Hallo,
habe vorhin bei Wikipedia unter "Lochstreifen" folgenden Absatz gelesen:
Es existieren zwei zueinander mechanisch kompatible Streifenformate (Bild): Der in der Fernschreibtechnik und frühen Computertechnik gebräuchliche Lochstreifen hat eine Breite von 17,4 mm und verfügt über 5 parallele Datenlochpositionen plus einem kleineren Führungsloch, das zwischen Datenloch 3 und 4 liegt. Die Datenlöcher sind in einem quadratischen Raster von 2,54 mm = 1/10 Zoll angeordnet.[4] Die später hauptsächlich in der Computertechnik verbreiteten Lochstreifen haben eine Breite von 25,4 mm und verfügen über 8 Datenlochpositionen. Das Führungsloch liegt hier wie beim erstgenannten Format zwischen Loch 3 und 4.
Ähhh, bin mir jetzt nicht sicher, aber das stimmt wohl nicht so ganz, zumal, wenn man sich das bei Wiki mit veröffentlichte Bild anschaut (s.Anlage).
Also wenn ich da nachrechne:
5-Bit-Streifen: wenn man von "unten" zählt, Loch zwischen 3 und 4
8-Bit-Streifen: wenn man von "unten" zählt, Loch zwischen 5 und 6
Danke für alle Tipps ... :-)
Lochstreifen 5-bit und 8-bit bei Wikipedia
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Lochstreifen 5-bit und 8-bit bei Wikipedia
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Re: Lochstreifen 5-bit und 8-bit bei Wikipedia
Das ist ja Definitionssache von wo man zählt.
Mein 8-Kanal-Lochstreifenleser/-stanzer hat das Transportloch in Laufrichtung geschaut zwischen Kanal 3 und 4.
Ich kann damit aber auch 5-Kanal Lochstreifen verarbeiten. Der wird linksbündig eingelegt und das Transportloch ist dann logischerweise ebenfalls zwischen Kanal 3 und 4. Sonst würde das nicht funktionieren.
Ich denke, bei der Einführung der 8-Kanal-Lochstreifen hat man darauf geachtet, dass man mit den 8-Kanal-Geräten auch die alten Lochstreifen verarbeiten konnte.
Mein 8-Kanal-Lochstreifenleser/-stanzer hat das Transportloch in Laufrichtung geschaut zwischen Kanal 3 und 4.
Ich kann damit aber auch 5-Kanal Lochstreifen verarbeiten. Der wird linksbündig eingelegt und das Transportloch ist dann logischerweise ebenfalls zwischen Kanal 3 und 4. Sonst würde das nicht funktionieren.
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Gruß, Detlef
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