Aufbau eines pi-Telex im Ö-AGT

Technischer Support bei Problemen mit piTelex
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xachsewag
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Aufbau eines pi-Telex im Ö-AGT

#11

Beitrag: # 46656Beitrag xachsewag »

Nach langem hin und her funktioniert es nun, kann aber eigentlich nicht genau sagen warum. Hardware funktioniert. Hauptsache es geht nun.
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Aufbau eines pi-Telex im Ö-AGT

#12

Beitrag: # 47936Beitrag jan02 »

Bei mir gibt es auch Neuigkeiten!
Bin leider noch nicht dazu gekommen es mitzuteilen.
Ich habe das Ö-AGT mit zu Jochen nach Würzburg genommen zum Fernschreibtreffen.
Wir haben noch eine zusätzliche Masseleitung von der SEU-M Karte zum Ö-AGT verlegt. Nun läuft der Raspi stabil.
Auch ein Test in Würzburg mit Fernschreiber war erfolgreich.
Etwas schwierig war es eine funktionierende IP-Verbindung über LTE herzustellen aber auch dies hat mit ein paar Tricks geklappt. Ein Dankeschön insbesondere nochmal an Jochen, Wolfgang und Henning(aus der Ferne), die die passenden Ansätze und Lösungen beigesteuert haben.
Zuhause angekommen lief auch alles und der Anschluss ist auf dem Server auch schon eingetragen, allerdings muss ich das Programm immer händisch starten, was nicht so komfortabel ist.
Ich habe versucht einen Autostart zu implementieren.
Allerdings funktioniert es nicht. Ich habe festgestellt, dass man das Programm nur im Ordner starten kann. Das scheint auch schon das Problem zu sein.
Hier ein Beispiel:
pitelex1.PNG
Hier sieht man gut, dass sich das Programm nur aus dem Ordner ,,piTelex" starten lässt.
Vielleicht weiß jemand anhand der Fehlermeldungen, was das Problem ist. Eigentlich müsste es sich auch über den Pfad starten lassen ohne in den Ordner zu gehen.

Hier ist die Datei, in der ich den Autostart hinterlegt habe:
pitelex2.PNG
Das hat so in der Vergangenheit schon erfolgreich bei anderen Projekten funktioniert. Hier nicht. Ich tippe auch hier auf das selbe Problem, dass sich das Programm nur im Ordner ausführen lässt. Also habe ich dann auch versucht vorher den Ordner zu öffnen, aber leider alles ohne Erfolg :wat:

Hat da jemand eine Idee wie man das Problem lösen kann bzw. Wie man den Befehl ändern müsste damit es funktioniert? Vielleicht muss man auch irgendwie die Ordnerstruktur ändern? Wie haben das denn die gelöst, bei denen pi-Telex bereits im Einsatz ist?
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detlef
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Aufbau eines pi-Telex im Ö-AGT

#13

Beitrag: # 47938Beitrag detlef »

Kannst du mal eine Foto machen, wo ihr im Ö-AGT die Masseleitung verlegt habt?

Ein funktionierender Autostart-Mechanismus ist hier beschrieben (als Service). Habe ich gerade gestern wieder ausprobiert und hat prima funktioniert.
https://github.com/fablab-wue/piTelex/wiki/SW_AutoStart

Wenn du das piTelex über LTE betreibst, bist du ja normalerweise nicht anrufbar. Keine öffentliche IPv4. Wir suchen noch Beta-Tester für die piTelex Centralex-Implementierung. ;)

Was war denn das Problem mit der LTE-Verbindung? Normalerweise erledigt das doch der LTE-Router. :scratch:

Ein paar konkretere Infos, was die Probleme waren und vor allem, wie sie gelöst wurden, könnten anderen helfen, die ähnliche Probleme haben. ;)
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obrecht
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Aufbau eines pi-Telex im Ö-AGT

#14

Beitrag: # 47940Beitrag obrecht »

jan02 hat geschrieben: Do 30. Jan 2025, 14:49 Ich habe versucht einen Autostart zu implementieren.
Allerdings funktioniert es nicht. Ich habe festgestellt, dass man das Programm nur im Ordner starten kann. Das scheint auch schon das Problem zu sein.
Vielleicht weiß jemand anhand der Fehlermeldungen, was das Problem ist. Eigentlich müsste es sich auch über den Pfad starten lassen ohne in den Ordner zu gehen.
Das steht auch in der Installatonsanleitung im Wiki so beschrieben, dass man piTelex aus seinem Verzeichnis heraus starten muss. Die telex.json könntest du noch mit -c und einem absoluten Pfad angeben, aber für die restlichen Dateien tuts das nicht.
jan02 hat geschrieben: Do 30. Jan 2025, 14:49 Das hat so in der Vergangenheit schon erfolgreich bei anderen Projekten funktioniert. Hier nicht. Ich tippe auch hier auf das selbe Problem, dass sich das Programm nur im Ordner ausführen lässt. Also habe ich dann auch versucht vorher den Ordner zu öffnen, aber leider alles ohne Erfolg :wat:

Hat da jemand eine Idee wie man das Problem lösen kann bzw. Wie man den Befehl ändern müsste damit es funktioniert? Vielleicht muss man auch irgendwie die Ordnerstruktur ändern? Wie haben das denn die gelöst, bei denen pi-Telex bereits im Einsatz ist?
Das hast du richtig erkannt.

Du könntest z.B. ein ausführbares bash-Skript erzeugen (und in rc.local aufrufen), das erst ins richtige Verzeichnis wechselt und dann piTelex aufruft:

Code: Alles auswählen

#!/bin/bash
cd /path/to/piTelex
./telex.py
oder den Verzeichniswechsel auch direkt in rc.local einbauen.

Ich kann dir aber den Weg über systemd dringend empfehlen. Ich nutze das selbst bei allen meinen Maschinen und bei Detlef funktioniert es auch prima. Eigentlich bin ich zwar kein Freund von systemd, aber was die Verwaltung von Diensten angeht, ist das schon komfortabel. Und gegenüber der Lösung mit /etc/rc.local hat es den Vorteil, dass für den Fall, dass piTelex mal abschmiert (was eigentlich nicht vorkommt :oldno: ), das von systemd erkannt wird und piTelex nach 10s automatisch neu gestartet wird. Das funktioniert mit der rc.local so nicht. Diese Überwachung müsstest du dann selbst programmieren.
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#15

Beitrag: # 48031Beitrag jan02 »

detlef hat geschrieben: Do 30. Jan 2025, 16:43 Kannst du mal eine Foto machen, wo ihr im Ö-AGT die Masseleitung verlegt habt?

Ein funktionierender Autostart-Mechanismus ist hier beschrieben (als Service). Habe ich gerade gestern wieder ausprobiert und hat prima funktioniert.
https://github.com/fablab-wue/piTelex/wiki/SW_AutoStart

Wenn du das piTelex über LTE betreibst, bist du ja normalerweise nicht anrufbar. Keine öffentliche IPv4. Wir suchen noch Beta-Tester für die piTelex Centralex-Implementierung. ;)

Was war denn das Problem mit der LTE-Verbindung? Normalerweise erledigt das doch der LTE-Router. :scratch:

Ein paar konkretere Infos, was die Probleme waren und vor allem, wie sie gelöst wurden, könnten anderen helfen, die ähnliche Probleme haben. ;)
Die Masseleitung wird einmal auf die SEUM Karte gesteckt. Das andere Ende wird unter einer Platine angelötet. Ich habe es mal versucht in Bildern einzufangen:
Masse1.jpg
Masse2.jpg
Masse3.jpg
Grundsätzlich war das Problem bei der LTE-Fritzbox nur die öffentliche IPv4, die nicht vorhanden war. Setzt man für den APN allerdings internet.t-d1.de ein erhält man eine öffentliche IPv4-Adresse, die sich jedoch ändert. Mit No-ip habe ich dann eine feste Adresse vergeben, die immer auf die sich ändernde Adresse weiterleitet.
https://telekomhilft.telekom.de/convers ... 597b2d0c8e
Das geht allerdings nur im Telekomnetz. Bei mir möglich, da Congstar das Telekomnetz nutzt.

Den Autostart habe ich immer noch nicht hinbekommen. Gestern habe ich beide Varianten ausprobiert, also die von Rolf und die mit systemd von github. Die von Rolf machte auf mich den einfacheren Eindruck, allerdings funktionierte es scheinbar nicht. Und die mit systemd war doch recht kompliziert. Irgendwie musste man eine Datei im Verzeichnis suchen, die ich jedoch nicht gefunden habe.
In dem Abschnitt hatte ich Probleme: (Dieses service file pitelex.service habe ich niergends gefunden und da hätte ich meinen Benutzer anpassen müssen)

Code: Alles auswählen

Look for a subdirectory systemdin the piTelex tree. Change to this directory and check the contents of the service file pitelex.service. Ths is a text file which contains some definitions for the service. For a standard Raspberry Pi OS installation, the defaults should be OK. If necessary use a text editor of your choice to edit pitelex.service to ONLY configure in section [Service] the defintions:

User=pi
Group=pi
WorkingDirectory=/home/pi/piTelex/
Install the service file:

 $ sudo cp pitelex.service /lib/systemd/system/
Enable the piTelex service to be started on boot:

 $ sudo systemctl enable pitelex.service
Bei der rc.local Methode kam am Ende nicht das raus, was laut Anleitung rauskommen sollte und es hat auch nicht funktioniert:

Code: Alles auswählen

Edit telex.json: disable module screen to avoid I/O problems
Edit /etc/rc.local as superuser with e.g. sudo nano /etc/rc.local

Before exit 0 at end insert the line cd /home/pi/piTelex && sudo -u pi ./telex.py  2>&1 &

reboot the system: sudo shutdown -r now

Check if piTelex is running: ps ax | grep telex should give you something like

   24189 pts/1    S      0:00 sudo -u pi ./telex.py
   24190 pts/1    Sl     0:10 /usr/bin/python3 ./telex.py
Um den screen zu deaktivieren habe ich die Datei telex.json geöffnet und im Bereich screen enable von true auf false gesetzt vielleicht liegt hier der Fehler?

Frage zum bash-Skript: Das ist eine extra Datei? Also die würde unter home liegen und über rc.local aufgerufen werden? Und diese Datei wiederum ruft dann piTelex auf und dann startet sie telex.py? Tut mir leid ich bin echt kein guter Programmierer.
oder den Verzeichniswechsel auch direkt in rc.local einbauen
Wie ist das möglich? Selber Befehl wie in dem Bash-Skript?
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detlef
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#16

Beitrag: # 48033Beitrag detlef »

jan02 hat geschrieben: Do 6. Feb 2025, 12:26 Und die mit systemd war doch recht kompliziert. Irgendwie musste man eine Datei im Verzeichnis suchen, die ich jedoch nicht gefunden habe.
In dem Abschnitt hatte ich Probleme: (Dieses service file pitelex.service habe ich niergends gefunden und da hätte ich meinen Benutzer anpassen müssen)
Die systemd-Datei liegt inzwischen etwas versteckt unter piTelex/utils/systemd/pitelex.service.
Was man da genau für einen anderen User ändern muss, das weiß ich leider auch nicht.
Ich würde einfach mal alle "pi" durch den aktuellen Benutzer ersetzen.

Das ist für geübtere Linux-Nutzer immer schwer nachvollziehbar, an welchen einfachn Hürden man so scheitern kann. ;)
Ich bin da jetzt irgendwo dazwischen - zwischen geübt und Anfänger. :D

Auf die Konsole würde ich bei piTelex nur sehr ungern verzichten wollen, weil man damit einiges testen kann. Anderenfalls ist man im kompletten Blindflug ist. Deswegen favorisiere ich die systemd-Methode, auch wenn sie etwas komplizierte aussieht.
Zuletzt geändert von detlef am Do 6. Feb 2025, 13:02, insgesamt 2-mal geändert.
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#17

Beitrag: # 48034Beitrag detlef »

jan02 hat geschrieben: Do 6. Feb 2025, 12:26 Grundsätzlich war das Problem bei der LTE-Fritzbox nur die öffentliche IPv4, die nicht vorhanden war.
Dafür gibt es ja jetzt die Centralex-Version von piTelex. Da muss man sich um öffentliche IP und Portweiterleitungen überhaupt nicht mehr kümmern.
Die Version befindet sich zwar noch im Test, läuft aber inzwischen so stabil, dass ich die ohne Bedenken empfehlen würde.

Das man bei der Telekom im LTE-Netz eine öffentlich IPv4-Adresse bekommt, ist die absolute Ausnahme. IPv4-Adressen sind inzwischen so knapp und teuer, dass es mich wundert, dass die Telekom das überhaupt noch ermöglicht.
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#18

Beitrag: # 48035Beitrag WolfHenk »

...und dass das Pi nicht sauber hochfährt mit Stromversorgung NICHT über USB-Netzteil hatten wir auch irgendwo... viewtopic.php?t=5098
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#19

Beitrag: # 48037Beitrag detlef »

WolfHenk hat geschrieben: Do 6. Feb 2025, 13:28 ...und dass das Pi nicht sauber hochfährt mit Stromversorgung NICHT über USB-Netzteil hatten wir auch irgendwo... viewtopic.php?t=5098
Wobei da inzwischen im Wiki ergänzt wurde, dass das erst ab Raspi 4 funktioniert.
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#20

Beitrag: # 48045Beitrag obrecht »

detlef hat geschrieben: Do 6. Feb 2025, 12:46 Die systemd-Datei liegt inzwischen etwas versteckt unter piTelex/utils/systemd/pitelex.service.
Was man da genau für einen anderen User ändern muss, das weiß ich leider auch nicht.
Ich würde einfach mal alle "pi" durch den aktuellen Benutzer ersetzen.
Genau. telex.py soll nicht mit root Rechten laufen, sondern als normaler Benutzer. Wie der heißt ist wurscht, er muss nur existieren. Bei der Standardinstallation von Raspi OS wird immer der User pi angelegt, deshalb verwendet die Doku auch diesen User, um es Anfängern nicht zu schwer zu machen. Aber das kann jeder normale User auf dem Raspi sein.

Dass die Doku an der Stelle noch etwas schwammig ist liegt daran dass sie sowohl den Master Zweig als auch Testing abdecken soll/muss. Die Verzeichnisse sind in Master leicht anders als in Testing. Trotzdem glaube ich, dass die Anweisung 'Suche ein Unterverzeichnis mit dem Namen "systemd"' nachvollziehbar ist.
Das wird sich aber demnächst sowieso erübrigen, wenn Testing bzw Centralex zum Master werden.
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