Neuimplementierung von i-Telex
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Neuimplementierung von i-Telex
Danke, ich hatte das schon mal in der Hand vor ein paar Monaten und dann habe ich doch wieder in den svn gesucht.
Für den Teilnehmerserver benötige ich das ja auch wenn ich die Nummer auflösen möchte..
Für den Teilnehmerserver benötige ich das ja auch wenn ich die Nummer auflösen möchte..
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Neuimplementierung von i-Telex
Ist ja beschrieben, dass das auflösen der Nummer auch ohne Geheimzahl geht
Grüße,
Fred Sonnenrein, Braunschweig
i-Telex 952741 (Lo133), 8579924 (T100s), 781272 (T100), 792911 (T68d) oder 531072 (T.typ.72)
Bei besetzt oder gestört bitte 531002 versuchen.
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Neuimplementierung von i-Telex
08 Loopback test 1 random payload 2 to 254
09 Remote config 1 PIN + sub command + config data 3 to 254
Da hat sich der Fehler wieder eingeschlichen. Wenn der Header 2 Byte lang ist kann die Payload nur 253 Byte groß sein. Sonst läuft die Variable Länge die 1 Byte groß ist über... Besser wäre es gewesen damals die Länge gleich 2 Byte Platz zu geben so wäre die ganze MTU nutzbar. Aber ich denke man hat sich gedacht wegen dem wenigen Speicher im AVR braucht man so große Telegramme nie....
09 Remote config 1 PIN + sub command + config data 3 to 254
Da hat sich der Fehler wieder eingeschlichen. Wenn der Header 2 Byte lang ist kann die Payload nur 253 Byte groß sein. Sonst läuft die Variable Länge die 1 Byte groß ist über... Besser wäre es gewesen damals die Länge gleich 2 Byte Platz zu geben so wäre die ganze MTU nutzbar. Aber ich denke man hat sich gedacht wegen dem wenigen Speicher im AVR braucht man so große Telegramme nie....
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Neuimplementierung von i-Telex
Nicht nur nicht brauchen. Wegen dem beschränkten Speicher vieler Microcontroller darf man gar keine größeren Pakete verschicken. Woher sollen kleinere Controller sonst den Platz für den Pufferspeicher nehmen. Wobei man kleine Systeme auch platt bekommt, wenn man viele Pakete in einen Frame packt. Ist das eigentlich in den Specs reglementiert? Ideal fände ich, wenn nur ein i-Telex-Packet pro Ethernet-Frame erlaubt wäre.
Wenn du einem Fernschreiber 2000 1500 Zeichen schickst, dann braucht der 4 Minuten, um die auszudrucken. Da ist dann nichts mehr synchron - das ist dann der piTelex-Effekt. Ausserdem kann der Acknowlege mit solchen Datenmengen auch nicht umgehen.
Also in solchen Größenordnungen würde ich erst gar nicht denken. Es hilft nix, an jedem zweiten Absatz anzumerken, was man (vielleicht) hätte besser machen können (oder einfach nur anders). Das i-Telex-Protokoll ist halt wie es ist und es funktioniert.
Zuletzt geändert von detlef am Sa 23. Mär 2024, 20:20, insgesamt 7-mal geändert.
Gruß, Detlef
i-Telex: 7822222 (T1000), 114288 (F1300), 211230 (T100Z), 96868 (T37), 24394 (T68d)
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Hallo Marco,
irgendwie habe ich noch ein Verständnisproblem, bitte entschuldige dass die Antwort so lange gedauert hat.
Dann wäre der Telegramminhalt irgendwas mit (hex)
08 FE xx xx ... xx xx
irgendwie habe ich noch ein Verständnisproblem, bitte entschuldige dass die Antwort so lange gedauert hat.
Das verstehe ich nicht. Beispiel payload hat (theoretisch) 254 Byte Länge im "Loopback" test (was völlig nutzlos wäre, aber egal).damarco hat geschrieben: ↑Sa 23. Mär 2024, 16:35 08 Loopback test 1 random payload 2 to 254
09 Remote config 1 PIN + sub command + config data 3 to 254
Da hat sich der Fehler wieder eingeschlichen. Wenn der Header 2 Byte lang ist kann die Payload nur 253 Byte groß sein. Sonst läuft die Variable Länge die 1 Byte groß ist über...
Dann wäre der Telegramminhalt irgendwas mit (hex)
08 FE xx xx ... xx xx
MTU? Motoren und Turbinen Union?
Grüße,
Fred Sonnenrein, Braunschweig
i-Telex 952741 (Lo133), 8579924 (T100s), 781272 (T100), 792911 (T68d) oder 531072 (T.typ.72)
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Wieso ist das der "piTelex - Effekt"?
Braucht ein Fernschreiber am i-telex kürzer oder länger?
50Bd sind doch 50Bd, oder?
Viele Grüße,
Rolf
Rolf
71920 actelex d 24/7 (T68d) 833533 rolfac d 24/7 (T100S) 833538 obrac d 24/7 (FS220) 833539 fili d 24/7 (T100a) 833540 rowo d 24/7 (T100/R) 833541 obby d 24/7 (T37h) 833142 rolf d 24/7 (Lo15A)
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Die Angabe der Länge bezieht sich auf die Länge der Payload korrekt und nicht wie ich dachte auf die Länge des Telegramms?
MTU - Maximum Transfer Unit ist beim Ethernet üblicherweise 1500 Byte groß, die Payload ist durch IP Header, TCP/IP Header aber geringer.
https://www.elektronik-kompendium.de/si ... 812211.htm
@detlef daher https://de.wikipedia.org/wiki/TCP_Receive_Window es geht gar nicht darum es besser zu machen sondern es zu verstehen weshalb es nun mal so ist.
Deswegen sagte ich auch im W5500 muss man sich nicht darum kümmern, da der IP Stack das macht. Man müsste schauen ob im verwendeten IP-Stack die Fenstergröße eine Rolle spielt.
MTU - Maximum Transfer Unit ist beim Ethernet üblicherweise 1500 Byte groß, die Payload ist durch IP Header, TCP/IP Header aber geringer.
https://www.elektronik-kompendium.de/si ... 812211.htm
@detlef daher https://de.wikipedia.org/wiki/TCP_Receive_Window es geht gar nicht darum es besser zu machen sondern es zu verstehen weshalb es nun mal so ist.
Deswegen sagte ich auch im W5500 muss man sich nicht darum kümmern, da der IP Stack das macht. Man müsste schauen ob im verwendeten IP-Stack die Fenstergröße eine Rolle spielt.
Zuletzt geändert von damarco am Sa 23. Mär 2024, 21:37, insgesamt 1-mal geändert.
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Verstehe ich auch gerade nicht. Warum darf das ganze Paket (Telegramm) nicht 256 Byte lang sein? Welcher unsigned char läuft da über?damarco hat geschrieben: ↑Sa 23. Mär 2024, 21:09 Die Angabe der Länge bezieht sich auf die Länge der Payload korrekt? Die Länge ist im Header 1 Byte groß und wenn der Header 2 Byte groß ist ( 1 Byte command_type + 1 Byte Länge ) kann die Länge der Payload nicht 254 Byte sein. Dann wäre das ganze Telegramm 256 Byte lang -> Überlauf unsigniert char.
Gruß, Detlef
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Habe nochmal nachgedacht siehe oben. Ich dachte die Länge bezieht sich auf das gesamte Telegramm. Header(2 Byte) + Daten(254 Byte) das passt dann nicht mehr in ein unsigniert char. Aber die Länge bezieht sich auf die Länge der Daten und die können dann maximal 255 Byte groß sein.
Also alles korrekt! Bitte keine Aufregung
@obrecht detlef seine Forderung war Buffer zu vermeiden, es soll so sein das wenn er eine Taste drückt diese auch unmittelbar übertragen wird.
Also alles korrekt! Bitte keine Aufregung
@obrecht detlef seine Forderung war Buffer zu vermeiden, es soll so sein das wenn er eine Taste drückt diese auch unmittelbar übertragen wird.
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Hallo Marco,
Ich fände es unlogisch, in der Aussgage "bitte 1 Byte drucken" (und das ist in 95% der Situationen der Fall) die Zahl 1 in Form einer 3 zu codieren.
Ketzer-Modus: Man muss nicht verstehen, weshalb estwas so ist wie es ist, man muss akzeptieren DASS es so ist, sofern man das Ziel einer Kompatibilität hat.damarco hat geschrieben: ↑Sa 23. Mär 2024, 21:09 @detlef daher https://de.wikipedia.org/wiki/TCP_Receive_Window es geht gar nicht darum es besser zu machen sondern es zu verstehen weshalb es nun mal so ist.
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