Da die alte Mitgliederkarte schon lange nicht mehr vom Entwickler gepflegt wird und mit der kommenden Umstellung auf php 8.x überhaupt nicht mehr funktionieren wird, habe ich mich für eine andere Lösung über Geonames.com entschieden. Die Karte bietet mehr Features, einen integrierten Event-Kalender und POI-Marker, ist also um einiges komfortabler und flexibler. Leider lassen sich die Daten aus der alten Karte nicht in die Neue übernehmen, wobei dort aber auch fast 50 falsche Einträge (mitten im Meer, der Wüste und sonstwo, wo sicherlich keiner wohnt) gesetzt worden sind. Daher würde ich gerne alle bitten, die weiterhin auf der Benutzerkarte verzeichnet sein wollen, in UCP (User Control Panel) den eigenen Standort durch Eingabe des Landes und der Postleitzahl neu zu setzen.
Die Karte kann über diesen Link oder über einen Klick auf das Icon in der Navbar des Forums aufgerufen werden.
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As the user map has not been maintained by the developer for a long time and will no longer work...
Hi!
Bitte um Hilfe!
Bin vor 6 Wochen umgezogen und hab´nun endlich den eigentlich immer prima funktionierenden FS Siemens T37g wieder aufgebaut und angeschlossen. (Allerdings hatte ich ihn zugegebenermaßen ein paar Wochen nicht mehr angeschaltet)
Und jetzt geht er nimmer...
Verbindung zur Ethernet Karte ist da. Im Menü ist nichts verändert worden. Einzig aufgefallen ist mir die Meldung unter SD-Karte: Content of /: (0 free) Error reading directory!
Wenn ich nun Text an den FS eingebe kommt zuerst: Es besteht bereits eine andere Verbindung, bitte warten. , beim zweiten Versuch im Druckspiegel der Text als gesandt / gedruckt.
Folgende LEDs leuchten an den Platinen (wenn ich einschalte bzw kurz danach und dann permanent):
Stromversorgung (Spezial): oben auf Platine blau permanent, vorne links die 4 rechten grünen, rechts von den 4 Farben keine.
I-Telex Modul: Unter Anschlußbuchse
TW39 Spezial: linke 4er Gruppe: keine, rechte 4er Gruppe grün blinkt.
hier im Forum wird an diversen Stellen darauf hingewiesen, dass bei Nutzung der Busplatine die Stromversorguns-Platine auf den Steckplatz neben dem Trafo-Board gehört . Da das hier mehrfach empfohlen wird, habe ich das auch so gemacht. (Rein aus ästhetischen Gründen, hätte ich es jedoch bei freier Platzwahl sowieso genau so angeordnet).
Nun interessiert mich aber der genaue Grund für diese Empfehlung.
Nach meinem Verständnis sollte es bei einer Busarchitektur keinen Unterschied machen, wo auf dem Bus sich eine Komponente befindet. Im Gegenteil: eine Komponente kann nicht mal feststellen, auf welchem Steckplatz sie sich gerade befindet. Hat das also eher thermische Gründe? Oder weicht die Beschaltung dieses ersten Steckplatzes tatsächlich ab? Würde es an einer anderen Stelle theoretisch auch funktionieren gehört sich aber so nicht?
Falls da jemand Hinweise hat, wäre ich interessiert.
Seit rund zwei Jahren kommen auf meinem Anschluss auf der Hauptstelle keine Telex mehr an.
Zumindest habe ich solange meinen Fernschreber nicht mehr gehört...
Eben stellte ich fest, dass in der Karte für die Nebenstelle wohl Telex im Speicher sind.
Also fragte ich von meiner Maschine die Nebenstelle ab und erhielt einen Haufen Meldungen.
Allerdings nur der vergangenen rund 4 Monate. Die anderthalb Jahre davor waren nicht im
Speicher.
Neben vier echten Nachrichten gabe es fast ausschließlich Fehlermeldungen.
Zum Beispiel: Interne Meldung. Kommender Anruf abgewiesen wegen Besetzt .
Davon habe ich zahllose Meldungen. und das erklärt auch, warum der Fernschreiber
all die Zeit regungslos war.
Frage: Wurde vor zwei Jahren etwas am Netzwerk verändert, was sich auf meine Anlage
ausgewirkt haben könnte ?
Meine aktuelle Konfiguration sowie einige weitere Bilder habe ich diesem Post angehangen.
Kann irgendjemand helfen, herauszufinden, warum meine Hauptstelle besetzt ist ?
heute war ein netter und fähiger Elektroniktechnikermeister im Auftrage von Vodafone bei mir und hat mein VDSL Vodafone 50 Mbit/s auf Kabel 1000 Mbit/s umgestellt. Es hat alles gut geklappt; Bestandteil des Vertrages war, dass ich die IP4 Adress weiter (gratis) behalten konnte und es scheint lt. Status im Windows 10 auch so zu sein.
I-Telex geht im Moment nicht, kann mir mal jemand einfach und simple verraten, ob ich seit der (evtl. neuen IPV4 Adresse) irgendwas in in der I-Telex Konfig umstellen muss ? Vielen Dank und sorry, ich komme eher aus der MS-DOS Fraktion, die heute (fast) kein Mensch mehr kennt :rofl: Habe mit IPV 4 und IPV 6 nicht mehr so viel am Hut....
Vielen Dank .
Ich hätte hier nochmal eine Frage zu dem Anrufbeantworter auf der TW39-Karte.
Ist es möglich, den Anrufbeantworter über eine andere Stelle (bei mir die Hauptstelle) abzurufen?
Aktuell ist es so, dass ich ihn nur über die serielle Schnittstelle am PC abrufen kann. Wär ja schön wenn man das auch mit dem Fernschreiber machen kann. Vielleicht kennt sich hier jemand damit aus ;)
Allerdings waren bis jetzt noch keine Nachrichten drauf weswegen ich auch gar nicht sicher bin, ob dieser überhaupt in meinen ,,Sperrzeiten erreichbar ist. Aber eigentlich müsste dass i-Telex wenn die Hauptstelle gesperrt/deaktiviert ist ja automatisch auf die Nebenstelle also den Anrufbeantworter durchstellen.
müssen Anpassungen an der Hauptstellennummer über die Administratoren der Teilnehmerserver laufen?
Seit der Ersteinrichtung steht für mich die 31 als Hauptstelle der 3198000 im Teilnehmerserver.
Dies war im ersten Schritt für das serielle-IF wichtig, um den FS herrichten zu können.
Mit der Funktionstüchtigkeit hab ich im Ethernet-IF die Hauptstellennummer auf die 29 gestellt und die 31 auf die 66 neu umsortiert.
Bei den folgenden Tests mit Wintlx hatte ich Erfolg mit der internen IP, war aber für andere von Extern nicht erreichbar.
Erst nachdem ich die Teilnehmerserver mit richtigen Port eingetragen und die Suchfunktion genutz habe, sah ich die alte ( jetzt nicht mehr belegte ) Hauptstellennummer.
Können Anpassungen an der Option interne Durchwahl der Hauptstelle für kommende Verbindungen: eventuell auch mit der Aktualisierung der IP-Nummer auf dem Teilnehmerserver übertragen werden?
nachdem ich nunmehr zusätzlich die TW39+seriell -Karte eingebaut habe, schalte ich meinen physischen FS ( T1000 ) zeitweilig aus.
Nach einer Weile (mind. 30 Min.) nach dem Ausschalten fängt die blaue LED der entsprechenden ED1000 -Schnittstelle zu blinken an.
Nach Wiedereinschalten des T1000 ist er ohne Drücken des Knopfes an der ED1000 -Schnittstelle nicht zu erreichen. Die Fernschreiben landen im Anrufspeicher.
Was ist der Grund für dieses Verhalten und ist es normal?
Kann sich das jemand erklären? Seit einem Neustart vorgestern wird in der Modulliste die Nummer 50 statt wie sonst 44 für die serielle Schnittstelle angezeigt.
Ist das normal? Wie kann ich das wieder zurücksetzen? Die ser. Schnittstelle „verschwindet“ nach wie vor im Schnitt jeden zweiten Tag aus der Modulliste. Lässt sich dann nur durch einen Kaltstart beheben.
Ich bin ratlos. Vielleicht bestelle ich bei Henning einfach mal eine zweite TW39/ser-Karte. Brauche sowieso demnächst noch eine TW39-Schnittstelle.
ich habe nun neben der ED1000-Karte (T1000) auch eine TW39+seriell-Karte (Danke Henning) in der i-Telex-Box.
Verbunden habe die Karte mit einem Nullmodem-Kabel am USB2Serial-Konverter.
COM-Port ist korrekt, Einstellungen im Geräte-Manager (siehe Anhang) sind korrekt.
Auch im Terminal-Programm sind eingestellt 9600 Baud, 8 Datenbit, 1 Stopbit, Parität none.
von i-Telex zum PC empfangen kann ich. Nur Senden in Gegenrichtung klappt nicht.
Z.B. bei der Konfiguration fragt er nach der Durchwahl. Die Eingabe im Terminalprogramm bewirkt nichts.
Den selben Effekt habe ich auch mit Johannes' Jterm-Programm. An der Software kanns also nicht liegen.
In der Modul-Liste wird die Vorgabedurchwahl 44 der seriellen-i-Telex-Schnittstelle angezeigt:
Status der angeschlossenen Module:
Nummer 0 Status A0
Nummer 11 Status 80
Nummer 31 Status 80
Nummer 33 Status 80
Nummer 44 Status 80
Nummer 80 Status 90
Nummer 81 Status 90
Nummer 82 Status 90
Nummer 83 Status 90
+++fertig
Ich habe vor ein paar Tagen meinen Lo3000 auf 100 Baud umgestellt. (Weil er es kann, es schon eine Firmware für die ED-1000 Karte gibt und es Spaß macht macht. :D Es ist schon beeindruckend, wie die Kiste den Text rauswirft.)
So richtig von Nutzen ist es nur, wenn es auch die Gegenstelle kann. Die Kommunikation nach außen funktioniert soweit problemlos auch mit langsameren Geräten. Sowohl das Senden als auch Empfangen. Beim Senden muß man berücksichtigen, daß der Empfänger langsamer ist und eine Antwort auf ein Werda dann länger dauert. Möglicherweise gibt es hier Grenzen, die ich noch nicht erkundet habe.
Was mir aber auffällt, daß ich keine interne Kommunikation meiner beiden Maschinen am selben i-Telex zustande bekomme. Es klappt weder vom T37 zum Lo3000 noch umgekehrt. Bei der Anwahl gehen die Maschinen zwar an, aber es wird nicht einmal das Datum gedruckt.
Anbei zeige ich meine Konfiguration am i-Telex.
Lokale_Geraete-Konfiguration.png
Hinweis: auf der 21 hängt der Lo3000,...
As I'm learning my machine, I try to experiment with it a lot. For some of these, it would be beneficial to be able to do a remote connection to a universal sink like /dev/null in Linux.
For example, I want to try out how to send a prepared text, so I would call this remote device, establish a connection, and can then send whatever I need. This way I don't have to pollute someones machine with meaningless test messages.
Maybe there is already such a service available?
Ich muß meinen Lo15c wegen Reparaturarbeiten ein paar Tage vom Netz nehmen.
Eingehende Fernschreiben werden dann automatisch auf meine Nebenstelle 21, den T37 umgeleitet.
Der steht allerdings in einem anderen Raum und ich möchte gerne, daß die Umleitung auf meinen Lo15b, Nebenstelle 41 erfolgt.
Kann man das im i-Telex irgendwo einstellen oder muß ich das physikalisch am i-telex umklemmen (bzw. in meinem Verteilerkasten umstecken)?
mein Netzwerkmodul (Firmware vom 29. Februar 2020) hängt sich fest, sobald ich einen Teilnehmerserver eintrage. Das System wird extrem langsam (meistens läuft der Browser in einen Timeout, wenn ich etwas im Webinterface konfigurieren möchte, manchmal wird der Bildschirm extrem langsam aufgebaut). Auch Verbindungen nach außen brechen schon im Wahlvorgang ab. Ich konnte, bevor das Problem auftrat, genau eine Nachricht an Ulfert verschicken, wahrscheinlich wurde danach erst meine Nummer freigegeben. Mit Wireshark habe ich gesehen, dass es in meinem Netzwerk eine Flut mit arp-Meldungen gibt, who has ... , wobei ip die IP-Adresse vom i-telex-Modul ist. Am Netzwerk-Port leuchten beide LEDs dauerhaft.
Wenn ich alle Einstellungen zurücksetze scheint es das Problem nicht zu geben. Die einzigen Einstellungen, die ich gemacht hatte, waren Dynamic IP -checkbox zu wählen und einen (gleiches Problem bei mehreren, habe auch unterschiedliche einzelne) Teilnehmersever einzutragen.
Ich habe jetzt ein paar Mal das Problem gehabt, dass nach ein paar Tagen Betrieb der seriellen Schnittstelle das Modul komplett aus der Modulliste verschwindet. Keine Zeile „Nummer 44 Status ..“. Nix.
Das iTelex kurz vom Strom trennen, also kalt starten, hilft natürlich immer. Allerdings bin ich auch häufig ein paar Tage nicht vor Ort.
Kennt jemand einen Befehl, mit dem ich das iTelex per Weboberfläche kalt starten kann? Zugriff per Intranet habe ich.
Zur Not hänge ich einen Fernschalter dazwischen, den ich per Home Assistant steuern kann.
Hallo zusammen,
altes Thema neu aufgelegt da die Zeit und Technik weitergeht.
Ich hatte (im Wochenendhaus) bislang einen UMTS Stick an einer alten FritzBox 7360 was bisher prima funktioniert hat. Nach Abschaltung Ende letzten Monats, sieht das schon anders aus - es geht hier nichts mehr. Ein LTE Stick aus aktueller Produktion funktioniert an der FB 7360 nicht (wird nicht als solcher erkannt). Fazit: komplett neues Setup wird notwendig (leider).
Was sind eure Erfahrungen mit LTE und mobiler Anlage, gibt es Empfehlungen dazu?
Aktuell würde ich Knut's Beitrag folgen (mit Fritzbox LTE6820, auch wenn diese Box keine Möglichkeit einer externen Antenne hat):
oder gibt es bessere Lösungen zum aktuellen Zeitpunkt?
jetzt habe ich schon wieder eine Frage zum Blinken der LEDs an den Schnittstellenkarten. :suspect:
Diesmal betrifft es die ED1000-Karte die aber mit der V.21 Firmware betrieben wird. Der angeschlossene FS war ausgeschaltet. Nun blinkt nur die blaue LED und zwar schneller, als wenn ich die Zeitsperre aktiviere. Vom Fernschreiber kann ich keine Nummer anwählen, der Druck auf die Taste der Schnittstellenkarte bewirkt nichts und in der der Modulliste der Weboberfläche wird die Karte auch nicht aufgeführt. Nach einem Reset des I-Telex (stromlos schalten) funktioniert wieder alles normal.
Weiß jemand was das zu bedeuten hat und was da passiert sein könnte?
Heute um 18:03 lief mein Lo15 an, die Kennung wurde abgefragt und dann tat sich nichts mehr.
Nach 5 oder 6 Minuten, der Motor lief die ganze Zeit weiter, habe ich die Verbindung von meiner Seite aus getrennt.
Um 18:16 kam dann eine Rundsendung von Wolfgang.
Ich nehme an, da ist beim ersten Versuch der Rundsendung etwas schiefgelaufen.
Was ist aber, wenn ich abwesend bin und jemand schreibt mich an (evtl. auch per WinTlx) und vergißt dann, die Verbindung zu trennen?
Läuft der Motor des FS dann ewig weiter oder trennt i-Telex nach einer gewissen Zeit die Verbindung automatisch?
Habe heute mal bei einem meiner meinem Kumpel nachgefragt, warum er mir über WinTlx schon solange keine Nachricht mehr geschickt hat.
Er hatte Verbindungsfehler .
Bei mir auf dem eigenen PC auch gleich ausprobiert, das gleiche Ergebnis: Verbindungsfehler .
Ich habe dann das i-Telex ausgeschaltet und neu gestartet, danach ging alles wieder.
Ich hatte diese Tage auch mal die Meldung (01.01.1900 :? ): IMG_3596.JPG
Könnte es sein, das man um auf der sicheren Seite zu sein, keine Nachrichten zu verpassen, das i-Telex alle paar Tage mal neu starten muß?
Oder, wo liegt der Fehler?
in letzter zeit fällt mir an den TW39+ Schnittstellenkarten vermehrt folgender Status auf: Die rote LED leuchtet permanent und die blaue LED blinkt. Rufe ich im Webbrowser die Modulliste auf, so wird mir bei der entsprechenden Karte der Status 00 angezeigt. Meine Karten laufen mit der Firmwareversion 434. Im Wiki konnte ich diesen Status leider nicht finden.
Hallo,
bei meinem i-Telex leuchten seit gestern an der Ethernetkarte die rote und die gelbe LED (Dauerlicht) und die Karte ist nicht per WEB-Interface ansprechbar. Bei Neustart leuchtet erst die blaue LED ca. 2 Sekunden, dann die gelbe, rote und grüne LED, kurz danach geht die grüne LED aus und das war's dann. Druck auf den Taster (sowohl direkt beim Einschalten als auch danach) bewirkt nichts. Irgendwas macht die Karte auf dem BUS, denn die TW39-Karte im System initialisiert sich neu, wenn die Ethernetkarte gezogen und wieder gesteckt wird. Die Ethernetkarte verhält sich auch genauso, wenn sie die einzige Karte im System ist.
Ich habe die FW gerade neu aufgespielt (915, war auch vorher drauf), keine Veränderung.
meine Frage ist bestimmt schon irgendwo im Forum beantwortet worden, aber nach vergeblicher Suche frage ich doch mal:
Bestückt habe ich das i-Telex-Sytem folgendermaßen:
Steckplatz SV62 - Stromversorgung.
Steckplatz SV52 - TW39-Karte.
Steckplatz SV42 - Ethernet-Karte.
Im Walzenstecker befinden sich 4 Drähte:
weiß und grün = Linienstrom
braun und gelb sind gebrückt.
Wo und wie muß ich den Fernschreiber jetzt genau an der Backplane anschließen?
Also, an welchen der blauen Klemmblöcke und an welcher Klemmennummer (4 bis 9 bzw. A14 bis A24)?
Die Beschreibung hier habe ich mir schon angesehen, aber wahrscheinlich bin ich zu dumm, die zu verstehen. :shame:
Ich bräuchte eine einfache Anleitung für DAUs, wie z.B. die weiße Leitung an Klemme Nr.x auf Steckplatz y, die grüne Leitung an Klemme xx auf Steckplatz yy usw.
Die Platinen für das i-Telex System sind so gestaltet, daß sie optimal in ein 19“ Industriegehäuse passen. Besonders beliebt ist hier das nur 10“ breite Gehäuse von ProMa. Aus eigener Erfahrung und aus manchen Diskussionen weiß ich, daß der Aufbau etwas tückisch und die beigelegte Montageanleitung nur bedingt hilfreich ist.
Deshalb wage ich hier den Versuch einer bebilderten Aufbauanleitung, in der Hoffnung, daß sie neuen Nutzern hilft. Der gezeigte Aufbau beruht auf der 7+Tr Backplane, welche das Gehäuse optimal ausnutzt. Gerne kann jeder seine eigenen Wünsche verwirklichen. Diskussion und Verbesserungsvorschläge sind natürlich willkommen.
Folgende Teile werden benötigt:
Systemgehäuse
Führungsschienen
Gewindestreifen M2,5
Schrauben M2,5x8 (mind. 10 Stk für Backplane und Deckel hinten)
Für die Front werden weiters noch benötigt
Steckfrontplatten 20 mm (6x)
Steckfrontplatten 40 mm (2x)
Schraubenhalter Plastik oder Metall
Halsschrauben (Diese Schrauben sind mit 12 mm zu...
Ich habe soeben erfolgreich eine Verbindung zwischen meinem Lo3000 mit SES-B Karte (V.21) und dem i-Telex herstellen können. Wie im Wiki beschrieben, ist dazu eine spezielle Firmware erforderlich.
Die dazu nötige Firmware kann man hier finden.
Leider ist es mir nicht gelungen, die Firmware mittels Updatekabel über die Ethernetkarte einzuspielen. Ich habe daher den Atmel gezogen und das HEX-File mit einem Programmer eingespielt. Mir gefällt diese Lösung nicht besoders gut, da die Fassungen für mehrmaliges Ziehen und Einstzen der ICs nicht gebaut sind.
Wäre es daher möglich, die Firmware auch auf dem Updateserver abzulegen, damit ich das Update, auch ohne den Atmel zu ziehen, durchführen kann?
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