Da die alte Mitgliederkarte schon lange nicht mehr vom Entwickler gepflegt wird und mit der kommenden Umstellung auf php 8.x überhaupt nicht mehr funktionieren wird, habe ich mich für eine andere Lösung über Geonames.com entschieden. Die Karte bietet mehr Features, einen integrierten Event-Kalender und POI-Marker, ist also um einiges komfortabler und flexibler. Leider lassen sich die Daten aus der alten Karte nicht in die Neue übernehmen, wobei dort aber auch fast 50 falsche Einträge (mitten im Meer, der Wüste und sonstwo, wo sicherlich keiner wohnt) gesetzt worden sind. Daher würde ich gerne alle bitten, die weiterhin auf der Benutzerkarte verzeichnet sein wollen, in UCP (User Control Panel) den eigenen Standort durch Eingabe des Landes und der Postleitzahl neu zu setzen.
Die Karte kann über diesen Link oder über einen Klick auf das Icon in der Navbar des Forums aufgerufen werden.
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As the user map has not been maintained by the developer for a long time and will no longer work...
so sagt man bei uns im Hunsrück.
Kurz zu mir: Ich bin Mitte 30 und ursprünglich gelernter Elektroniker für Geräte und Systeme. Mit einem Faible für alte Technik bin ich kürzlich an einen T1000 gekommen. Sehr viel mehr kann ich auch nicht dazu sagen, da es kein Typenschild (mehr) gibt. In wie weit die Geschichte der erbenden Vorbesitzerin stimmt, weiß ich nicht. Da war von Testsystemen und Prototypen und sowas die Rede. Ob ich mich auch in Zukunft weiter mit Fernschreibtechnik beschäftigen werde, kann ich jetzt noch nicht sagen. Aber den T1000 will ich zumindest reparieren und auch mal mit einem I-Telex rumspielen. Mal sehen, wo das dann hinführt.
Beim ersten Start war ich noch völlig ahnungslos, als sich das Netzteil in die Schutzschaltung klickte. Der Übeltäter war schnell gefunden, der 33µ Tantalie auf der GE war niederohmig. Aufgrund der Hinweise hier habe ich direkt auch die berüchtigten 10µ und 4µ7 getauscht, obgleich messtechnisch unauffällig. Weiterhin habe ich...
seit heute morgen lässt sich mein T1000, der seit über drei Jahren treu seinen Dienst tut, nicht mehr einschalten.
Im Video sieht man das Problem.
Ich hatte am Gerät nichts gemacht. Es ist auch nichts abgeraucht.
Auch an einer anderen Steckdose bleibt das Problem bestehen.
Ist es das Netzteil?
Vielen Dank im Voraus für Eure Tipps.
mfg Michael
P.S.: Mein Anschluss 922692 krag d wird derzeit auf den Anrufspeicher umgeleitet. Es geht also nichts verloren.
ich habe einen T1000 soweit restauriert, das ich im lokalen Betrieb schreiben kann, aber das Druckwerk / DW blockiert nach ca. 10 Zeichen.
Zeilenvorschub DW funktioniert, Lochstanzeinheit funktioniert, Lochstreifenleser noch nicht getestet.
Ich kann im lokalen Betrieb schreiben, aber nur ca. 10 Zeichen. Dann bewegt sich das DW nicht weiter nach rechts. Ich kann das DW von Hand wieder bis zum linken Anschlag schieben und erneut ca. 10 Zeichen schreiben. Wenn das DW nach ca. 10 Zeichen anhält, kann ich es auch nicht weiter nach rechts schieben. Ist also nicht nur schwergängig, sondern richtig blockiert, fest wie am rechts Anschlag. Bis zum ca. 10. Zeichen ist die Mechanik leichtgängig, wie an einem funktionierenden DW.
Was ist das Problem und wie soll ich bei der Reparatur weiter vorgehen?
Hallo an die Techniker,
mein Freund Günter aus Bischofsheim, Renter und bald I-telex Nutzer, versierter Techniker hat in den letzten Tagen 2 T-1000 NT's repariert (beide laufen), aber er hat noch eine Frage zu dem zweiten Netzteil, als Betriebsmensch und Nichttechniker habe ich da keinen Plan, hat da jemand von Euch eine Idee ? Vielen Dank , ich zitiere mal:
Hallo Franz,
jetzt weiß ich, was Du mit der „grünen Suppe“ gemeint hast. Aber der Reihe nach: Nachdem ich das 2. Netzteil wieder zusammen- und in die BFS-Maschine eingebaut hatte, erfolgte der Probelauf mit meiner quick brown fox-Endlosschleife. Das ging ungefähr eine Stunde gut, dann schaltete sich das Netzteil ab (hat eine elektronische Überstromsicherung, die alle ca. 2 Sekunden wieder einen neuen Einschaltversuch macht und überprüft, ob der Kurzschluß noch da ist). Große Verzweiflung, hatte ich bei der Netzteilreparatur doch nicht alle Fehler gefunden? Also alle Stecker der Grundelektronik ab und wieder versucht:...
Not really a guide, but a general idea as follows.
Any 10uf Tantalum capacitor will be either faulty, or will develop a fault within hours of operation,
These are located on the main board, as well as the other boards that stand vertically towards the power supply.
The Printer Driver board is particularly nasty, because a shorted capacitor here will end up with a fire - usually there are four 4.7uf capacitors hiding here that are the cause of the problem.
Generally the 1uf Logic IC decoupling capacitors are ok, but can be replaced for a true 100% reliable job.
There are also a few 33uf capacitors, but these are normally reliable.
You may also find green sticky goop over the main board near the power supply - this is from the power input filter, and can sometimes cause problems with the power connections.
The power supply can be troublesome - there are a number of people that have suffered complete failures, and this is because thick film modules, that are...
Nachdem sich die T1000(z) Netzteil Leichen die meistens Sporadische fehler haben (meist im bereich der Hybrid module) sich stapeln, kam
bei mir der Wunsch nach einem vernümpftigen Replacement auf, das auch für dritte einfach nachzubauen ist.
Mein Persönliches Lastenheft:
Einfach nachzubauen, nachbau nicht fehleranfällig
Einfach zu Löten
Für Teile nur ein versender notwenig, seltene Einhorn Teile vermeiden.
Günstig.
Das Ergebnis ist nun ein Netzteil das zwei Industrie Standard Mean Well netzteile einsetzt.
Die werden auf eine Leiterplatte mit je 3x M3 Schauben befestigt.
20250124_143230_resized.jpg
20250124_143248_resized.jpg
Die Netzteile werden einfach mit kurzen Leitungen in die Wago Klemmen angeschlossen.
20250124_213707_resized.jpg
Auf dem Bild noch Beta Stand, die Leitungen müssen nicht 2,5mm² sein, 1mm² wird reichen und dann sieht es auch schöner aus.
In das Leere Blechgehäuse wird nun die Leiterplatte mit den Netzteilen einfach eingeschoben....
hat jemand ein originale Abdeckhaube für den Siemens T1000?
Ich möchte mir eine Haube nähen lassen und brauche die genauen Abmaße.
Dann bitte die Abmaße einstellen und einige Fotos dazu.
(Ich weiß Bescheid über die Kondensator-Kuren die noch anstehen, hätte nur eine grundsätzliche Frage, um das Problem evtl. vorher zu lösen), danke.
Ich habe die Kiste jeweils mit einem FAG 200 an einer ED1000 Karte und später an einer TW39 Karte am I-Telex angeschlossen und folgendes ist Fakt:
1. Die Maschine lässt sich (egal ob an TW39 und ED1000) intern und extern im I-Telex anwählen, Text wird astrein und ohne Fehler auf der Z empfangen.
Der KG der Z lässt sich nicht fernauslösen ( wer da (eisernes Kreuz) wird abgedruckt, aber der KG löst nicht aus)
Schreiben ist auf der angewählten Z (während einer bestehenden Verbindung) nicht möglich, die Tastatur ist blockiert und nach 2 - 3 Tastendrücken
leuchtet die Taste Tastatur gesperrt .
Diese Sperre lässt sich auch durch Drücken der Taste nicht aufheben, die Taste leuchtet weiter. Lochstreifen senden ist in diesem Modus eben-
falls nicht möglich, der LS-Sender reagiert...
Hallo lieber Foren Mitglieder,
nach längerer Zeit möchte ich meine iTELEX Installation wiederbeleben und meinen SIEMENS T1000S Bj1989 mit ED1000 Schnittstelle ans Netz bringen, da mein TeKaDe FS220Z längere Zeit gestört ist.
Die Inbetriebnahme verlief zunächst reibungslos. Ich konnte 2 Stunden lang Senden und Wettermeldungen abrufen. Aber ...
Dann plötzlich der Fehler, welcher nun Dauerstatus ist.
a) Verbindung ADO Dose gesteckt
b) Strom verbunden
- > nach 5 Sekunden geht die Papierbeleuchtung an und der Netzteillüfter dreht. Dauerleuchten.
-> Gerät lässt sich nicht mehr ausschalten, bzw. geht nicht mehr aus.
Eine Verbindung zum Telex Netz lässt sich aufbauen, aber das Gerät lässt sich nach einem Sendeversuch nicht trennen
a) (*) Taste drücken, Leitung hergestellt
b) Abwahl Teilnehmersuche 00 frank lässt sich durchführen
b) ()* Taste drücken, Leitung trennt nicht , Gerät hängt sich auf und ignoriert teilweise Tastatureingaben.
Hallo zusammen,
bevor ich eine funktionierende Maschine zur Vergleichsmessung öffne frage ich erst mal in die Runde.
Problem:
Ich habe neulich eine T1000S abgeholt, Batterietausch und Akkutausch kein Problem und auch die Reinigung der Leiterplatte wo es halbwegs dann ging ebenso. Der Fernschreiber läuft aber die interne Uhr nicht. Ich kann die Uhr stellen, aber es bleibt bei der eingestellten Zeit.
Es ist ein MC146818 verbaut mit einem Uhrenquarz. Messungen an der Maschine wenn alles verbaut ist geht nicht da alles superdicht übereinander angeordnet ist und man an die untere Platine gar nicht rankommt.
Der 10 MOhm Widerstand war durch den ausgelaufenen Akku beeinträchtigt (Bein regelrecht abgefault) als auch der 62 kOhm Widerstand - beide getauscht, ebenso den Quarz.
RTC.png
Da die Batterie den Uhrenchip dauerhaft unter Spannung hält (Schalter auf der Platine auf on natürlich) stelle ich mir die Frage ob ich eigentlich mit einem Oszilloskop an einer der Pins am Chip auf...
Ich mache hier mal einen neuen Thread für den T1000S auf, den Reinhard für mich abgeholt und gestern übergeben hat.
T1000S_min.jpg
Ich habe den heute gleich mal aufgeschraubt um nach den Batterien zu schauen. Alles super servicefreundlich und nach Lösen von 5 Schrauben kann man das Teil komplett zerlegen (also bis auf den Bildschirm).
T1000S_Innen_02_min.jpg
Und natürlich gibt es einen Batterieschaden, aber der ist anscheinend nur oberflächlich. Es sind noch keine Leiterbahnen oder Chips zerstört.
Batterie_min.jpg
Die Tastatur habe ich auch schon zum Reinigen zerlegt. Das sind jetzt alles Arbeiten, die ich von den Commodore-Rechnern her kenne.
T1000S_Tastatur_01_min.jpg
Das Ü und die .... Taste wollten nicht abgehen. Bevor ich was abreiße, habe ich die drauf gelassen.
T1000S_Tastatur_02_min.jpg
Hallo zusammen,
ich darf mich nun stolzen Besitzer eines Siemens T1000s nennen. Eine allgemeine Vorstellung des Gerätes folgt noch in der Rubrik Maschinenvorstellung. Aber erst wenn die Maschine am Netz ist.
Ich habe gerade mal die Speicherplatine ausgebaut um mir anzusehen, wie die Batterie und der Akku aussehen. Diese möchte ich gerne austauschen, bevor ich weiteres mache.
Hier mal ein paar Bilder vom Zustand des Batteriebereichs.
Allgemein ist die Maschine in einem tollen Zustand ^^
Danach sollen folgende Schritte folgen
-Servicestecker bauen
-mit Servicestecker die Software ans laufen bekommen.
Es gibt da anscheinend ein paar entscheidende Tastenkombinationen.
Heute der Gau,
das Netzteil der T1000 hat sich mit einem Klick verabschiedet. Der Widerstand auf der Netzteilbaugruppe ist geplatzt, ein BU208 Kurzschluss, mindestens eine Diode auch. Leider fehlt mir der poassende Schaltplan Siemens: S22710-S302 GS2 BC/L02 das ist die Platine mit dem BDY 56 neben dem Trafo.
Netzteil_1.png
Ist der Schaltplan verfügbar und wie kann nach dem Einsetzen der defekten Bauteile das Netzteil vorsichtig getestet werden, ob eine Funktion erreicht werden kann.
Leider schalten Schaltnetzteile schnell in die falsche Richtung.
vielleicht habt ihr ja schon in den Uservorstellungen gelesen, dass ich seit kurzem stolzer Besitzer eines Siemens T1000 bin.
Nach den ersten Tests ist mir aufgefallen, dass die Farbumschaltung des Druckwerkes, also Rot Senden / Schwarz Emfangen nicht mehr geht.
Bevor ich den Fernschreiber zu mir Transportiert habe und ihn hier in Betrieb genommen habe, hatte das noch korrekt funktioniert. Nun wird alles in Schwarz gedruckt.
Nachdem ich noch ein absoluter Noob auf diesem Gebiete, hoffe ich auf Euere Hilfe:
Kann man den zweifarbdruck irgendwo ab / Umschalten?
Gibts da vielleicht nen Standardfehler, wieso das nicht so tut wie es soll, oder könnt ihr mir einen Tipp geben, wo ich da am besten nachsehen kann?
derzeit versuche ich einen T1000 von 1979 wieder betriebsbereit zu bekommen. Der dazugehörige Bericht, in dem es überwiegend um Zerlegungs- und Reinigungsarbeiten geht, findet sich hier unter folgendem Link:
Der T1000 war über 20 Jahre nicht mehr eingeschaltet worden. Nachdem ich die Maschine übernommen hatte, habe ich sie nicht getestet, sondern erst mal mit der Herrichtung begonnen.
Einzig das Schaltnetzteil habe ich bisweilen (ohne Last) getestet. Dazu wurde es sehr langsam über einen Stelltrafo hochgefahren. Hier zeigten sich keine Auffälligkeiten. Der Lüfter begann ab ca. 90 V zu laufen, keine heißen Bauteile, kein klickendes Relais. Im Jahr 1988 wurde das Netzteil bereits repariert, hoffentlich ist es noch in Ordnung.
Wie ich in einigen Beiträgen im Forum gelesen habe, sollten unbedingt einige ‚Problemkondensatoren’ getauscht werden. Bevor der T1000 weiter getestet wird, möchte ich die ‚kritischen’ Kondensatoren vorbeugend wechseln.
Seit gestern habe ich versucht den Fehler meiner T1000 zu finden, die AT Taste blinkte nach dem Einschalten.
Papier geprüft, Spannungen waren da, SEU-B getestet, Brücke Stecker keine Funktion. Mir fehlten auch die Punkte um die Signale zu verfolgen, also Suche in den Plänen, Papierkontakt ging bis zur GE dann den Schalter auf der SB geprüft und der hatte keine Funktion. Baugruppe geöffnet und da fiel mir auch schon ein Stück Metall entgegen, Teil der Feder zum Kontakt :-(
IMG_1385_1.jpg
Ich hatte aus einer anderen Maschine noch eine Ersatzbaugruppe, und die Maschine läuft wieder,
Nachdem mich ein Netzteil sehr lange geärgert hat (lief mal 5 minuten mal 2 Stunden, dann Bamm waren die BU208 durch, eine Z-Diode, und ein 39 Ohm wiederstand verdampft), Ursache nach langen Messen ein Hybrid Modul mit sporadischen defekt.
Habe ich einiges zusammen gesucht was an vielen stellen verteilt ist.
Siemens hat ja fast alles Dokumentiert, aber oft umständlich, verteilt, oder Scans schlecht lesbar.
Hier mal alles Schön zusammen getragen, versehen mit auch allgemeinbegriffen damit Google sucher es finden.
Es wird kaum einer nach SV suchen, eher nach Netzteil.
Es geht hier um das Netzeil für einen Standard Siemens T1000 mit ED1000 Schnittstellenkarte, das Netzeil für die TW39 Schnittstelle ist minimal anders, vieleicht verfasse ich da noch eine umbauanleitung.
Die Pinbelegung für den 34/38 Poligen Stecker von der SV (Spannungs Versorgung / Netzteil) auf die CPU Hauptplatine aka GE Grundelektronik.
38 Polig wen man die vier blockierten Pinlöcher mitzählt, 34 Polig wenn man...
Ich habe jetzt einen T1000 von Siemens mit Stanzeinheit. Das Gerät ist optisch in einem guten bis sehr guten Zustand.
Ich kann das Gerät ein schalten und die Anruftaste blinkt. Alle anderen Lampen sind aus.
Taste Papiervorschub funktioniert.
Taste Streifenvorschub funktioniert.
Taste lokal Betrieb betätigt keine Reaktion. Damit wollte ich die Inbetriebnahme starten und lokal etwas schreiben, geht aber nicht.
Bitte um Vorschläge wie ich weiter vorgehen soll und was das Problem sein könnte.
Bei meiner Fehlersuche bin ich auf eine Merkwürdigkeit gestoßen, Auf der STTS2217-B104-A104 ist vom IC D23 der Pin 9 nie angeschlossen gewesen. Die Lötstelle und das IC Bein haben nie eine Verbindung gehabt, trotzdem finde ich auf der STT keinen wirklichen Fehler. Die Dickschichtschaltung D1 wird recht warm ca. 54°, ist bei einer anderen Platine auch so.
Auf den beiden Bildern ist der Werksfehler zu erkennen, doch eine Funktionseinschränkung habe ich bisher nicht gefunden. Mir fällt auf dem mir vorliegenden Schaltplan nur auf, dass die Schaltungen D3 vier Anschlüsse und die Schaltung D2 6 Anschlüsse haben auf dem Schaltplan jeweils nur drei.
Ich habe den Schaltplan genommen, der hier im Forum mal gepostet wurde.
so richtig komme ich nicht in Fahrt.
Nachdem mich zwei kurgeschlossene Tantalies eingebremst haben und ein Powerbrikett auf der STT abgeraucht ist, lief der T1000.
Während ich dabei war das i-telex aufzubauen, lies ich den T1000 am Netz im Lokalmodus, um einen 'Langzeittest' zu fahren. Das hat sich auch geleohnt, weils dann nach nicht allzulanger Zeit die 5x20 Sicherung M2,5A erwischt hat.
Das i-telex läuft auch noch nicht, da es von der Fritz!Box 7590 keine IP zieht. Nach dem was ich hier gelesen habe ein bekanntes Problem, was ich auch mit einem Cisco Switch nicht lösen konnte. Habe noch zwei andere Switches im Zulauf, vielleicht geht es dann an der Baustelle weiter...
Zurück zum Thema:
Jedenfalls fiel beim T1000 die Diagnose auf das SNT S22710-S202. Folgende Bauteile hat es gerissen:
1x BU208 mit Kurzschluss C-B-E
1x 6V2 1W5 Zenerdiode an der Basis der BU208 mit Kurzschluss
1x A114M Diode (in der Mitte sauber durch)
Andere Fehler konnte ich nicht finden, bis auf...
Kann mir bitte einer aus dem Forum den Typ der Diode unter dem linken Transistor übermitteln? Sie ist gebrochen und ich vermute das es etwas mit BAW 5? oder ähnlich sein müsste, leider ist sie mitten im Aufdruck gebrochen. Von der Platine mit der Bezeichnung S22710-S702 GS3 8C/L01 habe ich leider keine Schaltung bzw. Bestückungsplan.
Ich habe zur Zeit das Gefühl der Druckerwagen läuft schwergängig, gibts dazu eine Empfehlung. Fett auf die Schienen und etwas Öl in die Lagerbuchsen habe ich schon versucht.
Was ich die ganze Zeit schon mal fragen wollte. Mein T1000 hier stanzt keinen Code 0 (also keine Löcher, wird einfach weggelassen) und ich kann ihn daher nicht als Bildlocher verwenden. Ich meine, dass der T1000 von Jochen, den wir in Heusenstamm hatten, Code 0 gstanzt hat.
Hallo,
Ich habe meinen zweiten Fernschreiber bekommen, wieder ein T1000.
Wenn man ihn ans Netz anschießt ist er sofort Aktiv, über die Localtaste kommt man in einen Betriebszustand
wo man Schreiben, Lochstreifen Lesen und als Text Drucken kann, der Lochstreifen Stanzer funktioniert auch ohne einschänkungen.
Wenn man die Anruftaste Punkt im Kreis betätigt scheint er im Aktiven Betrieb zu sein.
Ein ausschalten mit Schlusstaste Punkt neben Kreis, klackt er mal kurz, oder die Leistungsaufnahme beibt bei rund 120W.
Ein Angeschlossenes I-Telex zeigt keine Aktivität an den LEDs wenn der Fernschreiber Bedient wird, und reagiert auch nicht auf den Testsender.
Im ADO8 Stecker ist keine Brücke zwischen 5 und 6, auch im Fernschreiber ist keine versteckt (Sichtprüfung und Messtechnisch),
Die Sichtprüfung des Gerätes ist unaufällig.
Ich vermute das der Fernschreiber keine ED1000 Schnittstelle hat, es ist ein LAT5 W22717-B211-w-3 verbaut.
Kann die vermutlich 20mA schnittelle das seltsame Immer...
Hallo !
Aus Spaß am Hobby, und weil ich bis zur Abschaltung des EDS in Berlin beruflich als Anwender mit diesen Geräten zu tun hatte, kommt man ja auf so komische Ideen, einen Fernschreiber haben zu müssen. Die Kollegen gucken komisch.
Egal in der Nähe verkauft einer einen T1000, ein Kellerfund, der an der Steckdose gar nichts macht. Papier ist eingelegt, Haube geschlossen, 5-6 gebrückt.
Der Fernschreiber sieht aus, als hätte er die letzten 20 Jahre in der Sonne gestanden - ich kenne die in grau, der hier ist gilb.
Wenn ich mich richtig erinnere hatte er 150 Stunden auf der Uhr. Es fehlt auch der Konfettibehälter.
Lieber Finger weg, oder haben? Was meint ihr? Ich denke ohne Hilfe werde ich das Teil nicht zum laufen bekommen.
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