Da die alte Mitgliederkarte schon lange nicht mehr vom Entwickler gepflegt wird und mit der kommenden Umstellung auf php 8.x überhaupt nicht mehr funktionieren wird, habe ich mich für eine andere Lösung über Geonames.com entschieden. Die Karte bietet mehr Features, einen integrierten Event-Kalender und POI-Marker, ist also um einiges komfortabler und flexibler. Leider lassen sich die Daten aus der alten Karte nicht in die Neue übernehmen, wobei dort aber auch fast 50 falsche Einträge (mitten im Meer, der Wüste und sonstwo, wo sicherlich keiner wohnt) gesetzt worden sind. Daher würde ich gerne alle bitten, die weiterhin auf der Benutzerkarte verzeichnet sein wollen, in UCP (User Control Panel) den eigenen Standort durch Eingabe des Landes und der Postleitzahl neu zu setzen.
Die Karte kann über diesen Link oder über einen Klick auf das Icon in der Navbar des Forums aufgerufen werden.
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As the user map has not been maintained by the developer for a long time and will no longer work...
Nein biete ich nicht an, habe aber kein passenderes Unterforum gefunden(obwohl.. für nen hunderter das Stück... :D )
Die STL Dateien und eine kurze knappe Anleitung kann ich aber gerne zur Verfügung stellen wenn jemand Interesse daran hat (natürlich kein kommerzielles....) aber mittlerweile hat ja jeder 'n Kumpel mit 3D Drucker...
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ich habe von Finn seinen T37 zu Reparatur bekommen.
Er bemängelt dabei ungleichmäßige Motordrehzahlen beim Schreiben.
Meine erste Überlegung war der Drehzahlregler oder die Kohlen.
Beim Durchdrehen des Motors von Hand bemerkte ich ein leichtes
Quietschen das direkt aus dem Motor kam. Also wurde der Motor
komplett zerlegt und beim Ausbau des Ankers kamen mir die
Kugellager in Einzelteilen entgegen. Siehe Bild 1-3.
Es war auch kaum Schmierfett an den Lagern festzustellen.
Also habe ich 2 neue Kugellager eingebaut. Siehe Bild 4.
Die Kugellager haben Standartmaße und sind geschlossen
so das kein Fett austreten kann.
Nach dem Zusammenbau läuft der Motor wie neu.
Meine Erfahrung auch mal die Kugellager auf genügend Fett kontrollieren.
Bin mir nicht ganz sicher ob ich hir am richtigen Platz bin:
Erst dachte ich das ich ein Problem mit dem Papiervorschub an der Siemens T37 habe. Alle 15 Zeilen oder so werden mehrere Zeilen ueberschrieben - dann ist der Vorschub wieder ok fuer mehrere Zeilen. Jetzt habe is heraus gefunden das die Walze nach einer vollen Umdrehung sich nicht mehr drehen laesst. In anderen Worten, die Walze haengt da wie ein angenageltes Brett und laesst sich auch nicht mehr von Hand bewegen. Und ploetzlich ist alles wieder in Butter. Habe noch nichts zerlegt um heraus zu finden wo der Haken ist oder haengt. Vielleicht ist der Wagen (Schlitten) extrem ausgenudelt, vielleicht ist es nur eine super kleine Einstellung and der Walzenaufhaengung.
Hatte jemand aehnliche Erfahrungen machen muessen? Wenn ja, ich bin fuer jeden Ratschlag offen.
Norbert - N0NCQ
iTelex 212503
Hallo ich habe nach einigen umbauten aus mindestens 4 Maschinen wider einen Siemens T 37g am Laufen.
Leider druckt er die Zeichen - Buchstaben in einem Doppelten Abstand und haut die andere Hälfte am ende dann auf einer stelle. wo, wie kann ich das korrigieren.
Ich bitte um Hilfe.
Ich habe die Stromversorgungskarte und die TW39 spezial installiert und Anschaltgerät und Fernschreiber -T37i - in Betrieb genommen.
Es funktioniert soweit alles.
Wenn ich die Konfigaration der TW39 auslöse druckt der Fernschreiber alles richtig und der Lochstreifen stanzt die 5 Bit.
Wenn ich mit der Tastatur aufrufe hier ist werden falsche Buchstaben und Zeichen gedruckt. Bei Betätigen der Tasten für Buchstaben / Zeichen wird falsch gedruckt und der Lochstreifenstanzer druckt nur die rechten 3 Bit.
Wenn ich einen gelochten Streifen in den Lochstreifenleser einlege rattert der FS nur und druckt nicht.
Ich habe dann am gleichen Anschaltgerät meine Neuerwerbung -T37h - angeschlossen. Es funktioniert alles wie es soll, auch mit dem Lochstreifenleser. Also kann es nicht an TW39 und den Anschlüssen liegen, dass derT37i falsche Zeichen druckt.
ich hatte mich vor ca. 2 Wochen zum T37 Workshop bei Henning in Blumenhagen getroffen.
Dabei kam ein T37 mit Druckerproblemen aus der Nähe von Prag auf den Tisch.
Der Wagen war aus dem Drucker heraus gesprungen. Das Problem war ein gebrochener Schienenlagerbock. An dem Schienenlagerbock sind die Rollschienen befestigt auf denen der
Wagen läuft. Es wurde zunächst aus einem anderen T37 der Drucker ausgebaut und in den
T37 aus Prag eingebaut damit er am nächsten Tag die Heimreise antreten konnte.
Als nächstes wurde der gebrochene Schienenlagerbock untersucht, er ist aus Spritzguß und ob es altersbedingt oder ein Herstellungsfehler ist war nicht fest zu stellen.
Henning meinte dann: nimm den Drucker mit in deine Werkstatt, dir wird schon etwas einfallen.
Spritzguß kleben geht wohl, aber hält nicht. Ich bin dann auf die Idee gekommen das abgebrochene
Teil aus Messing herzustellen und auf den Schienenlagerbock zu schrauben. Zunächst habe ich also
aus einer Messingstange das...
mein T37 druckt leider den Buchstaben W im Sendebetrieb (ROT) schlecht ab.
Ich vermute das in der Feder des Typenhebels nicht mehr genügend kinetische Energie gespeichert wird.
Nur - wie kommt man da ran? Beim T100 ist der Ausbau des Typenkorbs quasi etwas für Menschen mit 5 Daumen an einer Hand, aber da habe ich mich noch nicht heran getraut.
Danke vorab, brauche eine Lösung bevor es bei Metallverbindung durch schweißen oder ähnlichen Wortkombinationen zu Missverständnissen kommt.
ganz im Gegensatz zu anders lautenden ersten Meldungen ist es meine Fernschreibmaschine und nicht das FSG die weitere Fernschreiberei derzeit verhindert. :cry:
Die Sicherung im FSG ist durchgebrannt, weil der Fernschreiber dahinter Probleme hat. (Ganz im Gegensatz zu den im Internet zu findenden Schaltplänen des Lorenz FSG geht bei meinem auch der Strom für die Maschine über die Glasrohrsicherung im FSG) :headshot:
Mit dem Ohmmeter Messe ich am Netzstecker des Fernschreibers 2 kOhm gegen Erde - das ist doof..... :puke:
Jetzt hab ich mal die Anschlussklemme unten links am Motor geöffnet - der Fehler dürfte im Bereich Motor, Motorkondensator, Fliehkraftregler oder so liegen.
Um da ranzukommen, schein mir ein Ausbau des gesamten Antriebs sinnvoll (Motor mit Fliehkraftregler und Sapannungswahlschalter...)
Hat das schon mal wer gemacht? Wie geht das Ding Raus, was ist zu beachten???
und dann verstopft sich der Lochstreifen Stanzer, Ausgebaut gereinigt eingebaut, er Läuft wider einwandfrei.
Aber jetzt spinnt der SK-Sender, Ausgebaut Gereinigt eingebaut, auf die unter Führungschienen geachtet ( übergabe der Informationen von der Tastatur), den Empfangsmagnet getestet indem ich zwei Maschine zusammen geschlossen habe.
Ergebnis EM ok -- SK spinnt
mir fällt auf das wenn der Kennungsgeber anläuft er im letzten drittel langsamer vor sich hin Ruckelt.
ich vermute das beim Einbau mit der Rutsch Kupplung etwas schief gelaufen ist.
an der Rutsch Kupplung befinden sich Markierungen, was ist da zu beachten ?
Hallo mir fehlt das Schaltbild für den Siemens Lochstreifensender T send 61a ich versuche ihn in reihe mit einem Siemens Blattschreiber T.type.37g zu Betreiben, die Verkabelung der beiden Walzen Buchsen habe ich mir von einem Standgehäuse ab geschaut.
wenn ich den 61a einschalte verliert der FS seinen Linienstrom ist der lochstreifen am ende schaltet der 61a ab und der FS ist wieder im Linienstrom.
Ich brauche ein Schaltbild der verkabelung, und vom 61a
bevor ich einen Fernmeldetechniker der i-Telex GmbH kommen lassen muss, kann mir jemand verraten wie ich den Anschlag, bzw. das Schriftbild beim T37 verändere? Bei meiner Maschine wurde offensichtlich mal ein ganzer Typenhebel ausgetauscht, der Rest schreibt trotz neuesten Farbband auch sehr schwach. Daher wäre es schön wenn man den Anschlag einfach etwas fester einstellen könnte.
Bei den Lorenz Geräten hat man das Problem ja in anderer Richtung....
Ich habe vor kurzem einen T37 bekommen, nachdem die Maschine gereinigt und geölt wurde wollte ich Sie in Betrieb nehmen. Dabei stellte sich heraus dass der Empfänger trotz Verstellen des
des Empfangsstellers nicht richtig arbeitete (Empfangsschiene 4 machte Probleme). Beim Durchdrehen von Hand wurde der Anker 4 als erstes dem Empfangsmagneten angeboten, zusätzlich waren der Mitnehmer und der Hebel (links von der Empfängerkupplung) um ca. 170 Grad versetzt. Das Problem war die Einstellung des Vorgeleges, mit der die Empfangsnockenwelle verstellt wird. Dadurch erfolgte die Abtastung in der Reihenfolge 4-5-1-2-3 und somit nicht richtig.
Zuerst habe ich die Schraube am Vorgelege gelöst, dadurch kann die Achse nach rechts heraus gezogen werden. Auf die Feder achten! Dadurch löst sich das Vorgelege mit dem Schraubenrad von der Empfangsnockenwelle. Jetzt werden der Mitnehmer und der Hebel so gedreht und fixiert, so dass sie sich überlappen. In dem Mitnehmer und dem Hebel...
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