Was es nicht alles gibt.
Da werden auf einem Portal aus den Niederlande alte Lochstreifen angeboten..
Die werden wohl auch gekauft und es hat auch jemand seine "Bewertung" dazu abgegeben.
LOL
Ich kaufe die bestimmt need.. so GEHEIM kann des gar need sein..
Und wenn's von am Zahlensender wäre auch need.
Wenn ich jetzt mal davon ausgehe die LS sind von einem "Buchungssystem"..
Wann hatte man wohl Buchungssysteme bei dem eine Erfassung auf LS geschrieben bzw. erfasst wurde.
Ich kenne zwar noch Anlagen von "Kienzle" oder "Olivetti" mit 8" Disketten aber nix mit LS.
wjack hat geschrieben: ↑Fr 23. Dez 2022, 00:12
Im Hintergrund liegt unter den Loschstreifen wohl ein Buchungssjournal - es könnte also sein das hier diese Erfassung auf dem LS ist.
CRAZY und OFF-TOPIC
Warum sollten diese bunten Lochstreifen irgendetwas mit dem Buchungsjournal zu tun haben? Ich denke, das Journal machte sich ganz gut als Retro-Hintergrund.
Ausserdem sind die Streifen sehr kurz, zu kurz als dass da was sinnvolles drauf sein könnte - meiner Meinung nach.
Aber ich finde das ganz praktisch mit den vorgelochten Streifen. Muss man nicht mehr selber lochen.
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor detlef für den Beitrag:
Also vermutlich sind da keine tabellarischen Daten drauf, die hat man in der Regel aus praktischen Gründen in Lochkarten gespeichert.
Die einfachste Möglichkeit die auszulesen, wenn man keinen Leser hat wäre ungefähr wie folgt:
In einen Pappkarton 2 parallele Schlitze reinschneiden die etwas länger als das Band sind. Dann kontrastierende Farbe dazwischen und den Lochstreifen einfädeln. Dann aus ausreichendem Abstand ein Foto davon machen, den Lochstreifen weiter ziehen, noch ein Loch machen, usw. Die Bilder kann man dann z.Bsp mit hugin zusammenfügen und so zu einem Bild des ganzen Lochstreifens machen. Dann das Bild so transformieren, dass die Indexlöcher alle in einer waagerechten oder senkrechten Linie sind, die Spalten oder Zeilen der einzelnen Bits bestimmen und die Daten mit einem einfachen Programm extrahieren.