F1100 und F1300 Problem Wagenrücklauf Thema ist als GELÖST markiert
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F1100 und F1300 Problem Wagenrücklauf
Nach dem Studium der Serviceunterlagen zu dem Problem des
sägenden Geräusches beim Wagenrücklauf habe ich das Problem
gelöst.
Dabei muß rechts am Wagen die schwarze kappe vorsichtig entnommen werden.
Dann ist die "Rutschkupplung" ebenfalls vorsichtig zu demontieren, dabei nur
das Federblech und ein Magent zur Sicherung diverser Unterlegscheiben.
Dann ist das sich auflösende Gummi-Puffer zu entfernen und eine Gummi-
Klebefläche aufzubringen. Dann ist die richtige Montagehöhe des Federbleches
zu ermitteln. Danach sollte das sägende Geräusch beim Wagenrücklauf bzw.
das auftretende Hängen des Druckkopfes an der letzten aktuellen Position
behoben sein.
Altes Öl und Fett auf den Laufschienen sowie des Ankerbolzen der Kupplung
entfernen.
Nun ist wieder alles wie NEU!
sägenden Geräusches beim Wagenrücklauf habe ich das Problem
gelöst.
Dabei muß rechts am Wagen die schwarze kappe vorsichtig entnommen werden.
Dann ist die "Rutschkupplung" ebenfalls vorsichtig zu demontieren, dabei nur
das Federblech und ein Magent zur Sicherung diverser Unterlegscheiben.
Dann ist das sich auflösende Gummi-Puffer zu entfernen und eine Gummi-
Klebefläche aufzubringen. Dann ist die richtige Montagehöhe des Federbleches
zu ermitteln. Danach sollte das sägende Geräusch beim Wagenrücklauf bzw.
das auftretende Hängen des Druckkopfes an der letzten aktuellen Position
behoben sein.
Altes Öl und Fett auf den Laufschienen sowie des Ankerbolzen der Kupplung
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Re: F1100 und F1300 Problem Wagenrücklauf
Jörg, vielen Dank für die Beschreibung. Könntest du aber vielleicht Bilder machen?
Macht die Sache oft einfacher "Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte"
Macht die Sache oft einfacher "Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte"

mfg
henning +++
925302 treu d - T1000Z (Hauptanschluss)
55571 fvler a - T100S
210911za hmb d - T150 (Werkstatt)
218308 test d - T1000S/LS (Werkstatt)
925333 =treu d (Minitelex Sanyo SF100) defekt
Fax G2/G3: 05176-9754481 (Sanyo SF100 Thermofax) defekt
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925333 =treu d (Minitelex Sanyo SF100) defekt
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Re: F1100 und F1300 Problem Wagenrücklauf
Anbei die Beschreibung des Druckwerks, inklusive der Einstellparameter.
Da keine neuen Ersatzteile vorhanden sind wird es langsam mehr als schwierig.
Ich denke schon über ein Display nach ...
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Ich denke schon über ein Display nach ...
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Re: F1100 und F1300 Problem Wagenrücklauf
Erste Maßnahmen zum Prüfen, was die Ursache für den defekten Wagenrücklauf ist,
ist das Messen der Spannung über die RC-Schaltung im Stromkreis der Kupplung: Die Spannung muß nach ca 59 Zeichen, der Druckkopf befindet sich am Ende der Textzeile,
so aussehen: U sollte, am Beispiel, im Maximum ca 10 V betragen, über eine Zeit von ca. 120 ms.
Wobei zu beachten ist, das die Laufzeit des Impulses in Abhängigkeit
zur Position des Druckkopfes steht. Hier ca 350 ms, die Anstiegszeit ca 75 ms und die
Zeit der Entladung des Kondensators über R beträgt ca. 150 ms
Ist also der Druckkopf in der zweiten Spalte wird die Laufzeit entsprechend
kurz sein.
Ist die "Ladekurve" des Kondensators nicht gegeben, ist der Kondensator "taub".
Ist die Spannung dagegen gegen 0 so ist der Kondensator durchgeschlagen.
Die Schaltung habe ich mit Spice auch analysiert damit man auch die Funktion des Kondensators
erkennt: Dei rote Kurve ist der Ladestrom über RC, die grüne Kurve ist der Strom - proportional die Spannung über RC.
Die blaue Kurve ist die Belastung der Stromversorgung im Moment des Wagenrücklaufs.
Die hellblaue Kurve ist der Strom durch die Spule der Kupplung.
Im Moment des Einschalten des Wagenrücklauf fließt ein hoher Strom durch die Spule,
da der Widerstand durch das Ladeverhalten des Kondensators fast kurzgeschlossen ist.
Der Widerstand nimmt im Verlauf wieder zu, bedingt durch den Ladezustand des Kondensators.
Die Spannung liegt dann bei ca 10 V, über RC. und ca 8 V über der Spule. Proportional das Verhalten des
Stromes.
Wenn also die Spannung über RC nicht wie in der obigen Messung bzw. der Spice-Simulation
aussieht muß man den Kondensator auslöten und gesondert Prüfen.
Es besteht die Möglichkeit das durch einen zu hohen - dauerhaften Strom über die
Spule der Kupplung, diese defekt ist.
Meine gemessenen Werte der Induktivität ist: 19,7 mH und 11,7 Ohm.
Es folgt der zweite Teil der Instandsetzung der Kupplung, der ärgerliche Teil:
die Mechanik.
ist das Messen der Spannung über die RC-Schaltung im Stromkreis der Kupplung: Die Spannung muß nach ca 59 Zeichen, der Druckkopf befindet sich am Ende der Textzeile,
so aussehen: U sollte, am Beispiel, im Maximum ca 10 V betragen, über eine Zeit von ca. 120 ms.
Wobei zu beachten ist, das die Laufzeit des Impulses in Abhängigkeit
zur Position des Druckkopfes steht. Hier ca 350 ms, die Anstiegszeit ca 75 ms und die
Zeit der Entladung des Kondensators über R beträgt ca. 150 ms
Ist also der Druckkopf in der zweiten Spalte wird die Laufzeit entsprechend
kurz sein.
Ist die "Ladekurve" des Kondensators nicht gegeben, ist der Kondensator "taub".
Ist die Spannung dagegen gegen 0 so ist der Kondensator durchgeschlagen.
Die Schaltung habe ich mit Spice auch analysiert damit man auch die Funktion des Kondensators
erkennt: Dei rote Kurve ist der Ladestrom über RC, die grüne Kurve ist der Strom - proportional die Spannung über RC.
Die blaue Kurve ist die Belastung der Stromversorgung im Moment des Wagenrücklaufs.
Die hellblaue Kurve ist der Strom durch die Spule der Kupplung.
Im Moment des Einschalten des Wagenrücklauf fließt ein hoher Strom durch die Spule,
da der Widerstand durch das Ladeverhalten des Kondensators fast kurzgeschlossen ist.
Der Widerstand nimmt im Verlauf wieder zu, bedingt durch den Ladezustand des Kondensators.
Die Spannung liegt dann bei ca 10 V, über RC. und ca 8 V über der Spule. Proportional das Verhalten des
Stromes.
Wenn also die Spannung über RC nicht wie in der obigen Messung bzw. der Spice-Simulation
aussieht muß man den Kondensator auslöten und gesondert Prüfen.
Es besteht die Möglichkeit das durch einen zu hohen - dauerhaften Strom über die
Spule der Kupplung, diese defekt ist.
Meine gemessenen Werte der Induktivität ist: 19,7 mH und 11,7 Ohm.
Es folgt der zweite Teil der Instandsetzung der Kupplung, der ärgerliche Teil:
die Mechanik.
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- jrschwarzer • 380170JFK
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Re: F1100 und F1300 Problem Wagenrücklauf
super Dokumentiert!!!
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- SAS
331944 joerg dd
F-1300 online von 08:00 - 12:00 und 15:00 - 23:00 Uhr täglich
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Re: F1100 und F1300 Problem Wagenrücklauf
Nachtrag:
es trifft nur auf die F1100, F1200 und F1300 zu.
es trifft nur auf die F1100, F1200 und F1300 zu.
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Re: F1100 und F1300 Problem Wagenrücklauf
Jetzt komme ich zum zweiten Teil des Problems mit dem Wagenrücklauf,
hier anhand eines Druckwerks das wohl im "Regen" stand - Rost.
Als erstes ein wichtiger Hinweis, die Kupplung für den Schrittantrieb des
Druckkopfes und des Wagenrücklauf ist zwar beschrieben aber leider nicht
vollständig.
Die Kupplung ist wie abgebildet zusammengebaut und sollte nicht weiter
auseinander genommen werden. Einig wichtig ist das Kupplungselement K.
Hier die zusammengebaute Funktionsgruppe Kupplung: Als erste Tätigkeit habe ich die Teile 24 und 27 vom Block 26 abgeschraubt.
Die Feder ist als solches nur interessant um die Kupplung nach Beendigung des
Wagenrücklaufes wieder einzukuppeln. In dem Blech ist ein "Gummi" Nippel diesen habe ich mit Klebeband fixiert, es geht auch
Sekunden oder Zweikomponentenkleber.
Laut Beschreibung: Es ist aber nicht viel zu machen, da bei alle 3 Maschinen; bis auf den Gummi-Nippel, in Ordnung sind.
Das oben genannte Element Kupplung K kann jetzt entnommen werden uns sollte von Altöl gereinigt werden.
Beim rausziehen und reinschieben wird man ein raffelndes Gefühl haben, dazu gleich mehr.
Um die in der Beschreibung beschriebenen Kupplungsstößelhub einzustellen muß man
auf der Unterseite des Druckwerkes mit einem Maulschlüssel die Kontermutter samt
der großen Einstellschraube herausdrehen. Man benötigt dazu aber keinen Schraubenzieher,
da der Sicherungslack so hart ist, das beim Drehen der Überwurfmutter die Schraube
sich mitdreht. Nach dem Entfernen der Verschraubung rutscht der Kupplungsanker aus der Hülse der Kupplungsspule. Im unteren Teil des Kupplungsankers befindet sich eine Madenschraube.
Mit der Madenschraube wird der o. g. Kupplungsstößelhub eingestellt.
Die Madenschraube dreht sich im Laufe der Jahrzehnt leider raus.
Dieser ist auch nicht mit einem Schraubensicherungslack versehen.
Zu beachten ist das der richtige kleine Schraubenzieher verwendet wird. > 0,2 mm.
1 Kupplungselement K
2 Kupplungsanker
3 Madenschraube, Höhe des Ein/Auskuppelns
4 Filz
5 Schraube mit Kontermutter
Hier war zu Entfernen der Rost auf dem Kupplunganker und dem Filz.
In der Beschreibung wird darauf hingewiesen, wenn man sich der Kupplung annimmt
dann sollte man diese mit Kustanol K ölen.
Wie man sieht war das nicht geschehen, und der FIlz war trocken.
Der FIlz bildet auch ein kleines Öl-Depot das bei jeder Bewegung des Kuppungsanker
auch ein wenig Öl im Aufbau "versprüht".
Das raffelnde Gefühl beim Entfernen des Kupplungselement K kommt daher
das die Madenschraube sich "rausgedreht" hat.
Nach allen Reinigungen wird die Madenschraube wieder fast vollständig in den
Kupplungsanker eingeschraubt. Das entspricht auch der geforderten Hub-Höhe.
Jetzt alles wieder zusammenbauen und das Säge-Geräsuch ist weg, da die Kupplung
in die entsprechende Höhe gehoben wird.
Nicht beschrieben in den Service-Unterlagen war der Punkt mit der Madenschraube.
Optisch und akustisch ist jetzt der Wagenrücklauf wie bei Neumaschinen.
Ich wünsche nun allen, die das Problem haben oder anzeichen darauf haben, jetzt
schnell zum Erfolg kommen.
Jörg
hier anhand eines Druckwerks das wohl im "Regen" stand - Rost.
Als erstes ein wichtiger Hinweis, die Kupplung für den Schrittantrieb des
Druckkopfes und des Wagenrücklauf ist zwar beschrieben aber leider nicht
vollständig.
Die Kupplung ist wie abgebildet zusammengebaut und sollte nicht weiter
auseinander genommen werden. Einig wichtig ist das Kupplungselement K.
Hier die zusammengebaute Funktionsgruppe Kupplung: Als erste Tätigkeit habe ich die Teile 24 und 27 vom Block 26 abgeschraubt.
Die Feder ist als solches nur interessant um die Kupplung nach Beendigung des
Wagenrücklaufes wieder einzukuppeln. In dem Blech ist ein "Gummi" Nippel diesen habe ich mit Klebeband fixiert, es geht auch
Sekunden oder Zweikomponentenkleber.
Laut Beschreibung: Es ist aber nicht viel zu machen, da bei alle 3 Maschinen; bis auf den Gummi-Nippel, in Ordnung sind.
Das oben genannte Element Kupplung K kann jetzt entnommen werden uns sollte von Altöl gereinigt werden.
Beim rausziehen und reinschieben wird man ein raffelndes Gefühl haben, dazu gleich mehr.
Um die in der Beschreibung beschriebenen Kupplungsstößelhub einzustellen muß man
auf der Unterseite des Druckwerkes mit einem Maulschlüssel die Kontermutter samt
der großen Einstellschraube herausdrehen. Man benötigt dazu aber keinen Schraubenzieher,
da der Sicherungslack so hart ist, das beim Drehen der Überwurfmutter die Schraube
sich mitdreht. Nach dem Entfernen der Verschraubung rutscht der Kupplungsanker aus der Hülse der Kupplungsspule. Im unteren Teil des Kupplungsankers befindet sich eine Madenschraube.
Mit der Madenschraube wird der o. g. Kupplungsstößelhub eingestellt.
Die Madenschraube dreht sich im Laufe der Jahrzehnt leider raus.
Dieser ist auch nicht mit einem Schraubensicherungslack versehen.
Zu beachten ist das der richtige kleine Schraubenzieher verwendet wird. > 0,2 mm.
1 Kupplungselement K
2 Kupplungsanker
3 Madenschraube, Höhe des Ein/Auskuppelns
4 Filz
5 Schraube mit Kontermutter
Hier war zu Entfernen der Rost auf dem Kupplunganker und dem Filz.
In der Beschreibung wird darauf hingewiesen, wenn man sich der Kupplung annimmt
dann sollte man diese mit Kustanol K ölen.
Wie man sieht war das nicht geschehen, und der FIlz war trocken.
Der FIlz bildet auch ein kleines Öl-Depot das bei jeder Bewegung des Kuppungsanker
auch ein wenig Öl im Aufbau "versprüht".
Das raffelnde Gefühl beim Entfernen des Kupplungselement K kommt daher
das die Madenschraube sich "rausgedreht" hat.
Nach allen Reinigungen wird die Madenschraube wieder fast vollständig in den
Kupplungsanker eingeschraubt. Das entspricht auch der geforderten Hub-Höhe.
Jetzt alles wieder zusammenbauen und das Säge-Geräsuch ist weg, da die Kupplung
in die entsprechende Höhe gehoben wird.
Nicht beschrieben in den Service-Unterlagen war der Punkt mit der Madenschraube.
Optisch und akustisch ist jetzt der Wagenrücklauf wie bei Neumaschinen.
Ich wünsche nun allen, die das Problem haben oder anzeichen darauf haben, jetzt
schnell zum Erfolg kommen.
Jörg
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- Franz • DF3OE • jrschwarzer • FredSonnenrein
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Re: F1100 und F1300 Problem Wagenrücklauf
Und zu allerletzt, das Video am dritten Druckwerk.
Hier ist zu höhren wie die Kupplung "sägt". Und jetzt nach dem Ölen und der Einstellung des Kupplungsspiels:
Jörg 
Hier ist zu höhren wie die Kupplung "sägt". Und jetzt nach dem Ölen und der Einstellung des Kupplungsspiels:


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- M1ECY • jrschwarzer
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Re: F1100 und F1300 Problem Wagenrücklauf
Hier noch ein Hinweis für Freunde der wilden Rauchzeichen aus dem
Druckwerk: Wenn der Schalter S3 Zeilenanfang nicht auslöst wenn der Druckkopf
a) die Kupplung hängt,
b) in der ersten Spalte ist;
wird ca. 5 W über den Widerstand R1, parallel zum C3,
"verbrannt". Gut sichtbar an den Rauchzeichen.
Übrigens die Leistung reicht auch aus das Zinn an der Lötstelle zum
fließen zu bringen.
Hier ist es notwendig
a) die Kupplung zu reparieren;
b) den Schalter S3 neu einzustellen.
An der Unterseite des Druckwerks sind zwei Schauben für den S3.
Diese lösen und bei Druckkopfstellung Spalte 1, so einstellen das man
auch akustisch die Auslösung hört.
Bei 3 Druckwerken war es immer die mittlere Position in den Langlöchern.
Druckwerk: Wenn der Schalter S3 Zeilenanfang nicht auslöst wenn der Druckkopf
a) die Kupplung hängt,
b) in der ersten Spalte ist;
wird ca. 5 W über den Widerstand R1, parallel zum C3,
"verbrannt". Gut sichtbar an den Rauchzeichen.
Übrigens die Leistung reicht auch aus das Zinn an der Lötstelle zum
fließen zu bringen.
Hier ist es notwendig
a) die Kupplung zu reparieren;
b) den Schalter S3 neu einzustellen.
An der Unterseite des Druckwerks sind zwei Schauben für den S3.
Diese lösen und bei Druckkopfstellung Spalte 1, so einstellen das man
auch akustisch die Auslösung hört.
Bei 3 Druckwerken war es immer die mittlere Position in den Langlöchern.
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