) ** 244656 kirchh a - T68d
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obrecht
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Re: Grüße aus Rheinland-Pfalz

#38

Beitrag: # 35748Beitrag obrecht »

FredSonnenrein hat geschrieben: Di 17. Jan 2023, 13:24 Das beschriebene Problem ist vermutlich auf zu geringer Spannung des „Linienstroms“ zurückzuführen.

Beim Design der Stromversorgung hatte ich entsprechend meiner Erfahrungen 60 bis 80 Volt für ausreichend gehalten.
Bei T68 doch etwas knapp.
Deshalb hatte ich bei meinem die Versorgungsspannung auf 105V hochgesetzt, aber das Mitklackern des Relais ist trotzdem manchmal da, manchmal nicht :scratch:
Hab mich damit abgefunden, es stört nicht weiter :coffee:
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Rolf

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JKde
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Re: Grüße aus Rheinland-Pfalz

#39

Beitrag: # 35760Beitrag JKde »

Bei den alten FSGs hängt der Empfangsmagnet immer in der Stromschleife - auch beim Wählen. Somit klappert der Magnet immer mit. Je nach FS mehr oder weniger zu hören.

Bei einem T68d an einem i-Telex werden min. 85 Volt Linienspannung benötigt, damit die Wahlbereitschafts-Puls-Erkennung (und somit die Glimmlampe) richtig funktionieren. Wenn man auf die Glimmlampe verzichten möchte, genügen schon ca. 70 Volt.
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MKS
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Re: Grüße aus Rheinland-Pfalz

#40

Beitrag: # 35763Beitrag MKS »

Vielen Dank für eure Antworten! :thumbsup: Dann bin ich gelassen und weiß, dass nichts zerstört werden kann. Vor dem Anklemmen ans i-Telex hatte ich den T68 an einem selbstgebauten Linienstromgerät (s. Bild) zum Vorführen laufen lassen. Das Gerät liefert tatsächlich etwas über 80 V (83,7 V) Spannung, was wohl gerade so gereicht hat, um die Glimmlampe zu schalten.
Nun weiß ich den technischen Grund und dann stört's nicht mehr.
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