duddsig hat geschrieben: ↑Sa 15. Okt 2022, 08:49
Das scheint nur eine Art Dichtungsmasse zu sein, die bei der Herstellung austrat, das hatten die neu schon. Ich würde die mal messen, und wenn sie gut sind so belassen. Das garantiert aber nicht, daß trotzdem im Betrieb einer kommt.
Das ist mir wahrscheinlich zu viel Aufwand. Um sinnvoll messen zu können, muss ich sie ja sowieso erst auslöten. Und bevor ich dann die selben alten Kondensatoren nach dem Messen dann wieder einlöte, kann ich sie auch gleich austauschen, wenn ich ja schon Ersatzteile da habe. Für die Teerkondensatoren habe ich ja dann eh schon alles offen und vorbereitet. Da sind die beiden zusätzlichen Kondensatoren eine Sache von zwei Minuten.
duddsig hat geschrieben: ↑Sa 15. Okt 2022, 08:49
Beim Teleraphiestromkreis müß man halt hoffen, daß da keine Teerbomben gegen den Schutzleiter drin sind, die Restströme haben.
Ich habe mich heute doch noch einmal hingesetzt und dieses elende Blechgehäuse geöffnet (und dann noch zerlegt). Wartungsfreundlich ist das wirklich nicht! Da ist die kleine Platine, die stattdessen in späteren T51 verbaut wurde, wirklich eine große Erleichterung und ein Fortschritt im Sinne der Werktätigen.
Da muss ich die Ingenieure von RFT loben.
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Gefunden habe ich dann zwei Kondensator-Typen (zum Glück kein Teer).
- 2x Papierkondensator 0,1µF 250V 445 TGL 9291
Sind die Typen irgendwie bekannt für Probleme? Hier wäre ich nicht böse, wenn ich die nicht wechseln müsste, würde es aber natürlich tun, falls erforderlich.
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