Da die alte Mitgliederkarte schon lange nicht mehr vom Entwickler gepflegt wird und mit der kommenden Umstellung auf php 8.x überhaupt nicht mehr funktionieren wird, habe ich mich für eine andere Lösung über Geonames.com entschieden. Die Karte bietet mehr Features, einen integrierten Event-Kalender und POI-Marker, ist also um einiges komfortabler und flexibler. Leider lassen sich die Daten aus der alten Karte nicht in die Neue übernehmen, wobei dort aber auch fast 50 falsche Einträge (mitten im Meer, der Wüste und sonstwo, wo sicherlich keiner wohnt) gesetzt worden sind. Daher würde ich gerne alle bitten, die weiterhin auf der Benutzerkarte verzeichnet sein wollen, in UCP (User Control Panel) den eigenen Standort durch Eingabe des Landes und der Postleitzahl neu zu setzen.
Die Karte kann über diesen Link oder über einen Klick auf das Icon in der Navbar des Forums aufgerufen werden.
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As the user map has not been maintained by the developer for a long time and will no longer work...
Wenn Euer Raspberry PI unter neuerem Linux-Image zicken macht und nicht auf ner SEU-M durchbootet, das aber tut, wenn er am Originalnetzteil angeschlossen ist...
Fehler: Raspi erkennt Unterspannung (Eingabe journalctl -f ergibt alle paar Augenblicke undervoltage... ) und bricht ohne Zusatzstrom das Booten ab.
Mit Zusatznetzteil läuft er hoch.
Lösung: In /boot/firmware/config.txt suche arm_boost=1 und ändere das in arm_boost=0
Ursache: arm_boost=1 weist das System an, so schnell zu laufen, wie es kann. Das führt zu höherem Stromverbrauch und dazu, dass z.B. beim Booten eine Unterspannung erkannt wird. Das trifft besonders dann zu, wenn die Eingangsspannung unter 5,2 Volt liegt.
Auf der SEU-M werden 5 Volt bereitgestellt. Der PI kann da nicht mehr booten.
Dadurch, dass arm_boost auf 0 gesetzt wird, wird er nicht zum Rennen gezwungen. Das vermindert den Strombedarf deutlich und schafft Abhilfe.
Tip: Ich habe ihn mit Zusatzstrom hochgefahren, mc (Midnight Commander) installiert...
Keine PANIK! Das Projekt soll NICHT das i-Telex-System ablösen! ;)
- piTelex
Ziel des Projekts piTelex ist die Anbindung eines FS an einen Raspberry Pi (RPi) oder PC (Windows oder Linux) und die Kommunikation weiter zu i-Telex oder anderen Internet-Diensten. Vorwiegend für einen einzelnen FS und zu Test-/Reparatur-Zwecken. Auch gut für Anfänger geeignet, da nur ein geringen und somit kostengünstiger Hardware-Aufwand.
Das Projekt hat sowohl einen Hardware-Part für die Ansteuerung eines FS als auch einen Software-Part für das Interface zur Hardware, die Kodierung der Zeichen und das Routen ins Netzwerk.
Ein Gemeinschaftsprojekt des FabLab Würzburg .
Software
Das Programm ist in Python3 (ab Version 3.5) geschrieben und läuft auf folgenden Plattformen:
Raspberry Pi (Zero bis 3B+) mit Raspian
Windows-PC
Linux-PC
Mac (noch nicht getestet)
Die Software ist in einzelne Module/Plugins unterteilt, die nur geladen werden, wenn sie benötigt werden. Es stehen folgende Module...
zur Zeit stelle ich meine Ausstellungsmaschinen von Windows nach Linux um, Hier verwende ich Debian.
Die Maschinen haben eine RS232 Schnittstelle on Board , an der auch schon Fernschreiber mit TW39 (Software Heavy Metal und mini Interface) und V.10 (Hardware von der piTelex Seite) einwandfrei liefen.
um die Maschinen lokal, aus dem lokalen i-Telex Netz anschreiben zu können, habe ich piTelex unter Debian installiert.
Das funktionierte ohne Probleme (Pfadanpassungen notwendig).
Nun möchte ich lediglich die FS200 mit V.10 Schnittstelle betreiben.
Dazu habe ich folgendes Interface gebaut und folgende Anpassungen in telex.json vor genommen:
V10AdapterEcho.png
Die DTR - Leitung steuert ein Solid State Relais, das den FS200 einschaltet.
2024-08-22 18_51_50-C__Users_JoE_AppData_Local_Temp_BvSshSftp-JENLV36A_FFAEE16K_VRQRFP9Y_telex.json .png
Wenn ich keine Maschine anschließe (ich darf die zur Zeit nicht heben :schwitz: und ein Zeichen tippe, wird dieses Zeichen unendlich...
Moin ,
Ich möchte piTelex zum Test wie ein T56 Fernschaltgerät als Teilnehmer in der TW39 Vermittlung einsetzen. Gibt es dafür schon eine Konfiguration, wenn nicht wäre ich für Tipps dankbar. Ich würde den RPi ähnlich der SEU-M anschließen, später soll die Software als Ausgang zum itelex und als Eingang vom itelex eingesetzt werden.
Gibt es jemanden von euch der mir ein pitelex zusammenbauen kann, denn ich z.b. mit auf Arbeit oder anderen Standorten nemen kann.
Ich stelle es mir so vor:
Der pi hat ein Display und eine kleine Tastatur.
So das kein FS. Benötigt wird. Da ich keinen FS. Mit auf Arbeit oder zu Freunden oder zu anderen Standorten nehmen kann.
Die SEU-M-Karte funktioniert auch in einem Siemens T1000!
Die Konfiguration entspricht der vom Lo2000 (siehe
Durch die Kartenlänge von 100mm (statt160mm) steckt sie tiefer im Kartenslot. Die Buchsen für USB und Ethernet sind aber gut erreichbar. Ein HDMI-Kabel ist nicht möglich.
Es sind Baudraten von 50 bis 100 Baud möglich. Die 200 Baud werden korrekt dekodiert aber der T1000 hat nicht genügend Speicher zum Zwischenbuffern - deshalb gehen Zeichen beim Empfang verloren.
Bei dem neumodischen Übertragungsverfahren ED1000 werden Tonpaare verwendet um die seriellen Daten auf die Leitung zu bringen. Früher wurden aufwendige elektronische Schaltungen gebaut um die Sendefrequenzen zu generieren und die Empfangsfrequenzen zu filtern und zu detektieren.
Wenn man heute mit einem Frequency-Shift-Keying ( FSK ) arbeiten will, ist der einfachste Weg eine Computer-Sound-Karte zu verwenden und die Kodierung/Dekodierung per Software zu lösen. Das einfachste InInterface zu einem FS ist eine USB-Sound-Karte, die man schon zwischen 5€ und 15€ bei Online-Händlern bekommt (wenn nicht Alle wegen Home-Office ausverkauft sind...). Die USB-Geräte gibt es in vielen Varanten - mit und ohne Kabel, Plastik- und Metallgehäuse - aber technisch/elektronisch sind alle gleich!
Für eine Pegel- und Leitungsanpassung genügen schon ein paar passive elektronische Bauteile:
Für die Auswerung von Frequenzen gibt es eine umfangreiche Python-Library SciPy , die zusammen mit NumPy...
Das Projekt SEU-M ist entstanden um die noch zahlreich verfügbaren österreichischen AGTs (Ö-AGT) als einfaches und preisgünstiges Interface zu TW39-FS zu nutzen. Der Name ‚SEU‘ (Sende-Empfangs-Umsetzer) ist angelehnt an die SEU-B-Katen, die in die modernen FS (ED1000) eingebaut ist. Das ‚M‘ steht für MicroController.
SEU-M ist eine Platine, die einfach in ein Ö-AGT eingesteckt werden kann – und schon hat man ein vollständiges Interface zwischen seinem FS und dem i-Telex-Netz. Ebenso kann die Karte eine SEU-B-Karte in einem ED1000-FS ersetzen und alle Aufgaben der VSt erfüllen. Die Platine ist vorgesehen verschiedene MicroController bis hin zum Raspberry Pi aufzunehmen.
Software und Hardware zu diesem Projekt sind OpenSource bzw. OpenHardware.
SEU-M_uC_base.JPEG SEU-M_uC_Zero.JPEG
SEU-M-Karte
Auf der Karte sind viele Alternativ-Bestückungen und einige Option vorgesehen.
Entsprechend dem Einsatzort sind 2 alternative Pegelwandler vorgesehen:
• ULN2003 mit 0…12V für Ö-AGT
•...
SEU-M_LO_1.JPEG SEU-M_LO_2.JPEG SEU-M_LO_3.JPEG
Nachforschungen haben ergeben, dass die SEU-B-Karten (ED1000) als auch die SES-B-Karten (V.21, Österreich) mit RS232-Pegel (+/-12V) kommunizieren. So auch implementiert im LO2000/1, LO3000, T1000S.
So liegt es Nahe, ohne den Umweg einer SEU- oder SES-Karte sich direkt mit dem FS zu unterhalten. Dies war auch erfolgreich mit einem USB-Seriell-Adapter möglich.
Das verwendete Protokoll entspricht dem des ED1000-Standards:
• TXD High mit Pulsen: Schreibmodus / Kommunikation
• TXD dauer Low: Ruhemodus, Motor aus
• RXD dauer LOW: FS im Ruhemodus
• RXD High: FS möchte wählen
(Genauer Ablauf siehe i-Telex-Wiki – ED1000)
Wenn man eh dabei ist eine Platine zu layouten, liegt es nahe gleich die Treiber für RS232 vorzusehen. So kann die SEU-M-Karte mit einer Alternativbestückung direkt anstelle einer klassischen SEU-Karte in den LO2000 eingesteckt werden.
Je nach verwendetem Raspberry erfolgt die Netzwerkanbindung mit WLAN oder Ethernet....
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