Da die alte Mitgliederkarte schon lange nicht mehr vom Entwickler gepflegt wird und mit der kommenden Umstellung auf php 8.x überhaupt nicht mehr funktionieren wird, habe ich mich für eine andere Lösung über Geonames.com entschieden. Die Karte bietet mehr Features, einen integrierten Event-Kalender und POI-Marker, ist also um einiges komfortabler und flexibler. Leider lassen sich die Daten aus der alten Karte nicht in die Neue übernehmen, wobei dort aber auch fast 50 falsche Einträge (mitten im Meer, der Wüste und sonstwo, wo sicherlich keiner wohnt) gesetzt worden sind. Daher würde ich gerne alle bitten, die weiterhin auf der Benutzerkarte verzeichnet sein wollen, in UCP (User Control Panel) den eigenen Standort durch Eingabe des Landes und der Postleitzahl neu zu setzen.
Die Karte kann über diesen Link oder über einen Klick auf das Icon in der Navbar des Forums aufgerufen werden.
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As the user map has not been maintained by the developer for a long time and will no longer work...
Hallo Fsg Spezialisten
Ich konnte kürzlich zwei Fernschreiber retten. 2x T100, einmal mit und einmal ohne Lochstreifen. Verbaut wurde ein Fsg von Autophon. Einmal scheint es Tastaturwahl zu sein, einmal Standleitung.
Nun bin ich an der Revision der einen Maschine..... wobei, sie ist in einem so top Zustand, ausser etwas Staub entfernen und etwas Öl auftragen, mehr braucht es nicht.
Nun wollte ich die Maschine unter Strom setzten. Fsg auf Lokalmodus..... und es passiert nichts. Brücke am Stecker provisorisch gemacht. Nur die Schlusstaste leuchtet. Das selbe hatte ich bei einem anderen Autophon Fsg auch. Stecke ichs aber ans iTelex mit Linienstrom, dann läufts. Nun ist aber der besagte Telex im Moment noch im Keller und da hab ich kein iTelex. Kann es somit nicht probieren. Allerdings habe ich auch ein weiteres Autophon Fsg, dort läuft der Lokalmodus auch ohne iTelex.
Irgendwie müssen die Fsg verschieden sein.... komme aber nicht auf die Lösung wo?
Ist es für den Spezialisten anhand...
Ich habe hier zwei FSG NL auf dem Tische, die beiden den gleichen Fehler zeigen. Im Ruhezustand leuchtet die AT-Taste, so als ob kein Linienstrom vorhanden wäre. Der Nummernschalter ist auch nicht verriegelt. Aber beide Geräte funktionieren im Prinzip. Man kann die AT-Taste drücken, das i-Telex reagiert, man kann wählten und eine Verbindung aufbauen. Eingehende Verbindungen funktionieren auch. Zumindest bei dem ersten. Beim zweiten zeigt das i-Telex einen Fehler bei eingehenden Verbindungen. Vielleicht ist der Fehler doch nicht ganz identisch.
Also erstmal zu dem ersten FSG. Das ist die gleiche Variante, die ich hier in Betrieb habe. Den Schaltplan hänge ich nochmal an. Der ist mit dem auf dem Bodenblech identisch. Die Brücken sind identisch zu meinem funktionierenden FSG (16-17 und 18-19). Das ER-Relais habe ich auch schon getauscht. Und natürlich die Kontakte gereingt.
Als Beigabe zum T38a Si (Streifenschreiber) wurde mir dieses seltene oder besser gesagt seltsame FSG überlassen. Auch wenn nirgends explizit Siemens drauf steht, würde ich es der Fa. Siemens zuordnen. Die aufgedruckten Nummern (innen) und Bauteile lassen darauf schließen.
Seltsam finde ich die 2-stöckige Konstruktion. Das Erdgeschoß wurde offensichtlich erst später drangebaut, ebenso die weiße Anschlußdose und die 5-polige Buchse. An dieser ist ein Stecker mit einem 2-poligen Kabel aus dem Obergeschoß angeschlossen. Was mir fehlt, ist ein Fernmeldekabel nach außen.
Wer kennt dieses Gerät? Ich würde es gerne als normales FSG benutzen. Hat jemand eine Idee, wo und wie ich hier die Verbindung zum i-Telex herstelle?
FSG_1.jpg FSG_2.jpg FSG_3.jpg FSG_4.jpg FSG_5.jpg FSG_6.jpg FSG_7.jpg
Ich habe ein Fernschaltgerät L bekommen, an dem gebastelt wurde. Leider funktioniert es bis jetzt noch nicht.
Lienenspannung ist angeschlossen. Im Lokalmodus leuchtet nur die weiße Lampe. Die Spannung für den Fernschreiber und die rote Lampe werden eingeschaltet wenn ich das H-Relais manuell betätige.
Ich würde nun gerne folgendes wissen:
Welche Lötbrücken müssen eingelötet sein?
Der Umschaltstecker muß mit dem Schriftzug TW nach oben eingesteckt werden?!
Wie muß den der Gleichrichter verdrahtet werden?
ich habe von Heinz aus Friedeburg ein ungeprüftes Fernschaltgerät von Siemens TW39 mit Lokalbetrieb Baujahr 1957 erhalten und bin gerade dabei, dieses in Betrieb zu nehmen. Zunächst mußten Netz- und Telegraphieanschlußschnüre neu gemacht werden, da diese sich vollkommen auflösten.
Ansonsten habe ich bisher noch nichts dran gemacht, es nur grob gereinigt und nachgeschaut, ob die Sicherungen durchgebrannt sind oder nicht.
Beim Test mit T37g fiel auf, daß Lokalbetrieb und Herstellen einer Selbstwahlverbindung funktionieren, nur wird der Motor der Fernschreibmaschine nicht eingeschaltet und die rote Leuchte geht nicht an. Wenn ich den Netzstecker des Fernschreibers in eine andere Steckdose stecke, läßt er sich jedoch normal im Lokalbetrieb und in der Verbindung normal nutzen und die entsprechenden Relais ziehen an.
Durch weiteres Testen habe ich aber eine interessante Stelle im Fernschaltgerät auffinden können: Die mittleren Kontakte des H-Relais (im Bild die linken...
habe hier eine T100 am Siemens FSG(ST) angeschlossen, das ist das FSG aus dem grauen 213-er Gehäuse, bei dem der Nummernschalter über einen 30 poligen Stecker an das FSG angeschlossen ist.
Die AT Lampe leuchtet permanent, so als ob kein Linienstrom vorhanden wäre, die Funktion selbst (Wählen, Verbindung herstellen, Trennen) ist aber voll gegeben. Nach Beendigung der Verbindung leuchtet die AT Taste dann wiederum permanent.
Am FS selbst kann es nicht liegen da sich beim Anschluss mit einem T-56 alles normal verhält.
Vielleicht hat hier jemand einen Tipp ? Danke im Voraus....
Nachdem mein T37 funktioniert, habe ich mich meinem Fernschreib-Endsatz T56 gewittmet. Ich habe ihn über die TW39 an mein i-Telex angeschlossen. Ankommend funktioniert es problemlos. Die Konfiguration de TW39 kann ich durchführen. Wenn ich die Leitung belege für eine abgehende Verbindung, läuft der FErnschreiber kurz an, und geht dann wieder aus. Siehe Video.
Ich habe dann die ganzen Relaiskontakte mit Papier- und Filzstreifen gereinigt. Wenn ich jetzt die 230V am FSG anschließe, zieht sofort das Relais L an und Belegtlampe leuchtet. Der Fernschrieber läuft aber nicht an. Die Belegung lässt sich nicht mehr abschalten.
Tut mir leid, wenn ich schon wieder nerve. Nachdem mein T37 mit einem FSG TW39 einige Monate problemlos funktionierte, stellte es letztes Wochenende von einem Tag auf den anderen den Betrieb ein.
S-
Wenn man den Walzenstecker des T37 ins FSG steckt, klickt es im Fernschreiber. Das wars dann. AT drücken, wählen -> kein Verbindungsaufbau, FS und rote Betriebslampe bleiben aus.
Wenn ich das Siemens FSG durch ein anderes von Lorenz ersetze, funktioniert der T37 ganz normal.
Gemessener Linienstrom beim TW39 bei gedrückter ST: 19 mA, bei gedrückter AT: 45 mA
Habt Ihr eine Idee, was ich noch messen oder probieren kann, um dem Fehler auf die Spur zu kommen?
bis letzten Winter hat das FSG an meinem T37 noch funktioniert. Dann habe ich den FS ein paar Monate nicht benutzt. Danach geht plötzlich nichts mehr.
Auch wenn ich das Siemens-FSG statt des Lorenz-FSG an meinen Lo15 anschließe, wandert der Fehler mit.
Fernschreibtechnisch bin ich ziemlicher Laie. Deshalb bitte ich die Experten hier um Hilfe.
Was kann ich schon mal messen, um den Fehler zu lokalisieren? Bisher habe ich die Kondensatoren C1, 2 x C3 und C2 in eingebautem Zustand gemessen. C1 und beide C3 unendlich, C2 15 kOhm.
Bin für jeden Tipp dankbar. Den Schaltplan aus dem FSG habe ich angehängt.
Heute habe ich mein FSG noch mal aufgemacht, weil das Schauzeichen und die Nummernschaltersperre nicht funktioniert haben. Nach etwas Reiniger und neuem Öl auf den Gelenken der Sperre und des SZ läuft es grundsätzlich wieder. Das Schauzeichen springt aber noch nicht zuverlässig nach Ende einer Verbindung auf Schwarz zurück. Da muss ich noch mal ran.
Dabei ist mir aber aufgefallen, dass von innen unter den Nummernschalter ein zusammengefalteter Streifen Papier geklemmt war (das Rote im Bild).
Hat das irgendeine Bedeutung oder hat das mal einfach einer dort eingeklemmt, weil der Nummerschalter gewackelt hatte?
Danke,
Clemens
(Das Braune auf den Metallteilen ist übrigens kein Rost. Die Beleuchtung war suboptimal…)
Suche: Belegung für 1972 geänderte Brücken:
Einbau-FG NL
Die Brückenplatine wurde von 25 auf 50 Kontakte erweitert, es ist im Forum nichts darüber zu finden, wo nun die Brücken liegen sollten oder welche darauf gelegt werden (können)
Heute ist ein FSG Siemens N bei mir angekommen, daß ich letzte Woche bei Ebay-Kleinanzeigen entdeckt hatte.
Für nur 10 € mußte ich einfach sofort zugreifen, wer weiß, wann der nächste Fernschreiber bei mir einzieht und da ist es immer gut, ein FSG auf Vorrat zu haben. :D
Noch dazu, weil das FSG so gut wie neuwertig und sogar noch die Original-Styroporverpackung vorhanden ist. :)
FSG N_Bilder.jpg
Eine Frage habe ich dazu?
Auf der Rückseite sind ja zwei Walzendosen zum Anschluß des Fernschreibers FS und eines ? Lochstreifenlesers LS .
Wozu ist das zusätzliche Anschlußkabel mit der Walzenkupplung?
FSG N_Anschlußkabel.jpg
Der Verkäufer hat auch noch ein Kabel beigelegt, von dem er nicht wußte, wozu das gut sein soll.
Ich habe da leider auch keine Ahnung, aber bestimmt weiß jemand von euch, für was das ist?
vor einiger Zeit habe ich ein vermeintliches Fernschaltgerät erstanden. Es lag einige Jahre (vermutlich eher Jahrzehnte) in einer als Werkstatt genutzten Scheune, daher war es äußerlich stark verschmutzt. Unter einer dicken Schicht aus Spänen und Stroh war vom Orginallack leider nicht mehr viel vorhanden, das Innere des Gerätes wurde jedoch auf diese Weise gut konserviert. Ursprünglich habe ich es als Ersatzteilspender vorgesehen, da es sich um ein scheinbar recht seltenes Stück handelt, habe ich mit dem Wiederaufbau begonnen.
Dies ist der aktuelle Stand:
20210720_183613.jpg
Ich habe das Gerät gereinigt und den Rost entfernt, anschließend den Lack ausgebessert.
20210720_183648.jpg
Mit dem großen Schalter in der Mitte sind folgende Verbindungen möglich:
Hauptstelle an Amt
Hauptstelle an Nebenstelle
Nebenstelle an Amt
Mit Hilfe der Mithörtaste (MT) lässt sich die Hauptstelle in die Verbindung zwischen Nebenstelle und Amt einschleifen.
Hallo zusammen,
beim Aufräumen ist mir ein FSG wieder in die Hände gefallen, es ist dieses hier:
Ich hatte sofort die Kabel abgeschnitten da die brüchig waren bis auf die stromführenden Litzen außerdem ist der Walzenstecker gebrochen. Bei der Gelegenheit hatte ich mal kurz reingeschaut - einige lose Kabel ansonsten kein Trafo dafür aber einige Kondensatoren (vermutlich deswegen Allstrom, schaut so aus als wenn es damals auch noch Gleichspannung gab).
Das Gerät zu restaurieren hat keine Eile da ich ohnehin aktuell nur mit elektr. FS bzw. mit integrierten FSG am Netz bin.
Daher die Frage: würdet ihr alle Kondensatoren tauschen - sonst noch was tauschen? Hoffe die Verkabelung innen ist noch in Ordnung so schön wie die Kabel gebunden sind wäre es schade darum.
Event. kann man die aktuellen Blechgehäuse der Kondensatoren beibehalten und dort neue Kondensatoren einsetzen/ vergießen (vorausgesetzt man bekommt den Inhalt dort raus).
Nachdem mein T37 jahrelang ohne Probleme funktionierte, machte er
plötzlich Probleme. Es konnten keine Amtsverbindungen auf-
gebaut werden und auch im Lokalbetrieb lief der Motor nach dem
Drücken der Starttaste nur kurz an. Dieses war aber nur zeitweise.
Mit einem anderen Fernschaltgerät funktionierte der T37 einwandfrei.
Also lag es am Fernschaltgerät. Meine Vermutung ging in Richtung
lokale Spannungsversorgung. Lt. Schaltplan sollen es 60 Volt sein,
Als Leerlaufspannung habe ich ca. 36 Volt gemessen und unter
Belastung waren es nur 16 Volt. Damit zogen die Relais nicht einwandfrei an.
Der Übeltäter war schnell gefunden. Es lag an dem Gleichrichter 3.
Das ist ein Selengleichrichter, ich habe ihn dann geöffnet und dabei
stellt sich heraus dass die Selenplättchen oxidiert waren, dadurch
erhöhte sich der Innenwiderstand. Die Selenplättchen habe ich dann
durch 1N4004 Dioden ersetzt, sie passen von der Größe sehr gut in
den Gleichrichter. Anschließend wurde alles zusammen gebaut.
Die...
Hallo,
wollte gestern meinen T100 (im 76-er Gehäuse), der von Anfang an von mir auf Tastaturwahl eingestellt war umstellen auf Wählscheibe und der Wählscheibenbetrieb funktioniert nicht:
- Tastaturwahl alles Bestens
- Nach Umstellung auf Wählscheibenbetrieb (ausprobiert mit Wählimpulszeiten von 3/100 - 100/100) geht das folgendermaßen vonstatten:
AT Taste drücken, AT Lampe leuchtet permanent, nach Wählen passiert gar nichts, AT Taste leuchtet weiterhin, kein Verbindungsaufbau, ca. 10 Sekunden nach dem Wahlvorgang geht die rote TW-39 LED auf der Karte an, am FS ändert sich nichts mehr
- Lokalmodus funktioniert normal
- FS kann im Wählscheibenbetrieb normal von extern angewählt werden, eingangsmäßig klappt also alles.
Jemand mit spontaner Idee, woran das liegen könnte ? Danke im Voraus..
wie Ihr vielleicht mitbekommen habt, habe ich den sogenannten Polizeifernschreiber aus Erfurt bekommen.
Mit dem internen FSG NL gibts leider kleine Probleme... aber der Reihe nach...
Der FS läuft mit einem externen FAG-200 ohne irgendwelche Probleme, Senden / Empfangen Lokalbetrieb .. alles funktioniert.
Wenn das interne FSG NL angeschlossen wird, gibts einige Problemchen, ich versuche mal alles möglichst detalliert zu beschreiben:
Ist das interne FSG ansgeschlossen, passiert eigentlich nicht viel:
- Einschalten: FS und Anzeige am FSG ruhig, kein Rattern oder undefinierbares Leuchten von Tasten
- beim Drücken der TW39 Konfigurationstaste am i-telex klackt das FSG, die rote LED geht an, 3 Sekunden Pause, dann klackts wieder im FSG und die rote LED verlischt
- Drücken der AT Taste am FSG: Es klackt im FSG, mehr nicht
- Drücken der ST Tate am FSG: Es klackt wieder
- Bei Drücken der Lokal-Taste am FSG passiert nichts, es klackt auch nichts
bin zwar im Bereich 230V recht fit, aber bei Schaltungen mit Kondensatoren etc. tue ich mich dann aber schwer. Würde aber trotzdem gerne verstehen warum und wieso was in einem Fernschaltgerät passiert.
Meine Frage betrifft den rot markierten Bereich im Bild ab:
1: ER Schaltet zwischen L/N und C3 oder W1
2: Wird über das ER Telegraphen Relais also 230V geschalten?
3: Was ist das im kleinen roten Kreis? Eine externe Glocke?
4: Was genau tun die ganzen Kondensatoren in dem Bereich um das H Relais und warum hat dies zwei Spulen?
5: Was bedeutet das + am Schaltzeichen des ER Relais? Bistabil?
Beim letzten Termin in Technikum29 hatte Reinhard in einem der Außenläger ein Siemens FSG TW39 gefunden. Ich habe das dann eingepackt und mir heute mal vorgenommen.
Das gute Stück sieht schon sehr mitgenommen aus und der Nummernschalter war schwergängig. Ich habe das saubergemacht, alle Kontakte gereinigt und tatsächlich den Nummernschalter lauffähig bekommen (Methode Franz - gut ölen :hehe: ).
Der Stand ist jetzt, dass ich damit am i-Telex mit einem angeschlossenen T37 wählen kann und die Verbindung kurz aufgebaut aber dann sofort wieder beendet wird. Das konnte ich mit externen als auch mit einer Internverbindung reproduzieren - es lag also nicht an der Gegenstelle.
Bei eingehender Verbindung (getestet mit der Konfiguration der TW39-Karte) springt der Fernschreiber an und rattert, als ob der Linienstrom fehlen würde.
Franz hatte ja schon im Chat gefragt, wofür der dritte Ado8-Anschluss auf der Rückseite seines FSG NL gut ist.
Ich habe auch so ein FSG NL mit drei Anschlüssen. Bei mir baumelt neben zwei eingebauten Walzendosen noch ein Kabel mit einer zusätzlichen weißen Walzendose hinten raus.
Mir ist noch nicht klar, was man da außer LS-Sender und FS noch anschließen kann. Ich habe mal in Schaltbild geschaut, aber ich verstehe es noch nicht ganz.
Zusatzanschluss.png
An w2 und c kann man offensichtlich eine Papierüberwachung anschließen. Aber was ist ZFM und was hat das mit dem Schalter S(I) am LS-Sender zu tun? Was ist das für ein Schalter?
Ich mache mal einen eigene Thread zu dem FSG auf damit das nicht im Technik29-Thread untergeht. Ich denke, da werde ich auch wieder einige Unterstützung brauchen. Nach der Reinigung der Kontakte geht nix mehr. Keine Reaktion auf AT (werder am i-Telex noch am Anzeigerelais). Nur lokal geht noch. Außerdem muss ich erstmal das Datenkabel tauschen. Das ist stellenweise blank.
Kann es sein, dass der Nummernschalter aus dem T56, der da jetzt eingebaut wurde, andere Farben hat, als der originale Nummernschalter?
Hier nochmal das Anschlussbild von Andreas:
20200704_192323_min.jpg
Und die Belegung am Nummernschalter. gelb und grün sind mit dem NSI-Kontakt verbunden.
Ich bin dieses i-Telex Abenteuer zusammen mit ein Freund angegangen. Jetzt lauft bei mir so eines, aber bei ihn noch nicht.
Wir haben zwei T56 angekauft von ein hier im Forum bekannte Quelle und jetzt zeigt es sich das eines 100% funktioniert und den andere von Anfang an fast gar nicht :o . Nah ja, dummes Pech.
Ich hab beides neben einander gestellt und versucht Unterschiede in verhalten zu finden. Nach einiges hat sich herausgestellt das das Normal Closed (wie heißt das den auf deutsch :wat: ) Kontakt l I kein Kontakt machte. Also (Flipperkasten Erfahrung lasst grüßen) das war relativ schnell verholfen.
Jetzt besteht Kommunikation zwischen den Fernschreiber via T56 mit das TW39 Anschluss von i-Telex, aber wenn ich die Wahlscheibe berühre wird die Verbindung verbrochen. Der Fs kan aber von ausen angewählt worden und wenn ich für das Wählen die Nummer-tasten verwende, also nicht die Wahlscheibe, dann kann man auch ein Verbindung von Fs heraus aufbringen.
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