Es geht!
Das Ergebnis war 99,64 BPM x 4 = 398,56 viertel Takte oder für den Fernschreiber halt Anschläge.
Die Maschine ist eindeutig zu langsam eingestellt
![crack :crack:](./images/smilies/crack15x18.gif)
Als Taktzähler diente die wunderschöne Glocke des Lo15 und 3 normale Zeichen.
Eine DAW ist eine Digital Audio Workstation. Damit produziert man eigentlich Musik. Ich habe damit den Lo15 aufgenommen, und den Clip auf 8 Takte gestutzt, und der Software übergeben. Die Software gibt dann den Takt des Clips aus, in diesem Fall halt 99,64 Beats Per Minute (BPM). Wäre der Lo exakt eingestellt wären es exakt 100 BPM. Das kann übrigens auch auch jede gängige DJ-Software. Habe mich vergangenen Winter mal mit beidem beschäftigt. Schon interessant, was heutzutage mit solcher Software so möglich ist.
Das ist ja eigentlich genau das, was die Laser-Drehzahlmesser machen.wellenkino hat geschrieben: ↑Sa 24. Aug 2019, 20:34 eine andere unkonventionelle Methode ist ein Strich auf der Motoachse, dann wird mit einer Reflexlichtschranke abgenommen und ein beliebiger Frequenzzähler damit gefüttert.
Anzeige in Hz * 60 = upm![]()
Striche sollten eigentlich schon vorhanden sein, bzw. weiße Felder.wellenkino hat geschrieben: ↑Sa 24. Aug 2019, 20:34 eine andere unkonventionelle Methode ist ein Strich auf der Motoachse, dann wird mit einer Reflexlichtschranke abgenommen und ein beliebiger Frequenzzähler damit gefüttert.
Anzeige in Hz * 60 = upm
lG Martin