Bürk-Mutteruhr


Anachronismus
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#11

Beitrag: # 41938Beitrag Anachronismus »

Zum Nachlesen kann ich für den Einstieg auch folgendes Buch empfehlen, das auch die notwendigen Grundlagen vermittelt, aber eher auf rein mechanische Großuhren ggf. mit Schlagwerk zielt: https://uhrenliteraturshop.de/Uhrenbuch ... ::362.html

Und natürlich auch einen Besuch im Uhrenwerkstattforum, wo ich auch aktiv bin: https://www.uhrenwerkstattforum.de/
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duddsig
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#12

Beitrag: # 41941Beitrag duddsig »

Anachronismus hat geschrieben: So 31. Dez 2023, 17:26 Gibt man zu viel / läuft etwas daneben auf die Platine, wird das Öl entlang der Verunreinigung abwandern; das Lager läuft trocken und verschleißt...
:thumbup:
Siehst Du, darüber habe ich so noch nicht nachgedacht, leuchtet aber sofort ein.

Manchmal ist es ebend gut, wenn mal ein Experte da mit drüber guckt, der das auch nachvollziebar erklärt.

Habe in meinr Zeit als ich noch "Universalmonteur" beim Fernmeldenanlagenbau Leipzig war alles an die Wand geschraubt, aber man ist eben dann kein Experte auf irgend einem der bedienten Fachrichtungen. Was Hauptuhren betraf, habe ich meine Erste nach Montagevorschrift an die Wand geschraubt, und beim ersten mal bei der Inbetriebnahme durch den Uhrenrevisor diesbezüglich alle Infos abgefaßt, die für die Zukunft nötig waren um es selbst zu tun. Das beinhaltete auch die erste Wartung/Ölung/Einregulierung. Ist aber weit über 40 Jahre her :D
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#13

Beitrag: # 41942Beitrag MCMLXXV »

Anachronismus hat geschrieben: So 31. Dez 2023, 17:26 Die von dir bestellte Pendelfeder hat ja am einem Ende eine Bohrung, am anderen einen Querstift.
Die Bohrung dient zur Befestigung am Tragstuhl des Uhrwerks, der Querstift dann zum Einhängen des Pendels.
Am Tragstuhl ist das dann mit einem (zumeist konischen) Stift befestigt; den kannst du vorsichtig von der dünnen zur dicken Seite mit einer Flachzange herausdrücken; beim Einfädeln in die neue Pendelfeder dann aber darauf achten, dass du die dünnen Blechlamellen beim Festhalten/ Bewegen nicht beschädigst / knickst...
Ja, jetzt kann ich mir das vorstellen - hab eben noch das Bild gefunden:
Bürk 5.jpg
duddsig hat geschrieben: So 31. Dez 2023, 16:33 Im abgebauten Zustand kannst Du das Uhrwerk auch gleich reinigen (ich wasche das dann gleich) und dann ölen.
Oh Mann - das trau ich mir nicht wirklich zu. Waschen klingt cool - in die Spülmaschine rein? Nein - schlag mich nicht - war nur ein Scherz!
Aber im Ernst - ich glaub grad ich hätte das besser gelassen......
Anachronismus hat geschrieben: So 31. Dez 2023, 17:26 (Die Links zu Selva sollen nur exemplarisch die angesprochenen Dinge illustrieren; grundsätzlich gibt es diese Dinge auch bei anderen Anbietern; oft verkaufen diese aber nur an gewerbetreibende FachkollegInnen, dafür aber auch zu anderen Preisen)
Davon bin ich einfach mal ausgegangen. Aber für einen der keine Ahnung hat sind Bezugsquellen halt schon gut. Und Selva - hab ich schonmal gehört. Haben die in den 90ern Uhren-Bausätze und so nen Kram angeboten?
Anachronismus hat geschrieben: So 31. Dez 2023, 17:42 Zum Nachlesen kann ich für den Einstieg auch folgendes Buch empfehlen, das auch die notwendigen Grundlagen vermittelt, aber eher auf rein mechanische Großuhren ggf. mit Schlagwerk zielt: https://uhrenliteraturshop.de/Uhrenbuch ... ::362.html

Und natürlich auch einen Besuch im Uhrenwerkstattforum, wo ich auch aktiv bin: https://www.uhrenwerkstattforum.de/
Das Buch werde ich mir mal beschaffen. Sicher interessant!
In dem Forum bin ich beim Googlen auch schon gelandet - und hab ein paar interessante Punkte erfahren.

Bevor ich weiter in die Uhr investiere will ich erstmal wissen ob sie überhaupt funktioniert. Wenn die Pendelfeder da ist wandert die rein, dann noch die Betriebsspannung feststellen (könnten das auch 12VDC sein?) und ein vernünftiges Netzteil finden. Wenn das alles geschafft ist geht es dann an die Mechanik.
Zerlegen traue ich mir echt nicht zu - schmieren könnte gehen.

Aber mal ne Frage: Auf dem Zifferblatt das DBP - was denkt ihr? Steht das für die "Deutsche BundesPost" oder eher für ein "Deutsches BundesPatent"? Ich wäre selbst auch von einer Post-Anwendung ausgegangen, schon weil kein Hersteller auf dem Zifferblatt steht. Nur ohne die Möglichkeit Nebenuhren zu steuern sehe ich bei der Post keinen Anwendungszweck.

So, heute werde ich nix mehr schreiben und wünsche daher nochmal allen hier einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Gruß

Thomas
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Thomas

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#14

Beitrag: # 41945Beitrag MCMLXXV »

Hallo und frohes neues Jahr! :-)

Ich schon wieder.....
MCMLXXV hat geschrieben: So 31. Dez 2023, 19:16 Aber mal ne Frage: Auf dem Zifferblatt das DBP - was denkt ihr? Steht das für die "Deutsche BundesPost" oder eher für ein "Deutsches BundesPatent"?
Die Frage kann ich nun selbst beantworten. Auf der Seite http://www.hwynen.de/buerk.html habe ich eben das da gefunden:
Bürk 8.jpg
Man ist also stolz auf zwei Patente und schreibt das dann auch aufs Zifferblatt. Also steht es wohl doch für "Deutsches BundesPatent".

Der eBay-Händler wo ich die Pendelfeder bestellt habe ist übrigens die "Richard Bürk GmbH" - wird wohl eine Nachfolge-Firma sein oder der Geschäftsführer, Herr Richard Bürk, ein Nachfahre, der Teile der Firma übernommen hat. Habe mal angefragt ob noch andere Ersatzteile lieferbar sind, bin mal gespannt ob und was als Antwort kommt.
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Thomas

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#15

Beitrag: # 41946Beitrag Anachronismus »

MCMLXXV hat geschrieben: Mo 1. Jan 2024, 15:34 Und Selva - hab ich schonmal gehört. Haben die in den 90ern Uhren-Bausätze und so nen Kram angeboten?
Ja, genau... Mittlerweile gehören der Name aber zu Flume, einem der größten Furniturenhändler (für Uhrmacherbedarf)...
MCMLXXV hat geschrieben: So 31. Dez 2023, 19:16 Zerlegen traue ich mir echt nicht zu - schmieren könnte gehen.
Zerlegen ist meistens der einfachste Teil; Montieren und Schmieren fällt als Anfänger meistens schwerer...

Aber keine Bange; das ist an sich kein Hexenwerk; mit etwas Übung, dem richtigen Material und Werkzeug fällt es aber logischerweise etwas leichter...

Falls du Unterstützung benötigst, melde dich gerne!
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Matthias

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#16

Beitrag: # 42008Beitrag MCMLXXV »

Hallo nochmal,

So, die Pendelfeder von der Richard Bürk GmbH ist gestern schon angekommen und wurde heute direkt eingebaut. Das Werk von der Halterung abzunehmen war ja sowas von einfach...... :-)

Nach wiedereinsetzen des Uhrwerkes und einhängen des Pendels lief sie auch ein paar Minuten und blieb dann stehen. Das Pendel pendelte dann auch nur noch lustlos vor sich hin. Daher gehe ich davon aus, dass eine Reinigung auf jeden Fall nötig ist. Also erstmal Deckel wieder drauf. Die Uhr selbst zu zerlegen würde ich mir ja noch zutrauen - aber das wieder zusammensetzen......

Zumal ich halt keinen dafür geeigneten Arbeitsplatz habe.

Ach ja: das große Gewicht hängt noch ganz oben, die Uhr ist also aufgezogen.
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#17

Beitrag: # 42020Beitrag MCMLXXV »

So, ich nochmal.....

Bin mit der Uhr einen größeren Schritt vorwärts gekommen.

Zum einen lief sie - nachdem ich das Pendel mal anderes herum aufgehangen habe - eine gute Stunde durch. Stellenweise lief sie, nachdem das Pendel weg war, sogar ohne Pendel von selbst an.

Ich bin ja echt von einem Gleichspannungs-Antrieb für den Aufzug ausgegangen. Schon weil ich keinen Trafo gefunden habe und eine träge 0,63A-Sicherung im Halter steckte. Laut der Angabe
Bürk 10.jpg
sollte es sich daher - meiner Meinung nach - um einen 12V- bis 60V- Antrieb handeln. Habe dann mal erst 12V dann 24V angelegt - höher wollte ich mal noch nicht gehen. Der Antrieb hat nichts gemacht.
Hmm.
Werk nochmal demontiert und den Motor abgebaut - Ich dachte ich seh nicht richtig:
Bürk 9.jpg
Das Ding hat nen 220V-Motor!
Also in den nächsten Tagen nochmal zum Baumarkt - Netzkabel und Netzstecker kaufen. Hab halt nix mehr da.
Fest mit NYM-Kabel anschließen möchte ich sie ja nicht.

Ich denke mal neben der Welle die 08 und 66 könnten wohl auf das Baujahr des Motors hinweisen, die Uhr dürfte dann wohl nicht so viel jünger sein als von 1966....
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#18

Beitrag: # 42048Beitrag MCMLXXV »

So - es gibt gute Nachrichten: Die Uhr läuft! :-)

Gestern lief sie mehrere Stunden durch - Hab sie dann irgendwann angehalten, damit das Gewicht nicht ganz unten ankommt. Heute dann mal an Netzspannung angeschlossen - und man hörte direkt dass sich was tat. Gesehen hat man was an den Zahnrädern - das Gewicht wird halt sehr langsam hochgezogen. Mit bloßem Auge fast nicht zu sehen.
Mit dieser Mimik wird wohl auch der Nachlauf der Mutteruhren geregelt - diese Ansteuerung fehlt ja bei mir, aber man sieht an der Seite ein Zahnrad mit zwei um 180° versetzten Nocken - scheinbar werden damit die beiden Quecksilberschalter für die Nebenuhren angesteuert - falls vorhanden. Zumindest bewegt sich dann später dieses Rad jede Minute um 180°. Da würde sich vielleicht mit zwei Mikroschaltern mit langer Fahne noch was machen lassen.... :-)

Jetzt hab ich noch eine Frage: Oben sind hinter dem Ziffernblatt zwei Hebel. Einer ist mit "+-" und zwei Pfeilen nach links und rechts. Hier auf dem Bild etwa um 2min nach 12 zu sehen. Und noch einer um drei vor zwolf - dieser ist auch recht schwergängig, aber nicht beschriftet. Weiß jemand für was die sind?
Bürk 2.jpg
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#19

Beitrag: # 42050Beitrag xachsewag »

Anbei noch ein Dokument welches bei meiner Bürk Uhr dabei war.

Schade das bei dir die Quecksilber Schalter fehlen.
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Grüße Basti
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YouTube: Fernschreiber Reloaded

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Beitrag: # 42052Beitrag Anachronismus »

MCMLXXV hat geschrieben: Sa 6. Jan 2024, 18:40 Jetzt hab ich noch eine Frage: Oben sind hinter dem Ziffernblatt zwei Hebel. Einer ist mit "+-" und zwei Pfeilen nach links und rechts. Hier auf dem Bild etwa um 2min nach 12 zu sehen. Und noch einer um drei vor zwolf - dieser ist auch recht schwergängig, aber nicht beschriftet. Weiß jemand für was die sind?Bürk 2.jpg
Nein das weiß ich leider nicht. Und da ich online keine Unterlagen dazu gefunden habe, die das beschreiben, bin ich leider auf Vermutungen angewiesen, die ohne einen Blick ins Werk darüber hinaus einer gewissen Grundlage entbehren...

Dennoch hier meine spekulativen Überlegungen:
Zur Synchronisierung der Nebenuhren mit der Hauptuhr beispielsweise bei der ersten Inbetriebnahme ist es erforderlich, die Nebenuhren "von Hand" so zu verstellen, dass sie mit der Zeitanzeige der Hauptuhr übereinstimmen.
Dazu müssten ja die Quecksilberschalter, welche die polwendenden Impulse steuern, von Hand hin und her bewegt werden oder eben von Hand der Quecksilberschalter bestätigt werden, der den Motor startet, welcher das Impulswerk mit Aufzug antreibt.
Da dieser unter Umständen schwer erreichbar hinter dem Zifferblatt sitzt, könnte ich mir vorstellen, dass einer der Hebel dessen Verlängerung bildet, und so eine Bedienung ermöglicht, ohne das Zifferblatt annehmen zu müssen / sich allzu sehr zu verrenken...

Der andere Hebel könnte evtl. dazu dienen, die Schaltung, welche normalerweise durch die Signalvorrichtung erfolgt, von Hand auszulösen (also z.B. "Licht an").

Falls die Signaleinrichtung nicht vom Zeigerwerk, sondern auch vom Aufzugs- und Impulswerk angetrieben wird, muss diese ja auch mit der Anzeige der Hauptuhr synchronisiert werden können; vielleicht kann man ja mit einem der Hebel das Signalrad "auskuppeln", richtig drehen und wieder "einkuppeln"...

Findest du im Werk mechanische Verbindungen, welche diese Thesen stützen könnten?
Viele Grüße,
Matthias
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