Re: Hinweise (und Diskussion) zum Aufbau des Gehäuses für I-Telex System
Verfasst: Di 29. Jun 2021, 15:49
Hallo Freunde des "Reichelt-Gehäuses",
da ich gerade eine i-Telex Zentrale im SG-10 aufbaue, hier ein kleiner Bericht...
Ich verwende die neue Backplane-Platine mit Trafokarte und benutze auch die mitgelieferte 230V-Leitung.
Dies führt allerdings dazu, dass der Knickschutz ein wenig übersteht und es stellt sich die Frage:
Wie kommt die Strippe durch die Rückwand?
Statt ein großes Loch zum Durchfädeln der Gerätekupplung ins Blech zu runkeln habe ich mich für eine Laubsägearbeit entschieden. Die Aussparung lässt sich über den Knickschutz schieben, das kleine Blech darunter ist mit zwei Schrauben am unteren Gewindestreifen befestigt.
Es schließ die Öffnung und stützt die Leitung, sodass fast kein Biegemoment zur Steckverbindung auf der Backplane übertragen wird.
Hier ein paar Fotos:
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Die Rückwand ist für den Maximalausbau mit fünf Doppelschnittstellen vorbereitet.
Im ersten Schritt werden aber nur eine TW39+Seriell und eine ED1000-Karte bestückt.
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Und wie ihr seht verwende ich zum Anschluss der Fernschreiber Mikrofonsteckverbinder für Funkgeräte, die es preiswert von vier- bis achtpolig zu kaufen gibt...
Mehr dazu und was es mit der Platine an der Innenseite der Rückwand auf sich hat, werde ich demnächst an anderer Stelle im Forum berichten...
Noch ein Tipp:
Die Halsschrauben von Fischer sind für das im SG verwendete Profil zu lang.
Wolfgang hat sie mit dem Dremel gekürzt.
Das war mir zuviel Uffwand, habe einfach eine Scheibe verwendet, die nun auf dem Kunststoffnippel aufliegt...
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da ich gerade eine i-Telex Zentrale im SG-10 aufbaue, hier ein kleiner Bericht...
Ich verwende die neue Backplane-Platine mit Trafokarte und benutze auch die mitgelieferte 230V-Leitung.
Dies führt allerdings dazu, dass der Knickschutz ein wenig übersteht und es stellt sich die Frage:
Wie kommt die Strippe durch die Rückwand?
Statt ein großes Loch zum Durchfädeln der Gerätekupplung ins Blech zu runkeln habe ich mich für eine Laubsägearbeit entschieden. Die Aussparung lässt sich über den Knickschutz schieben, das kleine Blech darunter ist mit zwei Schrauben am unteren Gewindestreifen befestigt.
Es schließ die Öffnung und stützt die Leitung, sodass fast kein Biegemoment zur Steckverbindung auf der Backplane übertragen wird.
Hier ein paar Fotos:
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Die Rückwand ist für den Maximalausbau mit fünf Doppelschnittstellen vorbereitet.
Im ersten Schritt werden aber nur eine TW39+Seriell und eine ED1000-Karte bestückt.
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Und wie ihr seht verwende ich zum Anschluss der Fernschreiber Mikrofonsteckverbinder für Funkgeräte, die es preiswert von vier- bis achtpolig zu kaufen gibt...
Mehr dazu und was es mit der Platine an der Innenseite der Rückwand auf sich hat, werde ich demnächst an anderer Stelle im Forum berichten...
Noch ein Tipp:
Die Halsschrauben von Fischer sind für das im SG verwendete Profil zu lang.
Wolfgang hat sie mit dem Dremel gekürzt.
Das war mir zuviel Uffwand, habe einfach eine Scheibe verwendet, die nun auf dem Kunststoffnippel aufliegt...
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