Lorenz Lo133 eine Neuerwerbung
Verfasst: Fr 24. Mär 2017, 09:51
Hallo zusammen,
Seit gestern bin ich stolzer Besitzer eines Lorenz Lo133 Fernschreibers, auf den Ersten Blick befindet sich die Maschiene in einem perfekten Erhaltungszustand, aaaaaber die Schreibwalze ist völlig hinnüber. Etwas zur Geschichte der Maschiene möchte ich euch, auch gerne noch erzählen habe sie wie auch den T1000Z in der Nähe von Essen abgeholt.
Die Nummer samt Kennung ist "8579118 boro d" und stand bis gestern bei der Borowski Bodenbeläge in Heiligenhaus bei Essen, der Herr war sehr nett und zeigte mir sogar noch die Stelle an der die Maschiene damals stand. An der Wand war noch die klassische AD08 Dose vorhanden, aber auch die Steckdose mit Schraubsicherung darüber, die ich leider nicht abgebaut habe.
Das herausfummeln der Bröckchen der Schreibwalze gestaltete sich als nervtötende Arbeit, denn egal wie man die Stückchen anfasste sie zerbrachen durchweg in immer mehr kleine Bröckchen und Stückchen! Daher empfele ich den Schreibwagen jeweils bis zum Ende zu schieben, und dann die Hand darunter zu halten an der Seite, die Papier Führung wegzudrücken und dann mit einem Messer die Stückchen in die Hand zu schieben.
Äußerlich befindet sich die Maschiene in einem TOP Zustand, fast wie neu wenn man genau schaut:
Der Rest der Schreibwalze auf meinem Schreibtisch, tausende kleine Bröckchen und Stücke die bei vorsichtigen anfassen immer weiter zerbröseln, die Weichmacher sind dort absolut raus und nicht mehr vorhanden:
Der Fernschreiber war laut Herr Borowski noch in einer Plastiktüte von der Post verplomt, und lag seit 1986 im Dornröschenschlaf! Sehr erfreulich war der noch vorhandene Plombierungszettel der Deutschen Bundespost vom 02.01.1986:
Seit gestern bin ich stolzer Besitzer eines Lorenz Lo133 Fernschreibers, auf den Ersten Blick befindet sich die Maschiene in einem perfekten Erhaltungszustand, aaaaaber die Schreibwalze ist völlig hinnüber. Etwas zur Geschichte der Maschiene möchte ich euch, auch gerne noch erzählen habe sie wie auch den T1000Z in der Nähe von Essen abgeholt.
Die Nummer samt Kennung ist "8579118 boro d" und stand bis gestern bei der Borowski Bodenbeläge in Heiligenhaus bei Essen, der Herr war sehr nett und zeigte mir sogar noch die Stelle an der die Maschiene damals stand. An der Wand war noch die klassische AD08 Dose vorhanden, aber auch die Steckdose mit Schraubsicherung darüber, die ich leider nicht abgebaut habe.
Das herausfummeln der Bröckchen der Schreibwalze gestaltete sich als nervtötende Arbeit, denn egal wie man die Stückchen anfasste sie zerbrachen durchweg in immer mehr kleine Bröckchen und Stückchen! Daher empfele ich den Schreibwagen jeweils bis zum Ende zu schieben, und dann die Hand darunter zu halten an der Seite, die Papier Führung wegzudrücken und dann mit einem Messer die Stückchen in die Hand zu schieben.
Äußerlich befindet sich die Maschiene in einem TOP Zustand, fast wie neu wenn man genau schaut:
Der Rest der Schreibwalze auf meinem Schreibtisch, tausende kleine Bröckchen und Stücke die bei vorsichtigen anfassen immer weiter zerbröseln, die Weichmacher sind dort absolut raus und nicht mehr vorhanden:
Der Fernschreiber war laut Herr Borowski noch in einer Plastiktüte von der Post verplomt, und lag seit 1986 im Dornröschenschlaf! Sehr erfreulich war der noch vorhandene Plombierungszettel der Deutschen Bundespost vom 02.01.1986: