Das neue Jahr nähert sich mit großen Schritten, und die Hostingkosten werden wieder fällig. Diesmal muss aber nichts gesammelt werden, da über das Jahr so viele spontane PayPal-Spenden zusammengekommen sind, dass die Kosten für das kommende Jahr schon gedeckt sind.
Patrick hat ja vor einigen Monaten mal ein paar hundert Rollen Papier fertigen lassen, die er wohl alle recht schnell unter die Leute gebracht hat.
Da ich nun ja auch stolzer Besitzer eines t68d bin (morgen sollte er per UPS kommen!) stellt sich nun auch für mich die Papierfrage .
Daher habe ich mal bei der Firma Veith angefragt.
Die könnten das Papier herstellen mit folgenden Spezifikationen:
Papier: weiß, 80 g/m²
Breite: 9,5 mm
Kerndurchmesser: 70 mm
Außendurchmesser: 200 mm
Länge: ca. 259 m
Gummierung: ohne
Der Preis der Rollen ist abhängig von der Abnahmemenge und wird im Bereich von 1,50 € bis 2,00 € pro Stück liegen.
Ich möchte hier noch nichts versprechen, wollte aber einfach mal wissen wer denn welche Anzahl Rollen nehmen würde.
So kann ich sehen, ob so eine Aktion überhaupt Sinn machen würde.
Die Rollen würden in Kartons von je 22 Stück geliefert werden.
seit heute ist unser Andreas aus Giesen auf den Social-Media Kanälen (Facebook, Twitter, Insta usw.) promiment vertreten.
In den letzten 2 Tagen waren Andreas (95 % Arbeitsanteil Andreas, max. 5 % Anteil ich :yesyes: :hehe: ) an den 3 T 100 FS und einem Klappenschrank aus der Handvermittlung von 1924 mit Restaurations-Aufgaben beschäftigt.
Gerne können auch der Social-Media-Kanäle vom HNF abonniert werden.
Weitere Infos zu den Themen folgen noch... :sign:
Ich wollte an dieser Stelle mal vorsichtig fragen, ob es in unseren Runden jemanden gibt, der Erfahrungen mit dem Brennen von PICs hat. Es geht dabei nicht direkt um ein Fernschreiberprojekt muss ich gestehen, aber immerhin um ein Telefonprojekt, dass ich vor vielen Jahren begonnen habe aber nie mangels Brennen des PICs abschließen konnte. Es handelt sich dabei um einen PIC16F84A von Microchip (meine Ich). Ich habe hier auch die passende Hexdatei, aber habe es nie hinbekommen.... Vielleicht hat hier jemand damit ja schon mal gearbeitet und kann mir helfen. Bei dem Projekt handelt es sich um einen Konverter der das Impulswahlverfahren in das Mehrfrequenzwahlverfahren umwandelt. Da ich zwar mittlerweile eine ISDN-Telefonanlage habe, benötige ich den Konverter nicht mehr dringend, aber würde ihn dennoch gerne ans laufen bringen, damit nicht alles umsonst war. Habe hier ja damals schon die Bauteile gekauft und die Platine gelötet.
Roland vom Technikum29 muss einige PU Rundriemen schweißen und fragt, ob jemand Erfahrung damit hat. Oder idealerweise so ein professionelles Schweißgerät.
nachdem JanL hier mit gutem Auge die Beschriftung Pferdekopf auf einer Lochstreifenrolle ausmachte, war meine Neugier geweckt, ob es sich bei dem Angebot nicht um rettenswerte Baudot-Art handeln könnte, die man der Community u.a. über Thomas Dienste Server 881166 wieder zur Verfügung stellen könnte.
Die Rollen kamen heute an und die Erwartung wurde belohnt: Ich habe zunächst einmal wahlfrei die Rolle beschriftet mit Madonna mit Kind auf dem T1000 gedruckt und es handelt sich tatsächlich um recht brauchbare Baudot-Art.
Die Sammlung umfasst noch folgendermassen beschriftete Rollen:
- Weihnachtsbaum
- Marina
- Engel
- Kennedy
- Walter Lorenz
- Palme
- Kleeblatt
- Reh
- Pferdekopf
- Happy Christmas
- Pferdekopf (nochmal?)
- Adenauer
Dabei war noch eine Rolle 9.5 Streifen, die ich gerne Reinhold für seine Arbeit an der Durchsicht der Papiere zum Telexauskunft-Computer spenden würde :-)
Ich überlege jetzt, ob ich die Bilder zunächst inhouse mit Detlefs WinTlx scanne und dann...
Wegen dem 8-Kanal Leser/Stanzer habe ich mal eine ganz grundlegende Frage zu Lochstreifen.
Ich habe glaube ich noch nie eine 5-Kanal-Rolle komplett leergedruckt, sondern die immer vorher rechtzeitig ausgetauscht. Sind die Streifen eigentlich am Ende an der Trägerspule angeklebt oder wickeln die sich einfach ab?
Ich komme darauf, weil ich jetzt festgestellt habe, dass die 8-Bit-Rollen angeklebt sind. Der Stanzer stellt über einen Federarm fest, wenn sich der Streifen spannt, also am Ende ist. Das habe ich bei geschlossenem Deckel nicht gesehen und 1/2 Std. gesucht, warum der Stanzer ständig auf Fehler ging. :whack:
ich weis nicht so recht wo das hin gehört, deshalb hier im Talk-Café.
Ich bin wohl definitiv zu doof zu begreifen wie ich mit WinTlx eine Verbindung zu einer IP-Adress im lokalen Netz bekomme.
Ich bin blutiger Anfänger im Telex Bereich, von Netzwerken usw. hab ich durchaus ein bisschen Ahnung.
Zustandsbeschreibung:
Ich habe drei Geräte im lokalen Netzwerk.
1. Pi-Telex. Fisch aufgesetzt, mein erster Versuch ein Interfacing von I-Telex Netzwerk zu Fernschreiberhardware zu basteln. Noch läuft es ohne Fernschreiber, nur mit der lokalen Anzeige in der Shell.
2. Windows 7 Kiste mit WinTLX
3. Windows 10 Kiste mit WinTlx via WLAN im gleichen Subnetz.
So. Was funktioniert ist das ich von (2) und (3) via Putty eine Telnet Verbindung auf den Pi herstellen kann und dann auf dem Pi die Zeichen sehe und umgekehrt die ich eintippe.
Was auch funktioniert ist das ich von (3) das WinTLX auf der (2) via Putty mit Telnet verbinden kann und dann zwischen Putty und WinTLX Zeichen...
eine Frage von einem Nichtelektriker an die Experten hier:
Wie schon im Beitrag zu meinem T100, bzw. zu den Problemen mit meinem Siemens-FSG angedeutet, möchte ich mir ein brauchbares Multimeter anschaffen, um bei Fernschreibern und Fernschaltgeräten genaue Messungen (Spannung, Stromstärke, Widerstände etc.) vornehmen zu können.
Ich habe mich gerade mal bei Reichelt umgsehen, da gehen die Preise von 14,95 € bis über 1500 € . :?
Welches Gerät in welcher Preisklasse wäre denn da geeignet?
Ist analog oder digital besser?
Ich möchte dafür ungerne mehrere 100 € ausgeben, wenn auch ein günstiges Multimeter den Job machen kann.
Weil es mich gerade so begeistert, muss ich das hier auch noch mal postet. Das hat jetzt mit Fernschreibern nichts zu tun, ist reine Computertechnik.
Dank Franz (der ständig die Ebay-Kleinanzeigen nach interessanten Angeboten scannt ;) ) konnte ich für kleines Geld einen GNT 4601 8-Kanal-Lochstreifenlesen/Stanzer bekommen (1 Zoll Lochstreifen). Genau so ein Gerät suche ich schon, seit ich mich wieder mit alten Computern beschäftige. :dance4:
Johannes hatte mir schon ein ähnliches Gerät angeboten, aber seins war für meine Zwecke zu intelligent und erlaubte nicht das transparente Lesen und Stanzen beliebiger Codes direkt von einem PC-Programm aus. Aus dem technkum29 hatte ich auch schon einen reinen Stanzer von GNT, aber aus Platzgründen wollte ich gerne einen Leser und Stanzer in einem Gerät.
An Reparaturen musste ich nur die Gummipuffer der Motorbefestigung austauschen. Ansonsten funktoinierte alles auf Anhieb und ich kann inzwischen Lochstreifen von einem DOS-PCs aus mit GWBASIC...
Ich habe heute aus reinem Interesse der Machbarkeit mal ein paar Partien Schach direkt auf meinem Fernschreiber gespielt.
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Als Gegenstelle diente gnuchess auf einem lokalen Rechner bei mir. Ich habe es zur Darstellung mal im graphischen Modus gestartet, sodass das Spielfeld nach jedem Zug automatisch gedruckt wurde. Bei komplexeren Spielen als meinem Narrenmatt hier, kann man das aber auch deaktivieren und das Spielfeld nur bei Bedarf auf dem Fernschreiber ausgeben oder sich eine Übersicht des aktuellen Spielverlaufs in einer ausführlichen oder der verkürzten algebraischen Notation drucken lassen.
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Eingaben müssen am Fernschreiber mit Wagenrücklauf und Zeilenvorschub bestätigt werden.
Werner und ich wollen in einen T100, der für das Museum für Telekommunikation Nürnberg vorgesehen ist, einen möglichst authentischen KG einbauen.
Wir dachten da an das Fernmeldeamt Nürnberg, jetzt gab es aber dort 3 FA's (1, 2 und 3). Soweit mir bekannt, war das FA1 u.a. für Funktechnik zuständig und ich glaube FA 2 u.a. für Fernschreiber (Ich besaß mal eine schwarze LO-12, an der ein Schild mit der Bezeichnung Fernmeldeamt 2 Nürnberg angebracht war).
Hat jemand von Euch da evtl. genauere Information ? Besten Dank, VG Franz
Ich hatte beim Treffen in Würzburg im November 2019 mit Jochen darüber gesprochen, wie man den Konfetti-Behälter für den T68 am besten per 3D-Druck nachfertigen könnte.
Er hatte die Idee geäußert, den Nachbau so zu konstruieren, dass er nicht außen über den Streifen sitzt sondern ganz schmal in der Gehäuseaussparung zwischen Streifen und Gehäuse.
Heute haben wir hier versucht, das umzusetzen, aber das klappt so nicht. Man bekommt die Streifen von der unteren Umlenkrolle nicht gut um den Behälter herumgeführt. Da ist zu wenig Platz.
Beim Tüfteln ist dann diese ganz simple Lösung herausgekommen. Ist zwar ein ziemlich kleiner Behälter, aber riesige Mengen an Lochstreifen werden zumindest bei mir nicht gestanzt.
Die Schublade sitzt recht locker, wird aber von den Streifen in ihrer Position gehalten.
Wie immer erst mal als oranger Prototyp. Später dann in schwarz.
T68_Behaelter1_min.jpg
T68_Behaelter2_min.jpg
Funktioniert übrigens besser als das Original. Beim Original habe...
Ich suche schon eine Weile nach einer CCITT-2-Schriftart für moderne Textverarbeitungsprogramme. Ist Euch da eine bekannt? Für reinen Baudot-Code habe ich schon die (sehr gute) Schriftart BAUDOT 5 von Richie Whyte im TTF-Format gefunden.
Auswahl_089.png
Aber hier fehlen leider die Zeichen für Ziffern und Buchstaben sodass es keinerlei Unterscheidungsmöglichkeit für 4 und r und 5 und t usw. gibt.
Auswahl_091.png
Die Zeichen für WR, ZV, Klingel usw. fehlen ebenfalls, sodass ich damit keine vollständigen Lochsteifen eingeben kann.
Ist Euch eine andere, komplette Schriftart bekannt?
Ich war heute bei einer öffentlichen Führung im Technikum29 in Kelkheim bei Frankfurt.
Das ist ein kleine private Sammlung von Großcomputern wie Bull, Univac und DEC - mit großen Magnetbändern, Lochkartenlesern und so. Ich persönlich kenne das nur aus 60er- und 70er-Jahre Filmen. Das Konzept ist, dass möglichst viele Maschinen funktionsfähig sind und vorgeführt werden können.
Es gab letztes Jahr einige Probleme, weil der Inhaber plötzlich gestorben ist und nichts geregelt hatte. Es sieht aber im Moment so aus, als könnte die Sammlung bestehen bleiben und wieder regelmäßig öffentliche Führungen angeboten werden.
Es gibt auch einen Bereich Telegraphie, Faximile und Fernschreibtechnik . Dort gibt es mindestens zwei funktionsfähige Fernschreiber, die über Standleitungsbetrieb zusammengeschaltet sind. Aber komplett im Standgehäuse mit FSG. Alles in Topzustand, wirklich schöne Geräte - Ein Lo15 und das andere wohl ein T37.
Herr Langfeld, der sich im Moment um alles kümmert, kennt...
Ich weiß nicht, wie das die anderen Teilnehmer am Rundsendedienst machen, um alle Teilnehmer anzuschreiben.
Ich nehme mir da jedesmal eine ältere Rundsendung und schreibe mir da alle angegebenen Nummern einschließlich der des Absenders ab, abzüglich natürlich meiner eigenen Nummer da in der Liste. Und das alles in der Hoffnung, daß der letzte Versender niemanden vergessen hat.
Alles etwas arg umständlich und zeitaufwendig bei mittlerweile ca. 20 Teilnehmern.
Mein Vorschlag:
Könnte man im Forum nicht irgendwo eine Liste hinterlegen, auf der alle Rundsendeteilnehmer aufgeführt sind und die aktuell gehalten wird?
Evtl. auch geordet nach Nummern und/oder Namen.
Fernschreiber vermehren sich (nicht nur bei mir) scheinbar unkontrolliert weiter. :D
Nachdem ich im Sommer mit meinem alten Lo15c mal angefangen habe, ist deren Anzahl in kurzer Zeit schon auf 5 Exemplare angestiegen.
Der anfangs vorgesehene Platz für zwei Fernschreiber war dann schnell ausgereizt.
Erste Lösung war eine Leitung quer durchs Haus, um die dritte Maschine im Wohnzimmer anzuschließen.
Hat aber immer noch nicht gereicht, auch der vierte und der fünfte Fernschreiber wollen schließlich betrieben werden.
Also nochmal eine zweite, diesmal gleich vieradrige Leitung verlegt.
Das Ganze will ja auch noch angeschlossen werden, deshalb habe ich mir zusätzlich einen Verteilerkasen installiert.
Ausgelegt für max. 7 Anschlüsse, danach ist dann definitiv Schluß (hoffentlich). :rolleyes:
Verteileranlage.jpg
Damit bin ich jetzt auch unhabhängig vom Standort der Maschinen, durch Umstöpseln der Anschlüsse kann ich jederzeit einfach zwischen den Fernschreibern wechseln bzw. die...
aufgrund der aktuell anstehenden Zeitumstellung, empfehle ich einen Anruf bei der historischen Zeitansage der Bundespost.
Die Kollegen vom Telefon-Museum Bochum haben diese im Angebot.
Hier schnell die Telefon-Nr. dazu:
0234 3388 1838
Und einfach immer wieder schön:
Beim nächsten Zeichen ist es: ** Urrrr , ** Minuten und ** Sekunden.
So wie bei der guten, alten, amtlichen Zeitansage….
ich wollte nur meine Begeisterung über mein vorzeitiges Ostergeschenk mit Euch teilen.
Vorgestern schickte ich meine Bestellung für i-Telex-Komponenten per E-Mail zu Henning und heute(!) liegen sie schon neben mir und warten auf weitere Verwendung.
Ich hoffe, dass ich jetzt in den nächsten Tag die Zeit finden werde, mich weiter einzulesen und mit dem Aufbau zu beschäftigen. Die Vorfreude ist jedenfalls groß! :-)
Zur Vorwarnung: in den nächsten Tagen wird es dann hier im Forum wohl verstärkt zu trivialen Anfängerfragen kommen.
PS: Die Fernschreiber selbst werden dann auf der Backplane und nicht direkt an der jeweiligen TW39-Karte angeschlossen(?), vermute ich jetzt nach dem ersten Betrachten?
Hallo, das Bild habe ich mir einfach aus einer Anzeige der Ebay-Kleinanzeigen (zur Archivierung :o ) geklaut, vielleicht kann ja jemand damit etwas anfangen ..... Danke !!!
Lt. Verkäufer :
Der Fernschreiber wurde an der bayrischen Grenze für Personen- und Sachfahndung eingesetzt.
Schlamperei....!!!!., so etwas passiert, wenn am Ende der Lochstreifenrolle kein roter Bereich markiert ist, der auf das bevorstehende Ende des LS deutet und die Rolle dann abrupt zu Ende ist:
20220226_151241.jpg
Normalerweise war diese Rolle von sehr guter Qualität, bis auf den fehlenden roten Bereich...... leider befand sich auf dieser Rolle keinerlei Stempel oder Markierung von wem oder wann diese Rolle hergestellt wurde ...d.h. ich kann im Moment so ohne weiteres niemanden verklagen :scratch:
Vielleicht sollte ich mal eine Analyse bzw. ein Gutachten in Auftrag geben, z.B. hier:
Die können mir vielleicht an Hand einer Papieranalyse/Beschaffenheit des Lochstreifens herausfinden, von welcher Firma dieser Lochstreifen hergestellt wurde und dann müsste ich versuchen ob ich bei dieser Firma (oder von der Firma, die diese evtl. aufgekauft hat) eine Rolle Lochstreifen einklagen kann ?
Die Beweisstücke für den fehlenden roten Bereich habe ich hier gut gesichert. Über den...
der Hochverfügbarkeit Dienste Server wird heute Abend aufgelöst, d.h. es kann kurzfristig zu Einschränkungen was die Erreichbarkeit angeht kommen.
Ich werde den Loadbalancer und den 2ten Node auflösen, Anfragen gehen dann direkt auf den Portrouter.
Eine Änderung am Teilnehmerserver ist nicht erforderlich.
Danach sollte es wie gewohnt weiterlaufen.
Das Ganze werde ich heute Abend ab 18:00 Uhr durchführen und danach eine Rückeldung geben.
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