Druckerstempel Nr. 130 defekt
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Druckerstempel Nr. 130 defekt
Hat irgendjemand hier eine Idee, wie das korrekt aussehen sollte?
Einer meiner Hds68 (Handstanzer 68 ehemals Schweizer Armee) vermag einfach nicht lesbar zu drucken.
Das Stanzen der Lochstreifen funktioniert aber bestens und korrekt.
Nach längerem Herumsuchen, Auswechseln der Farbröllchen und Justieren der angegebenen Abstände war das Ergebnis NICHTS NEUES.
Mein letzter Versuch war, den Druckstempel von unten her herauszunehmen, und siehe da, da stimmt aber was gar nicht so:
Da sollte doch irgendwas in dieser Gabel drin sein, um den Druck von unten auf den Papierstreifen zu übergeben, aber da war bloss ein kleines Stück Gummi eingeklemmt und dies ganz quer und versenkt. So kann es doch nicht funktionieren! Nachdem ich den Staub, Kleberresten und das Gummiteilchen entnommen habe ist nun die Frage, wie soll ich dies wieder so hier anbringen, dass es hält und funktioniert. Der Gummi ist bloss etwa halb so tief wie die Öffnung in der Gabel, die Grundfläche passt aber.
Ich habe die Befürchtung, dass das Problem nicht neu ist, da die obere Platte mit dem Schieber Nr. 115 nicht korrekt montiert waren bzw. fehlten.
Da muss schon früher mal ein AFU seine Künste ausgelebt haben. Vor allem, da noch ein Blatt mit Schaltungsanweisungen zum Umbau für den Funkbetrieb bei der Maschine lag. Zum Glück konnte ich keine entsprechenden Umbauten finden. Wohl auch deshalb, weil diese Maschine kein eingebautes FSG hat.
Ich bin für jeden brauchbaren Typ dankbar. Die Unterlagen sagen/zeigen hier leider absolut gar nichts darüber.
Als letzten Ausweg würde ich den Stempel der anderen Maschine ausbauen um zu schauen, wie dies dort aussieht. Dies aber bloss sehr ungern, da jene Maschine nun endlich wunderbar funktioniert.
Einer meiner Hds68 (Handstanzer 68 ehemals Schweizer Armee) vermag einfach nicht lesbar zu drucken.
Das Stanzen der Lochstreifen funktioniert aber bestens und korrekt.
Nach längerem Herumsuchen, Auswechseln der Farbröllchen und Justieren der angegebenen Abstände war das Ergebnis NICHTS NEUES.
Mein letzter Versuch war, den Druckstempel von unten her herauszunehmen, und siehe da, da stimmt aber was gar nicht so:
Da sollte doch irgendwas in dieser Gabel drin sein, um den Druck von unten auf den Papierstreifen zu übergeben, aber da war bloss ein kleines Stück Gummi eingeklemmt und dies ganz quer und versenkt. So kann es doch nicht funktionieren! Nachdem ich den Staub, Kleberresten und das Gummiteilchen entnommen habe ist nun die Frage, wie soll ich dies wieder so hier anbringen, dass es hält und funktioniert. Der Gummi ist bloss etwa halb so tief wie die Öffnung in der Gabel, die Grundfläche passt aber.
Ich habe die Befürchtung, dass das Problem nicht neu ist, da die obere Platte mit dem Schieber Nr. 115 nicht korrekt montiert waren bzw. fehlten.
Da muss schon früher mal ein AFU seine Künste ausgelebt haben. Vor allem, da noch ein Blatt mit Schaltungsanweisungen zum Umbau für den Funkbetrieb bei der Maschine lag. Zum Glück konnte ich keine entsprechenden Umbauten finden. Wohl auch deshalb, weil diese Maschine kein eingebautes FSG hat.
Ich bin für jeden brauchbaren Typ dankbar. Die Unterlagen sagen/zeigen hier leider absolut gar nichts darüber.
Als letzten Ausweg würde ich den Stempel der anderen Maschine ausbauen um zu schauen, wie dies dort aussieht. Dies aber bloss sehr ungern, da jene Maschine nun endlich wunderbar funktioniert.
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Liebe Grüße
Beat Wyss - CH-4304 Giebenach BL
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Re: Druckerstempel Nr. 130 defekt
Hallo Beat,
anbei ein paar Bilder. Original ist das kein Gummi, oder wenn ein sehr harter. Ich würde es klar als Kunststoff, Acryl oder Ähnliches einordnen. Definitiv transparent. Denke es soll einfach verhindern das Metall auf Metall trifft. Vielleicht ist es aber über die Jahre schon ausgehärtet.
Ideen:
-Heißkleber
-Mit Klebeband abkleben und mit Zweikomponentenkleber ausfüllen, danach entsprechent anpassen.
-einen passenden Gummi finden. Habe von meinem Opa noch soetwas, das könnte die passende Härte haben.
anbei ein paar Bilder. Original ist das kein Gummi, oder wenn ein sehr harter. Ich würde es klar als Kunststoff, Acryl oder Ähnliches einordnen. Definitiv transparent. Denke es soll einfach verhindern das Metall auf Metall trifft. Vielleicht ist es aber über die Jahre schon ausgehärtet.
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-Mit Klebeband abkleben und mit Zweikomponentenkleber ausfüllen, danach entsprechent anpassen.
-einen passenden Gummi finden. Habe von meinem Opa noch soetwas, das könnte die passende Härte haben.
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Grüße Basti
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Re: Druckerstempel Nr. 130 defekt
Vielen Dank Basti,
ich habe nun mal alle meine Bastelkisten durchgesucht, aber ausser einem Stück PTFE nichts passables gefunden, und auch dies ist wegen seiner spröden Eigenschaft nicht als Stempelgegenstück geeignet, das zumindest etwas nachgiebig sein sollte.
Das ganze ist auf eine Art so wie die metallenen Poststempel, die die Farbe auf das Papier übertragen, aber dieses sollte dabei leicht nachgiebig sein. Bei dickeren Briefen ist dann manchmal schon zuviel des Guten, aber die einfachen Kontrollzettel, beim Umstellen des Datums z.B., sollten einen gerade so gut lesbaren Abdruck aufweisen wie "normale" Briefe. Deshalb die dedizierte Unterlage beim (zügigen) Stempeln. (Rückschau auf meine Ferientätigkeit im letzten Jahrtausend während der sogenannten Schulferien.)
Ich werde mal weiterprobieren und falls sich bis dahin nichts findet, werde ich das Teil zu Jochen am FS-Wochenende nach Würzburg mitnehmen.
Dangge Beat
ich habe nun mal alle meine Bastelkisten durchgesucht, aber ausser einem Stück PTFE nichts passables gefunden, und auch dies ist wegen seiner spröden Eigenschaft nicht als Stempelgegenstück geeignet, das zumindest etwas nachgiebig sein sollte.
Das ganze ist auf eine Art so wie die metallenen Poststempel, die die Farbe auf das Papier übertragen, aber dieses sollte dabei leicht nachgiebig sein. Bei dickeren Briefen ist dann manchmal schon zuviel des Guten, aber die einfachen Kontrollzettel, beim Umstellen des Datums z.B., sollten einen gerade so gut lesbaren Abdruck aufweisen wie "normale" Briefe. Deshalb die dedizierte Unterlage beim (zügigen) Stempeln. (Rückschau auf meine Ferientätigkeit im letzten Jahrtausend während der sogenannten Schulferien.)
Ich werde mal weiterprobieren und falls sich bis dahin nichts findet, werde ich das Teil zu Jochen am FS-Wochenende nach Würzburg mitnehmen.
Dangge Beat
Liebe Grüße
Beat Wyss - CH-4304 Giebenach BL
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Re: Druckerstempel Nr. 130 defekt
Hallo,
ich möchte das Thema nochmal aufgreifen.
Bei meinem überarbeiteten T68 ist das Schriftbild nicht lesbar, es kommen nur verschmierte Klötzchen auf das Papier.
Die Walzen habe ich erstmal wiederbelebt und das Typenrad sieht auch gut aus.
Das kleine Blech unter dem Typenrad sitzt ordentlich in der Führung und der Papiertransport funktioniert einwandfrei.
Allerdings ist der Stempel von unten sehr schwergängig, d.h. der bewegt sich beim Schreiben nicht nach oben oder unten.
Ich kann ihn mit dem Finger etwas nach unten drücken, dann kommt er auch wieder nach oben, verbleibt aber in der Position.
Mein Verdacht ist, das dadurch alle Typen / Buchstaben verschmiert werden und das Ergebnis diese Klötzchen auf dem Papier sind.
Aber wie komme ich an den Stempel dran, um da eventuelle Verharzungen zu entfernen ?
Geht das von oben, wenn ich das nächste Blech abschraube oder komme ich da nur von unten dran ?
Für eine Info wäre ich sehr dankbar.
ich möchte das Thema nochmal aufgreifen.
Bei meinem überarbeiteten T68 ist das Schriftbild nicht lesbar, es kommen nur verschmierte Klötzchen auf das Papier.
Die Walzen habe ich erstmal wiederbelebt und das Typenrad sieht auch gut aus.
Das kleine Blech unter dem Typenrad sitzt ordentlich in der Führung und der Papiertransport funktioniert einwandfrei.
Allerdings ist der Stempel von unten sehr schwergängig, d.h. der bewegt sich beim Schreiben nicht nach oben oder unten.
Ich kann ihn mit dem Finger etwas nach unten drücken, dann kommt er auch wieder nach oben, verbleibt aber in der Position.
Mein Verdacht ist, das dadurch alle Typen / Buchstaben verschmiert werden und das Ergebnis diese Klötzchen auf dem Papier sind.
Aber wie komme ich an den Stempel dran, um da eventuelle Verharzungen zu entfernen ?
Geht das von oben, wenn ich das nächste Blech abschraube oder komme ich da nur von unten dran ?
Für eine Info wäre ich sehr dankbar.
Viele Grüße
Dieter
Fernschreibstelle Lützelbach
Dieter
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Re: Druckerstempel Nr. 130 defekt
Da sind wir mal wieder :-)
Ich konnte von oben auch nicht allzuviel anfangen und habe deshalb die Maschine wieder einmal zweigeteilt mittels den drei bekannten Schrauben. So kam ich schon etwas näher dran. Nach weiterem Herumgesuche und -gebastel war der "Stempel" dann draussen.
Da ich wegen meinem "C-Befall" die Teilnahme in Würzburg absagen musste, bin ich nun - nach anderen Versuchen - dran, die Lücke im Stempel mit einer Füllung aus der Heissleimpistole zu ergänzen und werde dann das Ergebnis - nach einer Nachbearbeitung - kontrollieren.
Ich hoffe, dass das Material hart genug bleibt und nicht herausfällt und trotzdem elastisch genug ist für einen gleichmässigen Druck.
Gruess Beat
Ich konnte von oben auch nicht allzuviel anfangen und habe deshalb die Maschine wieder einmal zweigeteilt mittels den drei bekannten Schrauben. So kam ich schon etwas näher dran. Nach weiterem Herumgesuche und -gebastel war der "Stempel" dann draussen.
Da ich wegen meinem "C-Befall" die Teilnahme in Würzburg absagen musste, bin ich nun - nach anderen Versuchen - dran, die Lücke im Stempel mit einer Füllung aus der Heissleimpistole zu ergänzen und werde dann das Ergebnis - nach einer Nachbearbeitung - kontrollieren.
Ich hoffe, dass das Material hart genug bleibt und nicht herausfällt und trotzdem elastisch genug ist für einen gleichmässigen Druck.
Gruess Beat
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Re: Druckerstempel Nr. 130 defekt
Hallo,
ich habe zur Zeit auch einen T68 in Arbeit. Da war das gleiche Problem
mit dem Druckstempel, er wurde durch den Druckhebel nach oben
geschleudert, aber die Feder schaffte es nicht den Druckstempel
nach unten zu drücken. Meine erste Vermutung war auch Verharzung,
daran lag es aber nicht. Der Tefloneinsatz im Druckstempel schliff in
der oberen Aussparung des Halteblechs. Das ließ sich mit einer Nadelfeile
beheben. Zum Ausbau des Druckstempels musste ich beide Haltebleche
abschrauben. Der Zusammenbau ist etwas kniffelig da der Ziffernschieber
und der Buchstabenschieber ebenfalls durch die Haltebleche fixiert wird.
ich habe zur Zeit auch einen T68 in Arbeit. Da war das gleiche Problem
mit dem Druckstempel, er wurde durch den Druckhebel nach oben
geschleudert, aber die Feder schaffte es nicht den Druckstempel
nach unten zu drücken. Meine erste Vermutung war auch Verharzung,
daran lag es aber nicht. Der Tefloneinsatz im Druckstempel schliff in
der oberen Aussparung des Halteblechs. Das ließ sich mit einer Nadelfeile
beheben. Zum Ausbau des Druckstempels musste ich beide Haltebleche
abschrauben. Der Zusammenbau ist etwas kniffelig da der Ziffernschieber
und der Buchstabenschieber ebenfalls durch die Haltebleche fixiert wird.
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- Franz • wyssby • DiFi69 • ReinholdKoch
Gruß Andreas
I-Telex: 770304 ankl d T37g
und
184138 bkgb d LO133
Beim Anruf können andere Kennungen kommen,
dann sind andere Maschinen zum Testen angeschlossen.
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Re: Druckerstempel Nr. 130 defekt
So, kurzer Zwischenstand.
Ich habe den Stempel ausgebaut, das war gar nicht so kompliziert und ihn etwas "nachbearbeitet".
Wirklich nur mal über die Kanten drüber und nicht mehr.
Beim Einbau von unten hat er sich dann allerdings quer gelegt und ich musste dann doch von oben alle Bleche abschrauben, um ihn wieder rauszubekommen
Allerdings reicht das nicht. Der Stempel geht so schwer durch diese quadratische Führung durch, da bleibt er sofort wieder hängen und die Feder bekommt ihn nicht wieder zurück. Mir ist das ein Rätsel, wie der FS jemals richtig funktioniert haben soll.
Beim Test war der erste Buchstabe lesbar und dann kamen sofort wieder die Klötzchen, weil der Stempel nicht mehr zurückgeht.
Muss da morgen nochmal ran und mir das genauer anschauen, notfalls auch da vorsichtig mit der Feile drüber.
Habe ja jetzt schon Übung mit dem Ein,- und Ausbau.
Ich muss trotzdem nur immer wieder staunen, dass diese Geräte und noch älter, ohne CAD Programme oder sonst was entwickelt wurden.
Ich habe den Stempel ausgebaut, das war gar nicht so kompliziert und ihn etwas "nachbearbeitet".
Wirklich nur mal über die Kanten drüber und nicht mehr.
Beim Einbau von unten hat er sich dann allerdings quer gelegt und ich musste dann doch von oben alle Bleche abschrauben, um ihn wieder rauszubekommen
Allerdings reicht das nicht. Der Stempel geht so schwer durch diese quadratische Führung durch, da bleibt er sofort wieder hängen und die Feder bekommt ihn nicht wieder zurück. Mir ist das ein Rätsel, wie der FS jemals richtig funktioniert haben soll.
Beim Test war der erste Buchstabe lesbar und dann kamen sofort wieder die Klötzchen, weil der Stempel nicht mehr zurückgeht.
Muss da morgen nochmal ran und mir das genauer anschauen, notfalls auch da vorsichtig mit der Feile drüber.
Habe ja jetzt schon Übung mit dem Ein,- und Ausbau.
Ich muss trotzdem nur immer wieder staunen, dass diese Geräte und noch älter, ohne CAD Programme oder sonst was entwickelt wurden.
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Dieter
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Re: Druckerstempel Nr. 130 defekt
Hatte da auch eine T68d bei dem ich mir nicht vorstellen konnte das die Mechanik mit dem Stempel je funktioniert hat. Musste wirklich ordentlich feilen das es wieder sauber lief.
Kann es sein das sich der Tefloneinsatz ausdehnt o.ä?
Kann es sein das sich der Tefloneinsatz ausdehnt o.ä?
Grüße Basti
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Re: Druckerstempel Nr. 130 defekt
Problem gelöst und es ging wirklich nur mit der Feile.
Der Stempel war völlig glatt und es stand nichts über, auch nichts von dem Einsatz.
Ich habe an der Durchführung vorsichtig gefeilt, bis der Stempel sauber und ohne haken durchrutschte. Jetzt hängt nichts mehr und das Schriftbild ist einwandfrei.
Wie das jemals funktioniert haben soll, ist mir unbegreiflich.
Dann hing noch ein Stückchen Karton oder etwas ähnliches im Lochstreifenschreiber, aber das konnte ich rausoperieren. Jetzt läuft alles
Der Stempel war völlig glatt und es stand nichts über, auch nichts von dem Einsatz.
Ich habe an der Durchführung vorsichtig gefeilt, bis der Stempel sauber und ohne haken durchrutschte. Jetzt hängt nichts mehr und das Schriftbild ist einwandfrei.
Wie das jemals funktioniert haben soll, ist mir unbegreiflich.
Dann hing noch ein Stückchen Karton oder etwas ähnliches im Lochstreifenschreiber, aber das konnte ich rausoperieren. Jetzt läuft alles
Viele Grüße
Dieter
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Re: Druckerstempel Nr. 130 defekt
Der Stempel scheint rotationssymmetrisch zu sein (also um 180 Grad gedreht auch Einbaubar).
Das täuscht aber.
Viele Grüße
Fred
Das täuscht aber.
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Fred Sonnenrein, Braunschweig
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