Da die alte Mitgliederkarte schon lange nicht mehr vom Entwickler gepflegt wird und mit der kommenden Umstellung auf php 8.x überhaupt nicht mehr funktionieren wird, habe ich mich für eine andere Lösung über Geonames.com entschieden. Die Karte bietet mehr Features, einen integrierten Event-Kalender und POI-Marker, ist also um einiges komfortabler und flexibler. Leider lassen sich die Daten aus der alten Karte nicht in die Neue übernehmen, wobei dort aber auch fast 50 falsche Einträge (mitten im Meer, der Wüste und sonstwo, wo sicherlich keiner wohnt) gesetzt worden sind. Daher würde ich gerne alle bitten, die weiterhin auf der Benutzerkarte verzeichnet sein wollen, in UCP (User Control Panel) den eigenen Standort durch Eingabe des Landes und der Postleitzahl neu zu setzen.
Die Karte kann über diesen Link oder über einen Klick auf das Icon in der Navbar des Forums aufgerufen werden.
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As the user map has not been maintained by the developer for a long time and will no longer work...
Ich habe bei meiner Nebenstelle aktuell das Problem, dass sie, sobald die erste Null gewählt ist, sich mit der Hauptstelle verbindet. Eine Verbindung zum Amt ist nicht mehr möglich. Auch eine Interne Verbindung zu den anderen Hauptstellen kann ich nicht mehr herstellen. Wenn ich die Taste an der TW39 Platine lange betätige, wird das übliche Menü gedruckt. Das geschieht aber mit etwa zwei Zeichen pro Sekunde. Bei allen anderen Anschlüssen funktioniert das ohne Probleme und in der gewohnten Geschwindigkeit. Hat da jemand Erfahrungen mit diesem Problem?
der Fernschreiber in unserem Vereinsheim lebt jetzt mehr oder weniger dauerhaft. Jetzt würden wir das System gerne von außen erreichbar machen. Wenn ich das richtig verstehe, brauchen wir dazu eine Nummer und ein Portforwarding. Ist das richtig? Wie hängt das ganze mit dem Kennunsgeber zusammen? Und wie/wo ist unser Teilnehmer einzutragen?
Viele Grüße
Henning stellte heute fest, dass bei reinen ASCII-Anschlüssen (typ 3) im Teilnehmerserver keine Durchwahl eingetragen werden kann. Mein Minitelex- Dienstübergang basierte darauf, dass ein Socket-Server auf einem Port lauscht, bei eingehenden Verbindungen die Durchwahlkennung auswertet (z.B. *12*) und danach die verschienden Minitelexanschlüsse zuordnet.
Ohne diese Möglichkeit müsste jedem Teilnehmer ein eigener Port zugeordnet werden, auf dem dann je ein Server lauscht (und alle Ports müssten manuell im Router konfiguriert werden).
Wenn man per Telnet auf ein (richtiges) i-Telex geht, wird die Durchwahl ja übertragen. Warum also die Möglichkeit nicht auch für ASCII haben?
Ein Grund, der mir eingefallen ist, wäre, dass richtige i-Telexe bei ausgehenden ASCII-Verbindungen keine Durchwahl übertragen können - sondern nur eingehend auswerten.
Hallo Fred,
wenn man anstatt dem internen integrierten Programmer einen externen Programmer benutzen möchte um die ATmega8/168 auf neuesten Stand zu bringen bzw verwendet dazu brandneue Chips, sind mir 2 Dinge nicht ganz klar:
a.) haben die TW39, ED1000 auch einen Bootloader drauf ? Ich vermute mal nicht da die itelex-Karte diese so programmieren kann, kann es aber nirgendwo nachlesen.
b.) welche Fuse-Bits werden empfohlen für die TW39/ED1000 Karte?
Ich hatte heute den Fall, dass ich ein Telex nachts auf der seriellen Karte entgegennahm. Als ich von der Hauptstelle T100S die serielle Karte anrief und die Nachricht abfragte, stoppte die Wiedergabe, weil durch die Nachricht mein Kennungsgeber ausgelöst wurde.
Über COM-Port und Telnet auf die Karte zugegriffen sah ich folgendes:
nachdem mein i-telex seit Monaten ohne Probleme läuft, gab es heute, als ich von der Maloche kam, ein seltsames Problem:
Das Siemens FSG T-56 ging nach Drücken der AT-Taste (hängt an der TW39) sofort wieder aus.... Local Modus ging ohne Probleme...
(etliche Male vesucht)
Strom für FS und T-56 ausgeschaltet , i-Telex neu gestartet... Problem blieb (Mehrmals versucht).
Abhilfe schaffte letztendlich nur, die Konfig der TW-39 neu laufen zu lassen und alle Eingaben zu wiederholen, danach funktionierte wieder alles.
Zur gleichen Zeit (!!):
T-100 am FAG-200 und ED-1000:
Local Modus geht, nach Drücken der AT Taste ratterte der Drucker des angeschlossenen FS (T-100) los und war nicht mehr zu bremsen..
Selbige Versuche: Strom weg, i-telex neu starten etc brachten keinen Erfolg.
ED-1000 KONFIG laufen lassen brachte an diesem FS ebenso keinen Erfolg (!)
Letzte Verzweifelungstat: Im funktionierenden Local Modus die AT-Taste gedrückt, dann ging das FAG u. FS aus und anschliessend...
ich bin auf der Suche nach der Firmware für die ATmega Prozessoren für den Testgenerator auf der Stromversorgung spezial sowie die beiden ATmegas auf der TW39 + seriell Karte. Ich konnte hier im Forum und auf den i-Telex Seiten nichts finden. Kann mir einer einen Tip geben?
wir haben heute Abend versucht, unseren T100 am i-Telex in Betrieb zu nehmen. Das ist uns bislang nicht gelungen. Im i-Telex steckt eine TW39+seriell an der der T100 hängt. Die gelbe LED am TW39 Port leuchtet dauerhaft gelb. Wenn man die Taste an der i-Telex Karte drückt, um in den Konfigurationsmodus zu kommen, leuchtet nach kurzer Zeit auch die rote LED am TW39 Port dauerhaft. Der Fernschreiber gibt nicht aus.
In dem Zustand kann man etwas tippen und die grüne LED flackert. Mehr passiert nicht.
Der serielle Port dagegen klappt. Damit könnten wir den Testgenerator sowie externe Teilnehmer anrufen. Bei Anwahl des TW39 Ports wird sofort abgewiesen.
Hat jemand einen Tip, wo der Fehler liegen könnte?
Seit nun zwei Wochen fällt mir auf, dass ich beim Wählen jeder Nummer, ausser die Nummer von Thomas, nach einiger Zeit die Meldung BK bekomme. Das gechieht drei vier mal. Danach stellt sich die Verbindung zum anderen Teilnehmer her. Dies ist bei nun sicher 10 Nummern der fall. Nicht einmal den Wetterdienst oder den Umsetzer kann ich erreichen. Hat da jemand eine Ahnung was da genau bri mir abläuft?
Liebe Experten und Betreiber von 2 Ethernet-Karten im System,
bin ja nun (dank Henning) stolzer Besitzer einer 2ten Ethernetkarte; bevor ich das Teil einbaue und mir mein gut funktionierendes System verstelle bitte ich um Hilfe
bei der Konfiguration (oder Hinweise, wo ich das nachlesen kann, habe nichts zu dem Thema gefunden).
Aktuelle Konfiguration:
2 x TW 39 FS, 2 x ED 1000 FS.
Ich würde gerne die 2 TW39 FS über die bisherige Ethernetkarte laufen lassen und die
2 ED1000 FS über die neue Ethernetkarte laufen lassen.
Einbau, Zugriff auf die Konfig ist kein Problem, bloss was trage ich wo ein ? Muss auch die Konfig der 1.ten Ethernetkarte geändert werden ? :?
Hallo an Allle, die gerade dabei sind Ihre serielle Schnittstelle auf der TW39 spezial mit einem neuen 24C256 zu bestücken.
Momentan sind wohl China fakes / refurbished unterwegs, in denen schon was gespeichert ist. Das mag die serielle Schnittstelle auf der TW39 spezial gar nicht. Ich habe lange gesucht, warum meine nicht geht und habe dann schliesslich das EEPROM mit einem Programmer untersucht und dann gelöscht. Zwischenzeitlich habe ich von 3 Händlern solche Chips bekommen.
Henning hat mich später darauf hingewiesen, dass das auch einfacher mit Bordmitteln gegangen wäre.
Henning schreibt: ...Ich habe China 24C256 , die schon mit irgendwas beschrieben sind und insbesondere bei der
Seriellen Schnittstelle erstmalig geloescht werden muessen. EInfach den Taster an dem Port beim
Einschalten druecken, dann ist der 24C256 auf 0 ....
Sicherlich hätte auch gerne die Ethernet Karte am Anfang eine leeres EEPROM. Also einfach sicherheitshalber zuvor mal mit der TW39 spezial löschen, ich...
Ich erhalte zunehmend ungewollte Zugriffe auf den Webserver, der auf der itelex Karte auf Port 80 hört.
Dazu zählen unautorosierte Login versuche und auch Spam Telexe, die durch absenden des Formulars entstehen.
Leider kann man den Port nicht ändern, noch eine htaccess auf den Server legen, um den Zugriff auf die frontage mit Zugangsdaten zu belegen.
Ich schätze, dass eine Blockade des Port 80 für die itelex Karte ebenfalls ein Problem darstellt, da sie über http den Teilnehmerserver erreichen muss.
Hallo Fred, Hallo Henning,
ich habe heute den Versuch gemacht meine Mobilanlage zusammenzusetzen:
1. i-Telex-Karte
2. ED1000 Karte
3. Backplane
Netzteil: TRACO Schaltnetzteil - VCC (5Volt), 12Volt wurden an den Pfostenstecker auf der Rückseite der Backplane geführt, keine TW39 Schnittstelle derzeit vorgesehen.
Die i-Telex-Karte ist an einer alten FritzBox 7120 mit CongStar-Stick angeschlossen (läuft), DynDNS läuft ebenfalls, die Karte ist erreichbar (wenn auch schlecht, kommt hier und da ein Timeout wenn man mit dem Browser zugreift - auch lokal )
Die ED1000 Karte hatte ich mit der stationären Anlage konfiguriert - das hat einwandfrei geklappt, habe aber keine weiteren Tests damit gemacht. Die LEDS laufen pausenlos von oben nach unten durch (in der neuen Umgebung), in der Situation startet auch ein angeschlossener FS nicht.
Wenn ich Einstellungen an der i-telex Karte machen möchte, hängt es - hier ein Dump der Debug-Ausgabe:
Ich habe meinen DDNS im Router eingestellt und verwende ihn erfolgreich für verschiedene Zwecke, die nicht zeitkritisch sind.
Nach einem Reeboot des Routers und neuer IP-Adresse meldet dieser auch zuverlässig die neue IP dem Provider.
Der dazugehörige host braucht aber immer eine gewisse Zeit, um nachzuziehen und leitet während dieser Zeit nicht erfolgreich auf die bereits gemeldete neue IP weiter. Der Provider erklärte, das liege an einem DNS Cash, auf den er keinen Einfluss hat.
Allerdings ist dies in Zusammenhang mit der Erreichbarkeit des iTelex-Anschlusses dann ein echtes Problem. Denn die dortige Konfig kennt nur den host und bekommt von der neuen IP nichts mit.
Sollte ich mal die native DDNS-Funktion der iTelex-Karte stattdessen verwenden? Da ist bis dazu noch nichts konfiguriert.
Ich habe eine Kombi-Karte TW39/seriell. Im Konig-Menü der TW39-Schnittstelle erscheint im dialoggeführten Menü die Abfrage zu der Zeitsperre überhaupt nicht.
Es werden abgefragt: Durchwahl, Wählscheibe, Länge Wahlimpuls und kommende Anrufe sperren mit. Danach ist Ende.
Uhrzeit vom Server abfragen unverändert: 1
Hostname des Zeitservers unverändert: time.fu-berlin.de
Zeitzone unverändert: 1
Allerding hänge ich eine Stunde zurück auf dem Telex. Wir wäre UTC oder MEZ/MESZ recht, aber eine Änderung der Zeitzone im Menü scheint keinerlei Auswirlung zu haben.
Was bedeutet Zeitzone überhaupt? Abweichung gegenüber UTC?
Hallo allerseits. Ich habe schon mehrfach iTelex mit Fernschreibern in Funktion gesehen, zuletzt gestern auf der Classi Computing 2018. Da kommt bei mir immer wieder die Frage auf, ob das auch mit meiner Büroschreibmaschine Olivetti ET 351 TTX ginge? Die ET 351 ist eine Büroschreibmaschine mit Typenraddruckwerk aus dem Jahr 1982, der Zusatz TTX verrät, dass das in meiner Sammlung befindliche Exemplar mit einer Schnittstelle und zusätzlicher Software als Teletex Endgerät mit einem nicht mehr vorhandenen Modem am Datex-J-Netz der Bundespost/Telekom betrieben wurde. Aus dem Bedienhandbuch ist zu entnehmen, dass sie auch Nachrichten mit den klassischen Telex-Fernschreibern austauschen kann.
Aber mit der Thematik kenne ich mich nicht wirklich aus, und ich habe bisher im Internet keine Aussage finden können, ob iTelex auch mit Telextex Endgeräte irgendwie zusammen funktioniert. Könnte man ein Teletex-Endgerät, hier die Olivetti ET 351 TTX, auch am iTelex-Netz betreiben? Wenn ja, wie, was...
Wie hier beschrieben, möchte ich auf einer Ausstellung meinen Fernschreiber am Itelex vorführen - leider gibts vor Ort nur LTE.
Ich gebe mal einen Statusbericht ab. Ich habe einen LTE Router TP-Link TL-MR3420 3G/4G erworben, der Port Forwarding unterstützt. Weiterhin eine Prepaid SIM Telekom LTE DATA START und ein HUAWEI E3372 USB LTE Modem. Das Modem und der Router funktionieren einwandfrei, ich habe LTE Netz und kann im Internet browsen.
Ein Samsung GT-B3740 was ich zuerst gekauft habe, ist _nicht_kompatibel zu diesem Router.
Weiterhin funktioniert der Anschluß des Itelex, ich kann aber nur Fernschreiben senden und nicht empfangen. Ich habe von der Telekom die 37.82.102.133 zugewiesen bekommen, die kann ich von aussen aber nicht pingen, obwohl ich als APN den internet.t-d1 gewählt habe, der angeblich, zumindest via UMTS, von aussen zugänglich ist.
Offenbar geht itelex über LTE nicht.
Oder hat jemand das schon erfolgreich ausprobiert? Oder kann man mit einem SSH Tunnel...
Ich habe kürzlich einen neuen Router gekauft (Linksys EA7500). Dem i-Telex habe ich eine bestimmte IP zugeteilt und diese dann auch in der Konfiguration des i-Telex eingestellt.
Nun kommen laufen diese Meldungen:
///internal message: 06.05.2018 23:55:49 no subscriber directory
server available: connections may fail.
///internal message: 07.05.2018 00:49:41 subscriber directory
server available again.
Die letzte Loopback Meldung wiederholt sich ziemlich jede Stunde erneut. Die Verbindung ist jedoch nicht gestört. Ich konnte Thomas ein Telegramm ohne Probleme übermitteln.
Weiss jemand vielleicht, was der Fehler ist? Da ich keine grossartige Ausbildung in der Informatik habe, bin ich so ziemlich angeschlagen. In meinem Beruf wäre jetzt ein Informatiker gefragt. ^^
Hallo zusammen,
:mentor: zur Info (aus gegebenem Anlass ;) ) :
Es ist kein Problem jede Maschine im internen Netz auch von außen ansprechbar zu machen.
Jedoch verarbeitet das i-Telex-interne Dyn-DNS-System nur eine Rufnummer (im Allgemeinen die Hauptrufnummer).
Sollen weitere Maschinen im internen Netz auch von außen erreichbar sein, benötigt man für diese
Rufnummern eine feste (externe) IP-Nummer oder einen externen Dyn-DNS-Service , wie z.B. dnshome.de o.ä.
Ich habe gedacht, der Anleitung entnommen zu haben, ein langer Druck auf die Taste sollte das Konfigurationsmenue mit Ausdruck auf dem Fs auch für die serielle Schnittstelle aktivieren. Tut sie aber nicht. Es leuchtet nur die blaue LED dauerhaft, und der Taster hat in Bezug auf die LEDs keinen Einfluß.
Habe ich was falsch zusammengelötet, ist der Atmel vielleicht noch zu programmieren oder habe ich etwas anderes übersehen? Oder geht in diesem Fall die Konfiguration nur mittels Terminalprogramm und Nullmodemkabel?
Ich hoffe, die Frage war jetzt nicht zu doof.... Vielen Dank schonmal für die Hilfe!
ich habe jetzt endlich mal meine serielle Schnittstelle auf dem TW39 Modul eingerichtet und etwas getestet.
Die lokale Abfrage passiert ja mit dem PC, wie ist das mit der Fernbfrage, wenn ich mit einem Fs die Nebenstellennummer der ser. Schnittstelle anrufe ist das dann eine Fernabfrage?
Wenn ich mit der Nebenstellennummer die ser.Schnittst.
anrufe kann ich diese nicht abfragen Eingabe von Passwort ergibt keine Reaktion, geht die Abfrage so überhaupt oder muss ich noch was anderes machen?
was könnte das sein ? Kleines Problemchen mit T100Z (Nr. 3).
Mit FAG-200 an der TW-39 .... senden und empfangen 100 %.
Mit FAG-200 an ED-1000 ...senden ok (FS kommt beim Adressaten 100% richtig an), beim lokalen Abdruck ab und zu ein Verschlucker (nur wenig, aber immerhin), Empfang eines FS hingegen auch 100% klar ?
ED-1000 Neujustierung dürfte hier doch nichts bringen, wenn Senden u. Empfang ok ist ?
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