Lo15 von 1949 soll unter die Haube
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Lo15 von 1949 soll unter die Haube
Vielen Dank Olaf für den zugesendeten Link via PN und Detlef für den verlinkten Zuschnittservice . Beides schaue ich mir noch näher an und werde bestimmt fündig werden. Preislich dürfte man in jedem Fall noch einigermaßen akzeptabel wegkommen.
Vor der Wahl eines geeigneten Zuschnittservice brauche ich zunächst Fakten, nämlich die genauen Maße vom Lo15. Bei der Gehäusehaube muss ich zusätzlich noch einen gewissen Puffer einkalkulieren. Bspw. soll der Ausschnitt für die Tastatur nicht auf den Millimeter genau eingeplant werden, sondern nach rechts und links noch etwas Spielraum haben. Gleiches gibt für den Abstand der Maschinengrundplatte zur Acrylglaswand. Folgenden Spruch hört man immer wieder: „Passt, wackelt und hat Luft.“
Mangels einer geeigneten App musste ich die Maße tatsächlich mit der Hand in eine angelegte Skizze notieren – alles nicht maßstabsgetreu. In den Gehäuseecken sind transparente, quadratische Acrylglasstäbe angedeutet, mit denen die Seitenteile verschraubt werden sollen. Falls sich eine andere Lösung ergibt, lässt man diese Stäbe weg.
Bei einer Kontrollmessung ist mir dann plötzlich aufgefallen, dass die Kurbel der großen Papierwalze mehr als 5 cm herausragt und somit der Abstand zwischen Maschinensockel und Acrylglaswand nicht ausreicht (vgl. Textmarkerstriche). Somit habe ich den Abstand sicherheitshalber auf 7 cm korrigiert – wegen der Symmetrie auf beiden Seiten.
Hier die Skizze der Frontseite mit dem Ausschnitt für die Tastatur. Zu beachten ist auch, dass eine Kreisbohrung oberhalb der Tastatur zum Erreichen der ‚Hierist’-Taste notwendig ist. Ein Durchmesser von 3 cm sollte für einen Zeigefinger ausreichend sein.
Wenn ich mich nicht vertan habe, könnte die Haube folgende Maße haben, wie auf der gekritzelten Skizze ersichtlich.
Ich habe zunächst geplant, dass die obere Abdeckplatte mit allen Gehäuseseiten zu verschrauben (bzw. verkleben) ist, damit der Haube eine gewisse Stabilität verliehen wird. Nun kam mir aber der Gedanke, dass es doch ganz praktisch wäre, wenn man die Papierrolle zum Tauschen von oben erreichen könnte, statt die ganze Haube abzunehmen. Vielleicht ist es daher sinnvoll, die obere Abdeckung in Höhe des Papierschlitzes in zwei Platten zu teilen. Die vordere ist fest mit den Seitenteilen verbunden (Stabilität), die hintere lässt sich abheben bzw. hochklappen, um die Papierrolle zu erreichen. Zeichnerisch ist diese Idee noch nicht angedeutet.
Bevor ich einen geeigneten Zuschnittservice wähle, werde ich das ganze ein paar Mal überschlafen und zur Kontrolle noch mal vermessen . Vielleicht sind ja irgendwo noch Fehler drin. Die Skizzen oben sind daher mit Vorsicht zu betrachten…
Vor der Wahl eines geeigneten Zuschnittservice brauche ich zunächst Fakten, nämlich die genauen Maße vom Lo15. Bei der Gehäusehaube muss ich zusätzlich noch einen gewissen Puffer einkalkulieren. Bspw. soll der Ausschnitt für die Tastatur nicht auf den Millimeter genau eingeplant werden, sondern nach rechts und links noch etwas Spielraum haben. Gleiches gibt für den Abstand der Maschinengrundplatte zur Acrylglaswand. Folgenden Spruch hört man immer wieder: „Passt, wackelt und hat Luft.“
Mangels einer geeigneten App musste ich die Maße tatsächlich mit der Hand in eine angelegte Skizze notieren – alles nicht maßstabsgetreu. In den Gehäuseecken sind transparente, quadratische Acrylglasstäbe angedeutet, mit denen die Seitenteile verschraubt werden sollen. Falls sich eine andere Lösung ergibt, lässt man diese Stäbe weg.
Bei einer Kontrollmessung ist mir dann plötzlich aufgefallen, dass die Kurbel der großen Papierwalze mehr als 5 cm herausragt und somit der Abstand zwischen Maschinensockel und Acrylglaswand nicht ausreicht (vgl. Textmarkerstriche). Somit habe ich den Abstand sicherheitshalber auf 7 cm korrigiert – wegen der Symmetrie auf beiden Seiten.
Hier die Skizze der Frontseite mit dem Ausschnitt für die Tastatur. Zu beachten ist auch, dass eine Kreisbohrung oberhalb der Tastatur zum Erreichen der ‚Hierist’-Taste notwendig ist. Ein Durchmesser von 3 cm sollte für einen Zeigefinger ausreichend sein.
Wenn ich mich nicht vertan habe, könnte die Haube folgende Maße haben, wie auf der gekritzelten Skizze ersichtlich.
Ich habe zunächst geplant, dass die obere Abdeckplatte mit allen Gehäuseseiten zu verschrauben (bzw. verkleben) ist, damit der Haube eine gewisse Stabilität verliehen wird. Nun kam mir aber der Gedanke, dass es doch ganz praktisch wäre, wenn man die Papierrolle zum Tauschen von oben erreichen könnte, statt die ganze Haube abzunehmen. Vielleicht ist es daher sinnvoll, die obere Abdeckung in Höhe des Papierschlitzes in zwei Platten zu teilen. Die vordere ist fest mit den Seitenteilen verbunden (Stabilität), die hintere lässt sich abheben bzw. hochklappen, um die Papierrolle zu erreichen. Zeichnerisch ist diese Idee noch nicht angedeutet.
Bevor ich einen geeigneten Zuschnittservice wähle, werde ich das ganze ein paar Mal überschlafen und zur Kontrolle noch mal vermessen . Vielleicht sind ja irgendwo noch Fehler drin. Die Skizzen oben sind daher mit Vorsicht zu betrachten…
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Da lag ich mit meinen geschätzen 50 cm gar nicht so schlecht.
Mir gefällt der kleine Tastaturauschnitt. So hatte ich mir das auch vorgestellt.
Da ich beim Vermessen immer grundsätzlich etwas übersehe oder irgendwo einen Fehler mache (das kenne ich von meinen 3D-Drucken, die passen auch immer erst beim zweiten Versuch ) würde ich das ganze vorher aus stabilem Pappkarton ausschneiden und zusammensetzen. Aber wenn du mehr Vertrauen in deine Messungen hast, dann ist das natürlich nicht notwendig.
Mit der Stabilität hast du natürlich recht. Meine Idee die obere Platte nur lose aufzulegen, funktioniert vermutlich nur, wenn man das Gehäuse mit dem Fernschreiber auf eine stabilen Holzplatte stellt. Das macht die Konstruktion auch wieder aufwändiger. Oder man braucht zusätzliche große Eckwinkel.
Ich weiß ja nicht, wie dein Papierverbrauch ist, aber ich denke, dass man an die Papierrolle nicht so oft ran muss. Ich hätte eher bedenken, dass sich das Papier an der Walze verheddert. Das habe ich öfter mal bei meinem T100Z. Ich würde also eher den vorderen Teil abnehmbar machen.
Die Zeichnung sieht jedenfalls super aus.
Mir gefällt der kleine Tastaturauschnitt. So hatte ich mir das auch vorgestellt.
Da ich beim Vermessen immer grundsätzlich etwas übersehe oder irgendwo einen Fehler mache (das kenne ich von meinen 3D-Drucken, die passen auch immer erst beim zweiten Versuch ) würde ich das ganze vorher aus stabilem Pappkarton ausschneiden und zusammensetzen. Aber wenn du mehr Vertrauen in deine Messungen hast, dann ist das natürlich nicht notwendig.
Mit der Stabilität hast du natürlich recht. Meine Idee die obere Platte nur lose aufzulegen, funktioniert vermutlich nur, wenn man das Gehäuse mit dem Fernschreiber auf eine stabilen Holzplatte stellt. Das macht die Konstruktion auch wieder aufwändiger. Oder man braucht zusätzliche große Eckwinkel.
Ich weiß ja nicht, wie dein Papierverbrauch ist, aber ich denke, dass man an die Papierrolle nicht so oft ran muss. Ich hätte eher bedenken, dass sich das Papier an der Walze verheddert. Das habe ich öfter mal bei meinem T100Z. Ich würde also eher den vorderen Teil abnehmbar machen.
Die Zeichnung sieht jedenfalls super aus.
Gruß, Detlef
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Lo15 von 1949 soll unter die Haube
Inzwischen habe ich Detlefs Idee, die Haube aus Pappkarton zurechtzuschneiden, umgesetzt – vielen Dank dafür . Das hilft weiter und die Proportionen/Größenverhältnisse lassen sich viel besser als nur anhand einer Skizze erkennen.
Es folgt ein Blick von oben mit entfernter Pappplatte. Deutlich zu erkennen ist, wie viel Platz durch die weit ausragende Kurbel an der Walze verschwendet wird. Der Abstand zwischen Maschine und Acrylwand muss hier besonders groß sein, damit die Kurbel Platz hat. Diese Distanz ist dann auch auf der rechten Seite nötig, damit das Gehäuse symmetrisch ist.
Hinter dem Motor ist zu viel Platz, sodass die Gehäusetiefe um 5 cm verkleinert werden kann.
Entgegen der ersten Planung habe ich auch die Gehäusehöhe um 10 cm abgesenkt - 40 cm Höhe reichen auch aus.
Frontseite mit Aussparung für die ‚Hierist’-Taste. Die Öffnung sollte oval sein, so ist sie auch in der originalen Blechabdeckung, die Henning auf einem Foto gezeigt hatte.
Entgegen der ersten Zeichnung habe ich noch etwas verändert: Die beiden großen Kordelschrauben, die den Tastatur-/Handsendereinschub halten, ragen nun durch einen Ausschnitt in der Frontplatte nach vorne. Dadurch lässt sich das Gehäuse näher an die Maschine rücken, wodurch die Tastatur mehr heraussteht und besser zu bedienen ist.
Zeichnung mit den eingearbeiteten Änderungen:
Ich bin immer noch unsicher, ob man einen Teil der oberen Abdeckung oder Frontseite zum Öffnen konstruieren sollte . Das Papiereinfädeln durch den Schlitz wäre so einfacher, da man besser drankommt. Ansonsten müsste man die komplette Haube anheben, das Papier oben durchfädeln und sie dann erst absetzen. Geht fast nur zu zweit, da die Haube bei einer Wandstärke von 5 mm ein nicht unerhebliches Gewicht haben wird. Ich probiere das Hantieren noch mal mit dem Pappmodell…
Es folgt ein Blick von oben mit entfernter Pappplatte. Deutlich zu erkennen ist, wie viel Platz durch die weit ausragende Kurbel an der Walze verschwendet wird. Der Abstand zwischen Maschine und Acrylwand muss hier besonders groß sein, damit die Kurbel Platz hat. Diese Distanz ist dann auch auf der rechten Seite nötig, damit das Gehäuse symmetrisch ist.
Hinter dem Motor ist zu viel Platz, sodass die Gehäusetiefe um 5 cm verkleinert werden kann.
Entgegen der ersten Planung habe ich auch die Gehäusehöhe um 10 cm abgesenkt - 40 cm Höhe reichen auch aus.
Frontseite mit Aussparung für die ‚Hierist’-Taste. Die Öffnung sollte oval sein, so ist sie auch in der originalen Blechabdeckung, die Henning auf einem Foto gezeigt hatte.
Entgegen der ersten Zeichnung habe ich noch etwas verändert: Die beiden großen Kordelschrauben, die den Tastatur-/Handsendereinschub halten, ragen nun durch einen Ausschnitt in der Frontplatte nach vorne. Dadurch lässt sich das Gehäuse näher an die Maschine rücken, wodurch die Tastatur mehr heraussteht und besser zu bedienen ist.
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Ich bin immer noch unsicher, ob man einen Teil der oberen Abdeckung oder Frontseite zum Öffnen konstruieren sollte . Das Papiereinfädeln durch den Schlitz wäre so einfacher, da man besser drankommt. Ansonsten müsste man die komplette Haube anheben, das Papier oben durchfädeln und sie dann erst absetzen. Geht fast nur zu zweit, da die Haube bei einer Wandstärke von 5 mm ein nicht unerhebliches Gewicht haben wird. Ich probiere das Hantieren noch mal mit dem Pappmodell…
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Die Variante mit der Kurbel kenne ich gar nicht. Wäre es nicht eine Option, die Kurbel aus dem Gehäuse herausschauen zu lassen?
Oder statt der Kurbel vielleicht den üblicheren Drehknopf zu montieren? Das Gehäuse wird sonst doch ziemlich breit, finde ich.
Oder statt der Kurbel vielleicht den üblicheren Drehknopf zu montieren? Das Gehäuse wird sonst doch ziemlich breit, finde ich.
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Ich miss mal schauen, ich glaube ich habe noch längere Hand"kurbeln" für Tischgehäuse in meinem Bestand.
Im Standgehäuse werden kurze verwendet, für die Tischgehäuse hat man sie länger gemacht, damit sie von Außen bedienbar sind.
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Lo15 von 1949 soll unter die Haube
Inzwischen habe ich mal die Kurbel der Druckwalze komplettiert. Es fehlte die Grifffläche (Rolle), mit der die Kurbel betätigt wird. Dazu habe ich einen übrig gebliebenen Aluminiumknauf für Möbel durchgebohrt. Zusammen mit 4 Distanzscheiben sitzt er nun beweglich auf der Kurbelachse.
Die Papphaube ist nun dergestalt verkleinert worden, dass die Kurbel herausragt und von außen zu bedienen ist. Kurbellänge sollte reichen. Auch die rechte Seite ist wegen der Symmetrie verkleinert worden.
Nachteil: Wenn man die Haube abnimmt, ist zwangsweise die Kurbel abzuziehen. Um das möglichst zu vermeiden, habe ich an der Oberseite der Haube eine Wartungsklappe eingeplant, durch die man die Papierrolle zum Wechseln bzw. Durchfädeln erreichen kann. Anders als auf dem Bild sollen die Scharniere aus Acryl an der Rückseite angebracht werden
Im geschlossenem Zustand sieht die Pappbox fast wie eine Drehorgel (Leierkasten) aus.
Hier die neuen Maße der verschlankten Haube. Die Position des Kurbellochs ist (ohne Maß) nur angedeutet. Das werde ich zum Schluss selbst anzeichnen/bohren, wenn die Haube sonst fertig/positioniert ist.
In der nächsten Zeit will ich mich bei Anbietern informieren, die Acrylglasplatten zuschneiden.
Da die Zeichnung nur Außenmaße erfasst, muss ich noch die Materialstärke der Acrylglasplatten ( 5 mm) berücksichtigen und die Maße daran anpassen.
Die Papphaube ist nun dergestalt verkleinert worden, dass die Kurbel herausragt und von außen zu bedienen ist. Kurbellänge sollte reichen. Auch die rechte Seite ist wegen der Symmetrie verkleinert worden.
Nachteil: Wenn man die Haube abnimmt, ist zwangsweise die Kurbel abzuziehen. Um das möglichst zu vermeiden, habe ich an der Oberseite der Haube eine Wartungsklappe eingeplant, durch die man die Papierrolle zum Wechseln bzw. Durchfädeln erreichen kann. Anders als auf dem Bild sollen die Scharniere aus Acryl an der Rückseite angebracht werden
Im geschlossenem Zustand sieht die Pappbox fast wie eine Drehorgel (Leierkasten) aus.
Hier die neuen Maße der verschlankten Haube. Die Position des Kurbellochs ist (ohne Maß) nur angedeutet. Das werde ich zum Schluss selbst anzeichnen/bohren, wenn die Haube sonst fertig/positioniert ist.
In der nächsten Zeit will ich mich bei Anbietern informieren, die Acrylglasplatten zuschneiden.
Da die Zeichnung nur Außenmaße erfasst, muss ich noch die Materialstärke der Acrylglasplatten ( 5 mm) berücksichtigen und die Maße daran anpassen.
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Das sieht doch schon wirklich gut aus.
Ich bin aber nach wie vor etwas sketisch, ob sich das Papier (zum Beispiel nach einem Rollenwechsel) einfädeln lässt, ohne dass man von vorne an die Walze ran muss. Und man muss das Papier ja auch durch den Schlitz bekommen. Hast du das mal ausprobiert?
Ich bin aber nach wie vor etwas sketisch, ob sich das Papier (zum Beispiel nach einem Rollenwechsel) einfädeln lässt, ohne dass man von vorne an die Walze ran muss. Und man muss das Papier ja auch durch den Schlitz bekommen. Hast du das mal ausprobiert?
Gruß, Detlef
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Ich würde es nach wie vor dem Originalgehäuse anlehnen und vorne etwas abschrägen und eine Klappe mit Scharnieren machen. Ähnlich dem Original.
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Als Pappmodell sieht das natürlich klobig aus. Aber in Plexiglas wirkt das dann ganz anders.
Wie willst du das mit der Schräge denn technisch machen? Dann müssen die schrägen Platten ja auch schräg angefast werden, damit das gut aussieht. Das macht einem sicher keiner der günstigen Plexiglasdienstleister im Internet.
Ich finde, das rechteckige Gehäuse ist ein kostengünstiger Kompromiss. Günstiger wird man das nicht hinbekommen.
Wie willst du das mit der Schräge denn technisch machen? Dann müssen die schrägen Platten ja auch schräg angefast werden, damit das gut aussieht. Das macht einem sicher keiner der günstigen Plexiglasdienstleister im Internet.
Ich finde, das rechteckige Gehäuse ist ein kostengünstiger Kompromiss. Günstiger wird man das nicht hinbekommen.
Gruß, Detlef
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Heute habe ich mich trotz Zeitmangel endlich dazu durchgerungen, die Acrylglaszuschnitte zu bestellen . Ohne lannge zu vergleichen, welcher Anbieter der preisgünstigste ist, habe ich plasticexpress.de gewählt, weil dort der Konfigurator recht übersichtlich ist und vor allem die Onlineversion hier auf dem Rechner funktioniert. Bei anderen Anbietern ging teils aus irgendwelchen Gründen der Konfigurator im Browser nicht.
Beim Konfigurieren der Frontplatte ist mir noch ein Fehler aufgefallen: Der Abstand zwischen Gehäuseecke und Ausschnitt für die Hierist-Taste stimmte nicht. Dies ist korrigiert, eine genaue Maßzeichnung und Teileliste werde ich abschließend hochladen, falls die Haube erfolgreich zusammengesetzt werden kann.
Hier beispielsweise die Frontplatte:
Ergänzend habe ich noch Platten bestellt um eine zweite kleine Haube für die Tastatur zu bauen. Zum Schreiben soll diese Kappe einfach abgehoben und zur Seite gestellt werden können.
Insgesamt komme ich mit Fracht auf knapp 180 EUR.
Nun ist die Ware bestellt und soll per GLS geliefert werden, was jedes Mal an ein Abenteuer grenzt . Da es immer reine Glückssache ist, ob GLS die Adresse hier überhaupt findet, will ich vorbeugend in einen Paketshop liefern lassen. Ich hoffe, es geht gut .
Beim Konfigurieren der Frontplatte ist mir noch ein Fehler aufgefallen: Der Abstand zwischen Gehäuseecke und Ausschnitt für die Hierist-Taste stimmte nicht. Dies ist korrigiert, eine genaue Maßzeichnung und Teileliste werde ich abschließend hochladen, falls die Haube erfolgreich zusammengesetzt werden kann.
Hier beispielsweise die Frontplatte:
Ergänzend habe ich noch Platten bestellt um eine zweite kleine Haube für die Tastatur zu bauen. Zum Schreiben soll diese Kappe einfach abgehoben und zur Seite gestellt werden können.
Insgesamt komme ich mit Fracht auf knapp 180 EUR.
Nun ist die Ware bestellt und soll per GLS geliefert werden, was jedes Mal an ein Abenteuer grenzt . Da es immer reine Glückssache ist, ob GLS die Adresse hier überhaupt findet, will ich vorbeugend in einen Paketshop liefern lassen. Ich hoffe, es geht gut .
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483752 hog d - T100S (Hauptanschluss)
484873 loma d - T1000
453379 akub d - Lo15 B
422661 mks d - T68 Einstreifen (Kurznachrichten)
42210 bingen d - T68 Zweistreifen (Kurznachrichten)
Betrieb 9-22 Uhr, sonst Anrufbeantworter
Marco (MKS)
483752 hog d - T100S (Hauptanschluss)
484873 loma d - T1000
453379 akub d - Lo15 B
422661 mks d - T68 Einstreifen (Kurznachrichten)
42210 bingen d - T68 Zweistreifen (Kurznachrichten)
Betrieb 9-22 Uhr, sonst Anrufbeantworter