Siemens T1000 Netzteil Reparatur

[wjack]

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..Externer Webspace ist sogar eher unerwünscht, ...

OK - jetzt den Reiter "Dateianhänge" entdeckt - Danke.

GE-Z_onWork_.jpg

GE-Z_gesaeubert_.jpg

Hinweis: gelangt das Öl bei der GE/Z-Version, mit der "Tropenversiegelung", auf die Unterseite, so sind auch hier Auflösungen zu beobachten.
Die "Lackierung" wird klebrig-weich und kann abgezogen/geschabt werden.
Nach eventl. erforderlichen Lötarbeiten, hier durch aufsprühen von Klarlack, wieder für eine Versiegelung sorgen.

[wjack]

Während der Stecker des SB und die gezogenen Kontakte davon noch im Lampenöl baden sehe ich mir das Netzteil an.
Für die auslaufenden Drosseln werde ich noch eine Abdichtung anbringen.
Ohne an die Grundeinheit GE/Z angesteckt zu sein, versorge ich das Netzteil mit Netzspannung - es erfolgt das einmalige "Klick"
- was ich so dann mal als "gut" so sein lass.
Zuvor war der T1000 einmal angelaufen, zeigt aber dann das periodische klicken.
Also gilt es jetzt die Ursache hierfür zu finden. Also sehe ich mich im Forum nach den hierfür bekannten Vorgehensweisen um.
Auf den mir vorliegenden Schaltpläne kommt der X1 der GE, mit seiner Beschaltung, in den Focus - ich sollte eine Grundlage haben,
wo ich hier was messen kann.
Pin-Out (Zählweise unten li. Start mit 1 - oben re. Ende mit 34)
10-11-12 = -12 V
13-14 = 0 V
15-16-17 = 40 V - geht direkt zu X Druckwerk
18-19-20 = 0 V (40V) dito.
21-22-23-24 = + 12 V
25 bis 30 = 0 V (GND)
31-32-33-34 = + 5 V

X1_SVL.jpg

Messung (ohmsche) zu den jeweiligen Versorgungsspannungen:
+ 5 V zu 0 V = ca. 680 Ohm
+ 12 V zu 0 V = ca 1,4 kOhm
- 12 V zu 0 V = noch kein wirkliches Ergebnis - eher ein Schluss
Also jetzt weitere Suche bei den - 12 V - eigentlich gibt es in diesem Zweig nur einen Elko und 3-5 C's (je nach Layout GE-1 und GE/E)

Und hier fehlt mir jetzt folgende Info:
Sehe das das Layout in meinen Unterlagen nicht mit meiner GE/Z übereinstimmt - somit ist die Lage zu den C's nicht eindeutig zuordenbar.
Und in meiner Unterlage zum T1000Z fehlt das Schaltbild/Layout der GE.
Wer kann hier mit dem Layout zur GE/Z W22718-L803-W-5 helfen..

[wjack]

Hoffe das nachfolgende ist jetzt nicht schon OFF-Topic..

Die Reinigung von der grünen Vergussmasse macht Fortschritt, so sind jetzt nach einem ausgiebigen Ölbad auch die Kontakte für die SB wieder in Ordnung und können in den Stecker eingebracht werden.. Siehe Bild.

Bei der Fehlersuche auf der GE ist der Grund für den Masseschluss bei den -12V noch nicht gefunden..
Schaltpläne und Layout wären hier weiter hilfreich - wer kann da helfen?

[wjack]

Um wieder auf das eingehenden Thema "Vergussmasse" zu kommen..
Heute mein Vorgehen bei den beiden Drossel/Filtern zu der auslaufenden Vergussmasse.
Um der Vergussmasse den Weg aus dem Drossel/Filtergehäuse zu verweigern, habe ich diesen ein Haube aus etwas festerer Alufolie verpasst.
Die Folie am Gehäuserand verklebt (Uhu) und noch durch ein umlaufendes Textilklebeband fixiert.
Die Drahtdurchgänge habe ich ebenfalls mit Uhu verschlossen.
Mal sehen ob sich da noch ein Austritt der Vergussmasse, nach erfolgtem Einbau im längeren Betrieb, zeigt.

[wjack]

Nächster Schritt - Tausch von Elko's im SVL.
Die -12 Volt zeigen im NT einen relativ hohen Ripple, somit steht der Tausch der zugehörigen Elkos C17 -C20 an.
Leider finde ich bei den üblichen Lieferanten zu dem Wert 470µF / 63 Volt, 105*C, nur eine kleine Baugrösse D:13mm, L:30mm.
Die enthaltenen Elkos fallen aber größer aus D:21mm, L:40mm, würde auch von der Größe her gerne passend einen Ersatz kaufen.
Wer liefert dies Größe - danke für einen Hinweis auf einen entsprechenden Händler.

[MaxvA]

Hallo alle zusammen,

vor etwas mehr als einem Jahr habe ich die Drosselgehäuse ebenfalls verschlossen.

Ich hatte mich für durchsichtige PE-Plastikscheiben entschieden, die ich zurechtgeschnitten mit Heißkleber in die Drosselgehäuse eingeklebt habe. Nicht alle Ritzen habe ich zugeklebt - auch die Kabeldurchführungen habe ich unverklebt gelassen.

Diese Woche habe ich mir die Baugruppe noch einmal angesehen - bis jetzt ist nichts weiter ausgelaufen, trotzdem habe ich die Klebestellen noch erweitert. Wieder habe ich nicht alles zugeklebt - ich denke einfach, das muss nicht sein. Im Endeffekt kann jeder selbst entscheiden, was er macht.

Und so sieht das Ganze jetzt aus:

20210403_FE3.jpg

Grüße

Max

[henkie]

In meinem T1000 ist auch Vergussmasse ausgelaufen. Glücklicherweise konnte ich den Stecker auf der Grund Elektronik noch los ziehen.
Jetzt habe ich ein kleines Karton oben auf den Stecker gelegt. Wenn noch mehr von der Vergussmasse ausläuft kommt es auf das Karton, und nicht wieder auf den Stecker.

[wjack]

Gut - wenn das mit dem Stecker noch so zu retten war! Wenn das mit dem Karton so für Dich geht und kein höhere Aufwand zu treiben ist -
Lösungen lauern überall..

[wjack]

Hallo Zusammen,

Die durch den Franz erhaltenen beiden T1000Z , die wohl gem. Vorbesitzer im wesentlich Netzteilprobleme haben,
werde ich hier den Beitrag zum genannten Thema fortsetzen.
Zuerst habe ich aus einer der beiden T1000Z die GE entnommen - somit kann ich zu meiner fehlerhaften GE im -12 Volt Bereich jetzt Vergleiche anstellen.
Zu den weiter oben bereits gemachten Angaben, der ohmschen Messungen auf der GE, hier der Wert für die -12 Volt - sind ca. 840 Ohm.
Mal sehen wie ich jetzt im Winter die Werkstatt im Keller besuche um mich den Netzteilen und den FS zu widmen.
Hoffe das aus den drei T1000Z mit LAT, Einfach Linienstrom, dann doch mindestens Eine, als funktionierender FS für Linenstrom, hervor kommt.

Bis bald..
Werner

[deBart]

Hallo Alle,

In meinem T100Z ist diese S72710-S311 GS2 BC/P09 49 Netzteil eingebaut.

Brauche ich hier noch Teile vorbeugend zu ersetzen?

PXL_20220926_112221319.jpg

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Nah, wahrscheinlich kann das Schwarzes Drähtchen ein bisschen Isolation gebrauchen.

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