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irgendwir haben sich die internen Nummern von Verzerrungsmesser, Messender und Bildlocher (was war eigentlich das vierte?) verschoben. Funktionieren unter den anderen Nummern einwandfrei. Hat jemand eine Idee, wie man das mit geringem Aufwand wieder zurück stellen kann?

Das ist sehr ungewähnlich. Leider ist es mit geringem Aufwand nicht änderbar, es sei denn du kennst jemand mit einem Atmel-Programmiergerät.

stört ja nicht weiter, mache ich irgendwann mal. Danke für die schnelle Antwort.

Ein bisschen unschön ist es schon.

@FredSonnenrein Wie kann das denn rein technisch passieren?

detlef hat geschrieben: ↑Mi 6. Sep 2023, 14:42 @FredSonnenrein Wie kann das denn rein technisch passieren?

Bit-Kipper im EEPROM. Generell ist es vorbereitet, die Nebenstellen-Nummer umstellen zu können. Somit ist die Nebenstellen-Nummer im EEPROM des Atmel-Chips gespeichert.
Und es ist schon häufiger vorgekommen, dass das EEPROM "Macken" hatte. Daher habe ich in neueren Versionen auch eine redundante Speicherung der Konfigurationsdaten implementiert.

Das ist ja auch mein Hintergedanke. Wenn da ein Bit kippt, kann auch mal ein anderes kippen. Das Dings steht im Technikmuseum, der Bildlocher wird also nur bei Veranstaltungen genutzt. Ich bekomme so was also erst eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn mit, das ist dann unnötiger Stress.
SAS hat so einen Brenner, ich würde ihm am liebsten gleich einen neuen ATmega8 schicken, das ist billiger als in die Stadt zu fahren. Aber welchen lieferbaren kann ich da bestellen? ATMEGA8-16PU? ATMEGA8A-PU, ATMEGA8L-8PU gibt es auch, ausserdem diverse ATMEGA 88.

Für diese Anwendung benötigst du einen ATMEGA168 oder 328.
Reichelt Art.Nr.: ATMEGA 328P-PU

DF3OE hat geschrieben: ↑Do 7. Sep 2023, 11:17 Für diese Anwendung benötigst du einen ATMEGA168 oder 328.
Reichelt Art.Nr.: ATMEGA 328P-PU

Danke Henning das mit dem Mega 8 hatte ich aus der Schaltung. Immer gut noch mal zu fragen