Michael, 112564-252, Berliner Parkeisenbahn (ex. Pioniereisenbahn Berlin, IwSFP Berlin)

... und hier kann der eigene "Fuhrpark" präsentiert werden.
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MichaelSchmidt
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Michael, 112564-252, Berliner Parkeisenbahn (ex. Pioniereisenbahn Berlin, IwSFP Berlin)

#1

Beitrag: # 42890Beitrag MichaelSchmidt »

Hallo Freunde der historischen Fernschreibtelegraphie,

ich hatte mich selbst bereits vor einigen Wochen hier im Forum vorgestellt.
Jetzt möchte ich auch meine Fernschreibmaschine hier ins rechte Licht rücken.:-)

Fernschreiber in der Werkstatt_a.jpg

Meine Maschine ist eine T 51/12-D1, F.-Nr.-177461 / 79 aus dem Gerätewerk Karl-Marx-Stadt, eingebaut im transportablen Tischgehäuse aus Holz (Spanplatte).
Die genaue Herkunft meiner Maschine lässt sich leider wohl nicht mehr rekonstruieren.

Sie kam vor vielen Jahren einmal als Spende in meinen Fundus und war seit dem nur notdürftig verpackt in einem nicht besonders gut klimatisierten Raum eines Gebäudes im Wald gelagert.
Diese Zeit hat sicherlich einige Spuren hinterlassen, Mäuse hatten Gehäuse und Maschine bewohnt und allerlei Nussschalen und anderes hinterlassen. Natürlich wurde dabei auch die Filzauskleidung am Boden einigermaßen dezimiert...
Das Furnier am Gehäuse muss stellenweise repariert und Teile des Deckels instandgesetzt und neu verleimt werden.
Der Namensgeber war leer - deshalb auch hier kein Hinweis auf das Vorleben dieses Gerätes.
Einige technische Details lassen es nahe liegen, daß die Maschine nur als Empfangsmaschine auf einer nicht ständig besetzten Fernschreibstelle im Dienst stand.
Ein Empfangslocher ist bei dieser Maschine nicht (mehr) vorhanden.
Das Papier im Einzug wird über einen Kontakt überwacht. Ist das Papier zu Ende und gelangt der Wagen aus seiner Anfangsstellung, wird der Telegraphiestromkreis unterbrochen und die Maschine "rattert". Ein zweiter Kontakt, der mit jedem ankommenden Fernschreibzeichen wieder zurückgesetzt wird, schaltet bei ausbleibenden Zeichen nach einger gewissen Zeit den Motor des Fernschreibers ab. Der Betriebsstundenzähler hat ca. 12 Stunden "auf der Uhr", die Maschine ist wohl seit der letzten Wartung nicht mehr viel gelaufen.

Inzwischen habe ich -gemeinsam mit einem Kollegen- den Fernschreiber begutachtet und überprüft. Ein erster Anlauftest verlief erfolgreich, die Mechanik erscheint zunächst einmal gangbar. Dann habe ich zunächst den Kollektor vom Motor gereinigt und die Motorkohlen überprüft. Hier ist soweit alles wieder fit. Ein frisches Farbband ist auch eingetroffen und nun erscheinen bereits die ersten Zeichen auf dem Papier.
Als nächstes werde ich die Netzfilter-Kondensatoren austauschen - das übliche Problem: nach 2..3 Minuten Betrieb spricht der FI-Schutzschalter an, die sind wohl hinüber...

Dankenswerterweise hat mir mein Kollege "von nebenan" ein Fernschaltgerät leihweise überlassen, so daß wir am letzten Donnerstag mal einen Versuch mit einer Wählverbindung starten konnten. Dabei zeigen sich noch einige mechanische Macken in der Maschine. Beispielsweise funktioniert das Heben und Senken des Schlittens bei der Umschaltung Ziffern / Buchstaben noch nicht wieder, so daß z.B. ryry nur als Ziffern abgedruckt werden.

Die Fernschreibmaschine soll in Anlehnung an den historischen Zustand mit der Telexnummer 11 2564-252 (11 2564 = war die Bafesa-Einwahl der DR im (Ost)Berliner Telexnetz; die 252 (Bafesa intern 11 252) die Bafesa-Nummer) wieder in Betrieb kommen.
Dazu werde ich zunächst einen Anschluß am i-Telex in der GWN im FEZ-Palast (früher Pionierpalast; 112321 pet dd) nutzen, den mir die Kollegen dort dankenswerterweise zur Verfügung stellen.

Als Kennung für den Bafesa-Anschluß der ehemaligen Pioniereisenbahn ist "11 252 iwsfp dr" überliefert.
20230318_144503.jpg
20230318_144524.jpg

Da das jedoch vermutlich eine Reichsbahn-interne Kennung war, und die damalige Pioniereisenbahn organisatorisch der Signal- und Fernmeldemeisterei (später seit 1987 in IwSFP umbenannt) Berlin unterstand, hatte der Fernschreiber diese Kennung erhalten.
Wenn die Rufnummernvergabe dem Schema der Basa (Telefonie) entsprach, war dieser Fernschreiber wahrscheinlich damals auch nicht aus dem öffentlichen Telex-Netz erreichbar.
Genaueres dazu will ich noch erforschen.
Ich werde wahrscheinlich die (historisch fiktive) Kennung pebln dd (für Pioniereisenbahn/Parkeisenbahn Berlin) verwenden, wenn eine solche nicht historisch bereits anderweitig vergeben sein sollte.

Es gibt also noch einiges zu tun, ich werde über den Fortgang der Arbeiten und neue Erkenntnisse hier im Forum berichten.

20240127_002540_a.jpg
20240222_211110_a.jpg
20240131_172639_a.jpg

Falls jemand (vielleicht gern digitale) Unterlagen zum T 51/12-D1 hat, würde ich mich über entsprechende Hinweise freuen! Zur gründlichen Instandsetzung nach so langer Standzeit werde ich wohl einige Baugruppen aus- und einbauen müssen. Da wäre etwas Hilfestellung aus alten Unterlagen sehr nützlich. Das alte Wissen ist doch mangels Anwendung in den letzten Jahrzehnten ziemlich verschüttet...

Grüße aus der Berliner Wuhlheide.

Michael
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Michael Schmidt

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MKS
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Michael, 112564-252, Berliner Parkeisenbahn (ex. Pioniereisenbahn Berlin, IwSFP Berlin)

#2

Beitrag: # 42896Beitrag MKS »

Hallo Michael,

vielen Dank für die schöne bebilderte Präsentation deiner Maschine und die nette informative Vorstellung im Januar. Damals gab es keine direkte Antwort, daher an dieser Stelle ein herzliches Willkommen im Forum! :)

Deine Homepage (https://www.kabeltierchen.de/) habe ich eben besucht und bin beeindruckt, was ihr alles auf die Beine gestellt habt. Insbesondere die AG Fernmeldetechnik!
Bei meinem nächsten Berlinbesuch plane ich die Parkeisenbahn unbedingt näher anzuschauen und auch mal zu nutzen.

Viel Erfolg bei der Inbetriebnahme der Fernschreibtechnik!
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Viele Grüße
Marco (MKS)

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duddsig
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#3

Beitrag: # 42898Beitrag duddsig »

MKS hat geschrieben: So 25. Feb 2024, 13:44 Deine Homepage (https://www.kabeltierchen.de/) habe ich eben besucht und bin beeindruckt, was ihr alles auf die Beine gestellt habt. Insbesondere die AG Fernmeldetechnik!
Dem kann ich mich nur anschließen.
Da lacht das Herz des alten Fernmelders, und es versetzt mich beim Betrachten teilweise in die Zeit zurück, als ich selbst noch Lehrling war, von der alten DDR-Technik, die ich selbst noch eingebaut und installiert habe ganz zu schweigen. Habe ja als Monteur vom RFT-Nachrichtenanlagenbau bis kurz nach der Wende einen Tagebau betreut, wo auch viel Grubenbahn mit dabei war. Komplette Ausrüstung von Stellwerken und das dazugehörige Leitungsnetz samt Zentralen und Endgeräten inclusive.
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Telegrammophon
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Michael, 112564-252, Berliner Parkeisenbahn (ex. Pioniereisenbahn Berlin, IwSFP Berlin)

#4

Beitrag: # 42982Beitrag Telegrammophon »

MichaelSchmidt hat geschrieben: So 25. Feb 2024, 05:51
20230318_144503.jpg
Mich würde sehr interessieren, wie diese "Fernmeldebretter" eigentlich verkabelt wurden, und vor allem, wie die Walzendosen überhaupt befestigt werden können?
Ich möchte meine kleine Fernsprecher-Sammlung gerne mal vernünftig "vorzeigbar" anschließen. :D
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Schreib' doch mal an!
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SAS
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Beitrag: # 42985Beitrag SAS »

Telegrammophon hat geschrieben: So 3. Mär 2024, 00:40 Mich würde sehr interessieren, wie diese "Fernmeldebretter" eigentlich verkabelt wurden, und vor allem, wie die Walzendosen überhaupt befestigt werden können?
Ich möchte meine kleine Fernsprecher-Sammlung gerne mal vernünftig "vorzeigbar" anschließen. :D
In dem Standgehäuse T-67 wirde im hinteren Feld die Steckdosen-Leisten
montiert.
Dosen:
- 220 V ~
- Fernschreibmaschine
- Lochstreifensender
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duddsig
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Michael, 112564-252, Berliner Parkeisenbahn (ex. Pioniereisenbahn Berlin, IwSFP Berlin)

#6

Beitrag: # 42991Beitrag duddsig »

Telegrammophon hat geschrieben: So 3. Mär 2024, 00:40
MichaelSchmidt hat geschrieben: So 25. Feb 2024, 05:51
20230318_144503.jpg
Mich würde sehr interessieren, wie diese "Fernmeldebretter" eigentlich verkabelt wurden, und vor allem, wie die Walzendosen überhaupt befestigt werden können?
Ich möchte meine kleine Fernsprecher-Sammlung gerne mal vernünftig "vorzeigbar" anschließen. :D
Na gut, dann will ich auch mal versuchen auf die Frage zu antworten :mentor: . Auf dem Bild sieht man meiner Meinung nach 3 Fernmeldeverteiler, an denen diverse von oben und eventuell auch Unterputz von hinten kommende Kabel enden. Vllt sind auch im "Holzkasten" Verbindungen zwischen den Verteilern. Die oberen großen Verteiler sind 48-Klemmverteiler und der untere ist entweder ein 24-Klemmverteiler oder ein 10DA Löt/Klemmverteiler. Die eine noch vorhandene Walzendose ist dann quasi als Teilnehmer (in dem Fall ein Fernschreiber) an einen dieser Verteiler angeschlossen :oldno: .

Der Michael als Errichter möge mich berichtigen, wenn ich falsch lag :whistle: .

Finn, Wenn Du ein Brettchen für Deine Telefone bauen möchtest, kannst Du mich gerne kontaktieren. Ich erkläre Dir wie man das alles anschließt. Sind von Blüthner's ja nur 10 Minuten mit dem Fahrrad durch den Wald :D...
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#7

Beitrag: # 43015Beitrag MichaelSchmidt »

Hallo in die Runde, ja diese Fernmeldebretter sind an sich nichts so besonderes. Der Trick war eigentlich nur, daß man auf einer Stein/Ziegel- Wand etc. ein Stück Installationsfläche aus Holz errichtet hat, wo sich alle Geräte einfach mit Holzschrauben befestigen ließen. "Fischer"-Dübel oder ähnliches war ja früher noch nicht so allseits gebräuchlich wie heute.
Die Fernmeldebretter sind eigentlich nur Holzplatten, die mit Holzleisten an den Rändern auf Abstand zur Wand mit 4 langen Holzschrauben und Dübeln in der Wand befestigt wurden. Der Abstand (und damit die Dicke der seitlichen Leisten) kann geschätzt zwischen 2...5 cm ganz nach Bedarf gewählt werden.
In den Hohlraum auf der Rückseite werden die vom Kabelschrank/Verteilung ankommenden Fernmeldekabel eingeführt und zunächst auf einem Fernmeldeverteiler (die schwarzen Kästen, "Keks", "Doppelkeks" oder "4er Keks") aufgelegt. Vom Wandverteiler können dann die einzelnen Geräte, Anschlußdosen etc. angeschlossen werden. Das ist dann ganz einfach, alles mit Holzschrauben auf dem Wandbrett festschrauben, Leitungen über die hohle Rückseite verlegen, von hinten nach vorn durchs Holz führen, anschließen...).
Mehr ist das eigentlich nicht. Die Holzplatte kann man aus 19mm Leimholz oder auch Spanplatte realisieren, alles ganz nach Gefühl.
Diese Installationsvariante kenne ich seit meiner Lehrzeit bei der Bahn, das war der "Quasi-Standard" auf allen Stellwerken, Gebäuden, Büros etc.
In jedem Raum habe ich auch heute noch bei der Parkeisenbahn in Berlin ein solches Fernmeldebrett als zentrale Anschlussstelle für die Fernmeldeanlagen eingerichtet. Inzwischen wird das System natürlich durch Installationen von Wandkanälen teilweise verdrängt, die moderner und flexibler daher kommen.
Wenn ich wieder mal im Betriebsbahnhof bin, mache ich mal Fotos von den Verteilern innen. Die sind ja wirklich so erhalten geblieben, wie ich die mal um 1990..1991 herum errichtet und die Fernmeldekabel noch ganz klassisch ausgebunden habe.
Weitere Fragen dazu beantworte ich gern, auch per email michael.schmidt@parkeisenbahn.de

VG aus Berlin.
Michael
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#8

Beitrag: # 43016Beitrag MichaelSchmidt »

Die Walzendose hat, wenn sie noch vollständig ist, einen Metallbügel mit 4 Zähnen und einem zentralen Loch. Der Metallbügel kommt in der Mitte mit einer Holz(Senk)Schraube befestigt. Das Unterteil der Dose wird mit 2 metrischen Schrauben rechts / links auf diesen Metallbügel befestigt. Dann kommt die Kappe drüber, Dose zu. Das könnte ich bei Bedarf gern auch noch mal mit ein paar Fotos dokumentieren.
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Beitrag: # 43100Beitrag MichaelSchmidt »

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