Da die alte Mitgliederkarte schon lange nicht mehr vom Entwickler gepflegt wird und mit der kommenden Umstellung auf php 8.x überhaupt nicht mehr funktionieren wird, habe ich mich für eine andere Lösung über Geonames.com entschieden. Die Karte bietet mehr Features, einen integrierten Event-Kalender und POI-Marker, ist also um einiges komfortabler und flexibler. Leider lassen sich die Daten aus der alten Karte nicht in die Neue übernehmen, wobei dort aber auch fast 50 falsche Einträge (mitten im Meer, der Wüste und sonstwo, wo sicherlich keiner wohnt) gesetzt worden sind. Daher würde ich gerne alle bitten, die weiterhin auf der Benutzerkarte verzeichnet sein wollen, in UCP (User Control Panel) den eigenen Standort durch Eingabe des Landes und der Postleitzahl neu zu setzen.
Die Karte kann über diesen Link oder über einen Klick auf das Icon in der Navbar des Forums aufgerufen werden.
---
As the user map has not been maintained by the developer for a long time and will no longer work...
Hallo lieber Foren Mitglieder,
nach längerer Zeit möchte ich meine iTELEX Installation wiederbeleben und meinen SIEMENS T1000S Bj1989 mit ED1000 Schnittstelle ans Netz bringen, da mein TeKaDe FS220Z längere Zeit gestört ist.
Die Inbetriebnahme verlief zunächst reibungslos. Ich konnte 2 Stunden lang Senden und Wettermeldungen abrufen. Aber ...
Dann plötzlich der Fehler, welcher nun Dauerstatus ist.
a) Verbindung ADO Dose gesteckt
b) Strom verbunden
- > nach 5 Sekunden geht die Papierbeleuchtung an und der Netzteillüfter dreht. Dauerleuchten.
-> Gerät lässt sich nicht mehr ausschalten, bzw. geht nicht mehr aus.
Eine Verbindung zum Telex Netz lässt sich aufbauen, aber das Gerät lässt sich nach einem Sendeversuch nicht trennen
a) (*) Taste drücken, Leitung hergestellt
b) Abwahl Teilnehmersuche 00 frank lässt sich durchführen
b) ()* Taste drücken, Leitung trennt nicht , Gerät hängt sich auf und ignoriert teilweise Tastatureingaben.
Hallo zusammen,
bevor ich eine funktionierende Maschine zur Vergleichsmessung öffne frage ich erst mal in die Runde.
Problem:
Ich habe neulich eine T1000S abgeholt, Batterietausch und Akkutausch kein Problem und auch die Reinigung der Leiterplatte wo es halbwegs dann ging ebenso. Der Fernschreiber läuft aber die interne Uhr nicht. Ich kann die Uhr stellen, aber es bleibt bei der eingestellten Zeit.
Es ist ein MC146818 verbaut mit einem Uhrenquarz. Messungen an der Maschine wenn alles verbaut ist geht nicht da alles superdicht übereinander angeordnet ist und man an die untere Platine gar nicht rankommt.
Der 10 MOhm Widerstand war durch den ausgelaufenen Akku beeinträchtigt (Bein regelrecht abgefault) als auch der 62 kOhm Widerstand - beide getauscht, ebenso den Quarz.
RTC.png
Da die Batterie den Uhrenchip dauerhaft unter Spannung hält (Schalter auf der Platine auf on natürlich) stelle ich mir die Frage ob ich eigentlich mit einem Oszilloskop an einer der Pins am Chip auf...
Ich mache hier mal einen neuen Thread für den T1000S auf, den Reinhard für mich abgeholt und gestern übergeben hat.
T1000S_min.jpg
Ich habe den heute gleich mal aufgeschraubt um nach den Batterien zu schauen. Alles super servicefreundlich und nach Lösen von 5 Schrauben kann man das Teil komplett zerlegen (also bis auf den Bildschirm).
T1000S_Innen_02_min.jpg
Und natürlich gibt es einen Batterieschaden, aber der ist anscheinend nur oberflächlich. Es sind noch keine Leiterbahnen oder Chips zerstört.
Batterie_min.jpg
Die Tastatur habe ich auch schon zum Reinigen zerlegt. Das sind jetzt alles Arbeiten, die ich von den Commodore-Rechnern her kenne.
T1000S_Tastatur_01_min.jpg
Das Ü und die .... Taste wollten nicht abgehen. Bevor ich was abreiße, habe ich die drauf gelassen.
T1000S_Tastatur_02_min.jpg
Hallo zusammen,
ich darf mich nun stolzen Besitzer eines Siemens T1000s nennen. Eine allgemeine Vorstellung des Gerätes folgt noch in der Rubrik Maschinenvorstellung. Aber erst wenn die Maschine am Netz ist.
Ich habe gerade mal die Speicherplatine ausgebaut um mir anzusehen, wie die Batterie und der Akku aussehen. Diese möchte ich gerne austauschen, bevor ich weiteres mache.
Hier mal ein paar Bilder vom Zustand des Batteriebereichs.
Allgemein ist die Maschine in einem tollen Zustand ^^
Danach sollen folgende Schritte folgen
-Servicestecker bauen
-mit Servicestecker die Software ans laufen bekommen.
Es gibt da anscheinend ein paar entscheidende Tastenkombinationen.
Heute der Gau,
das Netzteil der T1000 hat sich mit einem Klick verabschiedet. Der Widerstand auf der Netzteilbaugruppe ist geplatzt, ein BU208 Kurzschluss, mindestens eine Diode auch. Leider fehlt mir der poassende Schaltplan Siemens: S22710-S302 GS2 BC/L02 das ist die Platine mit dem BDY 56 neben dem Trafo.
Netzteil_1.png
Ist der Schaltplan verfügbar und wie kann nach dem Einsetzen der defekten Bauteile das Netzteil vorsichtig getestet werden, ob eine Funktion erreicht werden kann.
Leider schalten Schaltnetzteile schnell in die falsche Richtung.
vielleicht habt ihr ja schon in den Uservorstellungen gelesen, dass ich seit kurzem stolzer Besitzer eines Siemens T1000 bin.
Nach den ersten Tests ist mir aufgefallen, dass die Farbumschaltung des Druckwerkes, also Rot Senden / Schwarz Emfangen nicht mehr geht.
Bevor ich den Fernschreiber zu mir Transportiert habe und ihn hier in Betrieb genommen habe, hatte das noch korrekt funktioniert. Nun wird alles in Schwarz gedruckt.
Nachdem ich noch ein absoluter Noob auf diesem Gebiete, hoffe ich auf Euere Hilfe:
Kann man den zweifarbdruck irgendwo ab / Umschalten?
Gibts da vielleicht nen Standardfehler, wieso das nicht so tut wie es soll, oder könnt ihr mir einen Tipp geben, wo ich da am besten nachsehen kann?
derzeit versuche ich einen T1000 von 1979 wieder betriebsbereit zu bekommen. Der dazugehörige Bericht, in dem es überwiegend um Zerlegungs- und Reinigungsarbeiten geht, findet sich hier unter folgendem Link:
Der T1000 war über 20 Jahre nicht mehr eingeschaltet worden. Nachdem ich die Maschine übernommen hatte, habe ich sie nicht getestet, sondern erst mal mit der Herrichtung begonnen.
Einzig das Schaltnetzteil habe ich bisweilen (ohne Last) getestet. Dazu wurde es sehr langsam über einen Stelltrafo hochgefahren. Hier zeigten sich keine Auffälligkeiten. Der Lüfter begann ab ca. 90 V zu laufen, keine heißen Bauteile, kein klickendes Relais. Im Jahr 1988 wurde das Netzteil bereits repariert, hoffentlich ist es noch in Ordnung.
Wie ich in einigen Beiträgen im Forum gelesen habe, sollten unbedingt einige ‚Problemkondensatoren’ getauscht werden. Bevor der T1000 weiter getestet wird, möchte ich die ‚kritischen’ Kondensatoren vorbeugend wechseln.
Seit gestern habe ich versucht den Fehler meiner T1000 zu finden, die AT Taste blinkte nach dem Einschalten.
Papier geprüft, Spannungen waren da, SEU-B getestet, Brücke Stecker keine Funktion. Mir fehlten auch die Punkte um die Signale zu verfolgen, also Suche in den Plänen, Papierkontakt ging bis zur GE dann den Schalter auf der SB geprüft und der hatte keine Funktion. Baugruppe geöffnet und da fiel mir auch schon ein Stück Metall entgegen, Teil der Feder zum Kontakt :-(
IMG_1385_1.jpg
Ich hatte aus einer anderen Maschine noch eine Ersatzbaugruppe, und die Maschine läuft wieder,
Nachdem mich ein Netzteil sehr lange geärgert hat (lief mal 5 minuten mal 2 Stunden, dann Bamm waren die BU208 durch, eine Z-Diode, und ein 39 Ohm wiederstand verdampft), Ursache nach langen Messen ein Hybrid Modul mit sporadischen defekt.
Habe ich einiges zusammen gesucht was an vielen stellen verteilt ist.
Siemens hat ja fast alles Dokumentiert, aber oft umständlich, verteilt, oder Scans schlecht lesbar.
Hier mal alles Schön zusammen getragen, versehen mit auch allgemeinbegriffen damit Google sucher es finden.
Es wird kaum einer nach SV suchen, eher nach Netzteil.
Es geht hier um das Netzeil für einen Standard Siemens T1000 mit ED1000 Schnittstellenkarte, das Netzeil für die TW39 Schnittstelle ist minimal anders, vieleicht verfasse ich da noch eine umbauanleitung.
Die Pinbelegung für den 34/38 Poligen Stecker von der SV (Spannungs Versorgung / Netzteil) auf die CPU Hauptplatine aka GE Grundelektronik.
38 Polig wen man die vier blockierten Pinlöcher mitzählt, 34 Polig wenn man...
Ich habe jetzt einen T1000 von Siemens mit Stanzeinheit. Das Gerät ist optisch in einem guten bis sehr guten Zustand.
Ich kann das Gerät ein schalten und die Anruftaste blinkt. Alle anderen Lampen sind aus.
Taste Papiervorschub funktioniert.
Taste Streifenvorschub funktioniert.
Taste lokal Betrieb betätigt keine Reaktion. Damit wollte ich die Inbetriebnahme starten und lokal etwas schreiben, geht aber nicht.
Bitte um Vorschläge wie ich weiter vorgehen soll und was das Problem sein könnte.
Bei meiner Fehlersuche bin ich auf eine Merkwürdigkeit gestoßen, Auf der STTS2217-B104-A104 ist vom IC D23 der Pin 9 nie angeschlossen gewesen. Die Lötstelle und das IC Bein haben nie eine Verbindung gehabt, trotzdem finde ich auf der STT keinen wirklichen Fehler. Die Dickschichtschaltung D1 wird recht warm ca. 54°, ist bei einer anderen Platine auch so.
Auf den beiden Bildern ist der Werksfehler zu erkennen, doch eine Funktionseinschränkung habe ich bisher nicht gefunden. Mir fällt auf dem mir vorliegenden Schaltplan nur auf, dass die Schaltungen D3 vier Anschlüsse und die Schaltung D2 6 Anschlüsse haben auf dem Schaltplan jeweils nur drei.
Ich habe den Schaltplan genommen, der hier im Forum mal gepostet wurde.
so richtig komme ich nicht in Fahrt.
Nachdem mich zwei kurgeschlossene Tantalies eingebremst haben und ein Powerbrikett auf der STT abgeraucht ist, lief der T1000.
Während ich dabei war das i-telex aufzubauen, lies ich den T1000 am Netz im Lokalmodus, um einen 'Langzeittest' zu fahren. Das hat sich auch geleohnt, weils dann nach nicht allzulanger Zeit die 5x20 Sicherung M2,5A erwischt hat.
Das i-telex läuft auch noch nicht, da es von der Fritz!Box 7590 keine IP zieht. Nach dem was ich hier gelesen habe ein bekanntes Problem, was ich auch mit einem Cisco Switch nicht lösen konnte. Habe noch zwei andere Switches im Zulauf, vielleicht geht es dann an der Baustelle weiter...
Zurück zum Thema:
Jedenfalls fiel beim T1000 die Diagnose auf das SNT S22710-S202. Folgende Bauteile hat es gerissen:
1x BU208 mit Kurzschluss C-B-E
1x 6V2 1W5 Zenerdiode an der Basis der BU208 mit Kurzschluss
1x A114M Diode (in der Mitte sauber durch)
Andere Fehler konnte ich nicht finden, bis auf...
Kann mir bitte einer aus dem Forum den Typ der Diode unter dem linken Transistor übermitteln? Sie ist gebrochen und ich vermute das es etwas mit BAW 5? oder ähnlich sein müsste, leider ist sie mitten im Aufdruck gebrochen. Von der Platine mit der Bezeichnung S22710-S702 GS3 8C/L01 habe ich leider keine Schaltung bzw. Bestückungsplan.
Ich habe zur Zeit das Gefühl der Druckerwagen läuft schwergängig, gibts dazu eine Empfehlung. Fett auf die Schienen und etwas Öl in die Lagerbuchsen habe ich schon versucht.
Was ich die ganze Zeit schon mal fragen wollte. Mein T1000 hier stanzt keinen Code 0 (also keine Löcher, wird einfach weggelassen) und ich kann ihn daher nicht als Bildlocher verwenden. Ich meine, dass der T1000 von Jochen, den wir in Heusenstamm hatten, Code 0 gstanzt hat.
Hallo,
Ich habe meinen zweiten Fernschreiber bekommen, wieder ein T1000.
Wenn man ihn ans Netz anschießt ist er sofort Aktiv, über die Localtaste kommt man in einen Betriebszustand
wo man Schreiben, Lochstreifen Lesen und als Text Drucken kann, der Lochstreifen Stanzer funktioniert auch ohne einschänkungen.
Wenn man die Anruftaste Punkt im Kreis betätigt scheint er im Aktiven Betrieb zu sein.
Ein ausschalten mit Schlusstaste Punkt neben Kreis, klackt er mal kurz, oder die Leistungsaufnahme beibt bei rund 120W.
Ein Angeschlossenes I-Telex zeigt keine Aktivität an den LEDs wenn der Fernschreiber Bedient wird, und reagiert auch nicht auf den Testsender.
Im ADO8 Stecker ist keine Brücke zwischen 5 und 6, auch im Fernschreiber ist keine versteckt (Sichtprüfung und Messtechnisch),
Die Sichtprüfung des Gerätes ist unaufällig.
Ich vermute das der Fernschreiber keine ED1000 Schnittstelle hat, es ist ein LAT5 W22717-B211-w-3 verbaut.
Kann die vermutlich 20mA schnittelle das seltsame Immer...
Hallo !
Aus Spaß am Hobby, und weil ich bis zur Abschaltung des EDS in Berlin beruflich als Anwender mit diesen Geräten zu tun hatte, kommt man ja auf so komische Ideen, einen Fernschreiber haben zu müssen. Die Kollegen gucken komisch.
Egal in der Nähe verkauft einer einen T1000, ein Kellerfund, der an der Steckdose gar nichts macht. Papier ist eingelegt, Haube geschlossen, 5-6 gebrückt.
Der Fernschreiber sieht aus, als hätte er die letzten 20 Jahre in der Sonne gestanden - ich kenne die in grau, der hier ist gilb.
Wenn ich mich richtig erinnere hatte er 150 Stunden auf der Uhr. Es fehlt auch der Konfettibehälter.
Lieber Finger weg, oder haben? Was meint ihr? Ich denke ohne Hilfe werde ich das Teil nicht zum laufen bekommen.
Moin,
Ich war guter Dinge, doch nun schaltet meine T1000 nach ca 2 Stunden ab.
Die Kondensatoren der Platinen habe ich getauscht, nur im Netzteil nicht.
Einmal habe ich gesehen, dass beim Einschalten die -12V Spannung nicht da war und als mögliche Folge ist eine Spule der Anschlagsmagnete im Druckkopf abgeraucht.
Moin zusammen,
ich habe bei meiner T1000 Druckerelekronik festgestellt, dass der rot gerahmte Bereich bis zu 70° warm wird. Das Board ist an dieser Stelle auch verfärbt.
Leider habe ich keinen Schaltplan für daas Board S22711-J103 GS1 BC/M05 gefunden. Kondensatoren hatte ich getauscht.
Empfehlungen?
DRE_J103_Fehler.png
Einleitung /Historie:
(Allen, denen die Prosa zu lang ist, mögen gleich zur Problembeschreibung springen.)
Franz hatte mir letzten Herbst einen günstigen T1000 in Viernheim abgeholt und dann später übergeben.
Das Gerät ist äußerlich in einem sehr guten Zustand und der Betriebseinheitenzähler zeigt nur 181 Einheiten an.
Franz hatte mir das Gerät schon vorgereinigt übergeben. Vielen Dank dafür! Ich habe dann das Gerät in die Module zerlegt und weiter gereinigt. Zuerst hatte ich den Fokus auf die Vergußmasse der Netzfilter gesetzt. Es kam nur zu einem leichten Ausfluß, den ich noch gut entfernen konnte.
T1000_Netzfilter.jpg
Alle anderen Bauteile machten einen guten Eindruck, lediglich die schwarzen Kunststoffteile zeigten weiße Ausblühungen. Die berüchtigten Tantalkondensatoren zeigten bei der Messung in der Schaltung keine Auffälligkeiten. Nach dem Einsetzen eines neuen Farbbandes schaltete ich das Gerät für den Lokalbetrieb erstmals ein. Sofort lief die Maschine an und ich...
so sagt man bei uns im Hunsrück.
Kurz zu mir: Ich bin Mitte 30 und ursprünglich gelernter Elektroniker für Geräte und Systeme. Mit einem Faible für alte Technik bin ich kürzlich an einen T1000 gekommen. Sehr viel mehr kann ich auch nicht dazu sagen, da es kein Typenschild (mehr) gibt. In wie weit die Geschichte der erbenden Vorbesitzerin stimmt, weiß ich nicht. Da war von Testsystemen und Prototypen und sowas die Rede. Ob ich mich auch in Zukunft weiter mit Fernschreibtechnik beschäftigen werde, kann ich jetzt noch nicht sagen. Aber den T1000 will ich zumindest reparieren und auch mal mit einem I-Telex rumspielen. Mal sehen, wo das dann hinführt.
Beim ersten Start war ich noch völlig ahnungslos, als sich das Netzteil in die Schutzschaltung klickte. Der Übeltäter war schnell gefunden, der 33µ Tantalie auf der GE war niederohmig. Aufgrund der Hinweise hier habe ich direkt auch die berüchtigten 10µ und 4µ7 getauscht, obgleich messtechnisch unauffällig. Weiterhin habe ich...
Einem Bekannten ist gestern auf unserem Computerstammtisch dieser Widerstand abgebrannt.
Kann jemand sagen, welchen Widerstandswert der haben muss? Und wieviel Watt?
Hallo zusammen.
Hier ist ein Video, wie ich einen Siemens T1000 mit dem Internet verbunden habe, um Nachrichten von BBC News zu empfangen.
Mit einem Raspberry Pi 2 verbinde ich mich mit dem schönen RTTY dekodiere dann die Töne mit einem XR2211 und sende sie schließlich mit einem Spannungs- und Stromadapter an den Fernschreiber. :hehe: :pola: :grovel:
Ingles -- Hello everyone.
Here is a video of how I have connected a Siemens T1000 to the internet to receive news from BBC news.
With a Raspberry Pi 2, I connect to the lovely RTTY server then I decode the tones with an XR2211 and finally with a voltage and current adapter I send it to the teletype . :pola:
vorab: Meine Elektronik-Kenntnisse sind nicht sehr umfassend.
Das Netzteil meiner T1000 funktioniert nicht, weil die 2A Feinsicherung beim Einschalten auslöst.
Die Netzteil-Elkos werde ich alle austauschen, die beiden großen 500uF-Elkos sind noch in Ordnung. Nebenbei: Auf den anderen Platinen werden die Elkos auch ausgetauscht.
Ich muss beide BU208A Transistoren austauschen. Und wenn ich schon dabei bin, tausche ich auch die Widerstände und Dioden.
Von einem T1000-Netzleil habe ich auch den Schaltplan. Weil es verschiedene Netzteilversionen gibt weiß ich auch nicht, ob ich den richtigen
Schaltplan ( SVL / T1000 -- T22710 - S202 - X - * - 2 ) habe. Daher meine Fragen:
Ich möchte die
Diode V104:
Beschriftung: 97C2M4 ? (extrem schlecht lesbar)
Teileliste: VDI BZW22C6V2
Bestellbezeichnung: V22916-X1-A155
gegen den Diodentyp: VISHAY ZPY6V2 austauschen
Diode V105:
Beschriftung: UA114M
Teileliste: VDI A114M
Bestellbezeichnung: V22916-X1-A46
gegen den Diodentyp: 1N4937...
Du darfst keine neuen Themen in diesem Forum erstellen. Du darfst keine Antworten zu Themen in diesem Forum erstellen. Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht ändern. Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen. Du darfst keine Dateianhänge in diesem Forum erstellen.