skychef hat geschrieben: ↑Mo 28. Nov 2022, 13:17
Der Motor sitzt ganz fest, allerdings ist da eine Art Unterlage drunter, siehe Bild. Gehört sie da hin?
Ich denke nicht, zumindest bei meinen zwei T68 ist da keine Unterlage drin.
Der Motor liegt auf vorne und hinten jeweils auf zwei dieser Auflageflächen auf:
IMG_4394.JPG
Aber vielleicht gibt es da auch verschiedene Ausführungen, wenn schon das Stahlband anders ist?
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Grüße von Thomas
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Siemens T68f
Ich habe jetzt den Motor kurzerhand ausgebaut - die "Matte" ist tatsächlich aus Metall und geht über die ganze Fläche.
Schaut so aus, als ob sie da hingehört.
Das große Zahnrad könnte ich schon ein Stück nach hinten schieben (bis zum Anschlag auf der Welle), das Problem des Abstands wird es aber nicht lösen.
Ich probiere den Motor fester anzuziehen, um es noch ein Stück nach unten zu bekommen.
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Ich habe jetzt mal interessehalber meinen schweizer T68f (110V-Motor) aufgeschraubt, da sieht es ähnlich aus wie bei dir.
Wahrscheinlich war da bei deinem T68 diese Metallplatte nur nicht richtig mittig eingelegt und so sitzt dann der Motor zu hoch.
Die Platte wirkt wie eine Blattfeder und durch verschieden festes Anspannden des Spannbandes kann man dadurch auch das Zahnradspiel zwischen Motorritzel und dem großen Zahnrad einstellen.
IMG_4396.JPG
IMG_4397.JPG
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Zuletzt geändert von TEHA am Mo 28. Nov 2022, 14:51, insgesamt 1-mal geändert.
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Meines Wissens nach ist das kein Langloch, sondern ein Gewinde in der Achse. Da wird man nicht viel verstellen können.
Wirklich seltsam, das kann ja niemals funktioniert haben.
Bau doch nochmal den Oberteil ab und schau wie die Platte verschraubt ist.
Evtl. kann man hierdurch den Abstand präzise einstellen.
Grüße Basti
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Die schwarze Platte neu eingelegt, die Motorbefestigung bis zum Anschlag angezogen und siehe da - die Maschine rattert los!
Und selbst die Tinte ist noch nicht eingetrocknet!
Vielen Dank an alle, jetzt kann es mit der Konfiguration weitergehen!
Womit sollte man die beweglichen Teile im Oberteil schmieren?
Zuletzt geändert von skychef am Mo 28. Nov 2022, 14:59, insgesamt 1-mal geändert.
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Kann auch nur zu Sprühöl 88 raten, ist praktisch vor allem mit der langen Kanüle. für die Filze nehme ich tatsächlich normales Motorenöl, da finde ich das sprühöl fast ein wenig zu dünn.
Für die Gehäusereinigung oder zum Aufpolieren nehme ich gerne Brunol (ein Waffenöl welches auch noch gut riecht). WD40 würde ich nicht zum Schmieren nehmen.
Für Lager und Stellen wo Fett benötigt wird, benutze ich liqui Moly Lagerfette und bringe diese mit einer Spritze und 1 mm Kanüle an die gewünschten Punkte. Das funktioniert eigentlich wirklich super.
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