Ersatznetzteil für T1000 und T1000Z
Verfasst: Sa 25. Jan 2025, 13:11
Nachdem sich die T1000(z) Netzteil Leichen die meistens Sporadische fehler haben (meist im bereich der Hybrid module) sich stapeln, kam
bei mir der Wunsch nach einem vernümpftigen Replacement auf, das auch für dritte einfach nachzubauen ist.
Mein Persönliches Lastenheft:
Einfach nachzubauen, nachbau nicht fehleranfällig
Einfach zu Löten
Für Teile nur ein versender notwenig, seltene "Einhorn" Teile vermeiden.
Günstig.
Das Ergebnis ist nun ein Netzteil das zwei Industrie Standard Mean Well netzteile einsetzt.
Die werden auf eine Leiterplatte mit je 3x M3 Schauben befestigt. Die Netzteile werden einfach mit kurzen Leitungen in die Wago Klemmen angeschlossen. Auf dem Bild noch Beta Stand, die Leitungen müssen nicht 2,5mm² sein, 1mm² wird reichen und dann sieht es auch schöner aus.
In das Leere Blechgehäuse wird nun die Leiterplatte mit den Netzteilen einfach eingeschoben. Der Anschluss auf der Mainboard wird mit nur 5 Leitungen (Keine Flachbandleitung mehr) umgesetzt, eine kleine Leiterplatte
an der 38 Poligen Pfostenbuchse verteilt die Spannungen an die passenden Pins. Auf der Leiterplatte sind auch LEDs für die Anzeige der -12, +5, +12, +40V sowie eine Transistorschaltung die mit dem Steuersignal vom Mainboard, die die drei Glühbirnen für die Druckfeld beleuchtung ansteuern (Funktion wie beim Original Netzteil).
bei mir der Wunsch nach einem vernümpftigen Replacement auf, das auch für dritte einfach nachzubauen ist.
Mein Persönliches Lastenheft:
Einfach nachzubauen, nachbau nicht fehleranfällig
Einfach zu Löten
Für Teile nur ein versender notwenig, seltene "Einhorn" Teile vermeiden.
Günstig.
Das Ergebnis ist nun ein Netzteil das zwei Industrie Standard Mean Well netzteile einsetzt.
Die werden auf eine Leiterplatte mit je 3x M3 Schauben befestigt. Die Netzteile werden einfach mit kurzen Leitungen in die Wago Klemmen angeschlossen. Auf dem Bild noch Beta Stand, die Leitungen müssen nicht 2,5mm² sein, 1mm² wird reichen und dann sieht es auch schöner aus.
In das Leere Blechgehäuse wird nun die Leiterplatte mit den Netzteilen einfach eingeschoben. Der Anschluss auf der Mainboard wird mit nur 5 Leitungen (Keine Flachbandleitung mehr) umgesetzt, eine kleine Leiterplatte
an der 38 Poligen Pfostenbuchse verteilt die Spannungen an die passenden Pins. Auf der Leiterplatte sind auch LEDs für die Anzeige der -12, +5, +12, +40V sowie eine Transistorschaltung die mit dem Steuersignal vom Mainboard, die die drei Glühbirnen für die Druckfeld beleuchtung ansteuern (Funktion wie beim Original Netzteil).