Guten Morgen,
meine Name ist Jochen Enderlein aka Horatius Steam.
Ich betreibe ein Steampunk Forum (salon.clockworker.de).
Komme aus der Nähe von Hamburg und arbeite Tageweise in Leipzig.
Vor einiger Zeit hatte ich schon einmal eine Anlage mit iTELEX, musste selbige aber aufgeben.
Seit der letzten Maker Faire bin ich aber wieder infiziert. Zu Hause steht ein Siemens T37 mit einme völlig verwahrlosten Gehäuse.
Die Siemens läuft schon wieder halbwegs und das Gehäuse soll restauriert werden. Leider hat das Teil im Wasser gestanden. Aber das kriege ich auch hin :-)
Des Weiteren arbeite ich an einer LO-15 (ohne Tastatureinheit), die mit einme Interface an der Software Heavy Metal betrieben werden soll.
Das passende Interface ist entwickelt und wird am WE gebaut. Den Schaltplan findet man im o.A. Forum.
Allen einen schönen Tag und Grüße aus Leipzig.
Jochen
Hallo aus der Steampunk Ecke
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418710 mit: Siemens T 37
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Re: Hallo aus der Steampunk Ecke
Hallo Horatius Steam,
schöne Seite, aber Deine Überlegungen zum Ohmschen Gesetz solltet Du dort nochmal überdenken. 40V an hundert Ohm ergeben keine 40mA, sondern rechnerisch 400mA. Das kann dem Emfangsmagneten durchaus eine "steampunkige" Anmutung geben, schadet aber dem Gerät. Ordentlicher Vorwiderstand und gut. Eine billige und schnelle 40V-Quelle ist übrigens ein alter NTBA, habe ich kürzlich gesehen, fand ich ganz witzig.
Mit Heavy Metel habe ich in den letzten Tagen auch viel experimentiert. Als Interface habe ich einen serial to current-loop-Adapter genommen, gibt es für ganz kleines Geld fertig, die Frage ist, ob sich das löten lohnt. Leider hat sich die V24 immer aufgehangen, sobald ein nicht normgerechtes Zeichen kam. Reichte schon, wenn er ein paar Zeichen mit 75 statt 50 Baud bekam. Dann einmal HM neu starten und gut. Allerdings habe ich mit der letzten Version (2.6)von Bill Buzbee (der mach ganz abgefahrene Sachen wie Kleinkomputer als TTL-Grab aufbauen, sollte einem Steampunk gefallen) genommen, auf dessen Seite ist nicht erwähnt, daß das Projekt fortgeführt wurde. Also Dank an Deine Seite, da gibt es einen entsprechenden Link, das probier ich am Wochenende nochmal mit der neuen Version. Wobei der Bug Dich nicht betreffen würde, die Sendeseite lief völlig stabil.
schöne Seite, aber Deine Überlegungen zum Ohmschen Gesetz solltet Du dort nochmal überdenken. 40V an hundert Ohm ergeben keine 40mA, sondern rechnerisch 400mA. Das kann dem Emfangsmagneten durchaus eine "steampunkige" Anmutung geben, schadet aber dem Gerät. Ordentlicher Vorwiderstand und gut. Eine billige und schnelle 40V-Quelle ist übrigens ein alter NTBA, habe ich kürzlich gesehen, fand ich ganz witzig.
Mit Heavy Metel habe ich in den letzten Tagen auch viel experimentiert. Als Interface habe ich einen serial to current-loop-Adapter genommen, gibt es für ganz kleines Geld fertig, die Frage ist, ob sich das löten lohnt. Leider hat sich die V24 immer aufgehangen, sobald ein nicht normgerechtes Zeichen kam. Reichte schon, wenn er ein paar Zeichen mit 75 statt 50 Baud bekam. Dann einmal HM neu starten und gut. Allerdings habe ich mit der letzten Version (2.6)von Bill Buzbee (der mach ganz abgefahrene Sachen wie Kleinkomputer als TTL-Grab aufbauen, sollte einem Steampunk gefallen) genommen, auf dessen Seite ist nicht erwähnt, daß das Projekt fortgeführt wurde. Also Dank an Deine Seite, da gibt es einen entsprechenden Link, das probier ich am Wochenende nochmal mit der neuen Version. Wobei der Bug Dich nicht betreffen würde, die Sendeseite lief völlig stabil.
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Re: Hallo aus der Steampunk Ecke
Guten Morgen und danke für den Hinweis mit dem Ohmschen Gesetz.
Iregndwie habe ich da gepennt :-)
Ich änder das mal!
LG,
Jochen
Iregndwie habe ich da gepennt :-)
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