
Lorenz Lo15 B im Standgehäuse "T" von 1961
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Re: Lorenz Lo15 B im Standgehäuse "T" von 1961
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Re: Lorenz Lo15 B im Standgehäuse "T" von 1961
Super, Henning, dein fachlicher Blick eines Profis hat es gleich entdeckt.

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Re: Lorenz Lo15 B im Standgehäuse "T" von 1961
Inzwischen gingen die Arbeiten am Blattschreiber weiter. Nach der groben Reinigung folgten weitere Putzarbeiten, für welche die Maschine etwas zerlegt werden musste, um alle Schmutzstellen besser zu erreichen. Dazu hatte ich den Sender mit Tastatur herausgezogen, den Drucker abgenommen und den Lochstreifensender entfernt. Damit keine umfangreichen Justierarbeiten fällig wurden, konnten Locher und Motor nicht abgebaut werden. Der Einstellwinkel der Motorgrundplatte muss genau stimmen – das wollte ich nicht neu justieren.
Zunächst wurde die Grundplatte mit Technik gereinigt. Wie schon erwähnt, ist der blaue Hammerschlaglack empfindlich, man darf nur kurz drüberputzen. Während bei Spiritus bzw. Fensterreiniger den Lack anlösen (Tuch blau gefärbt), hat sich hier WD-40, sparsam dosiert, als Putzmittel bewährt. Kontaktbahnen am Kommutator und Drehzahlregler des Motors wurden mit Spiritus gereinigt.
Da der Motor und dessen Kondensatoren etwa 35 Jahre nicht mehr unter Strom standen, war ich beim Testen erst mal vorsichtig. In Reihe zum Motor hatte ich eine Sicherung mit 2 A und eine 100 W-Glühlampe als Schutzwiderstand geschaltet und den Strom am Netzfilter eingespeist. Eigentlich sollte man das mit einem Trenntrafo machen, da war ich eben leichtsinnig. Glühlampe leuchtete und Motor lief im Leerlauf. Glücklicherweise ist (bisher) kein Kondensator hochgegangen. Dann wurde der Motor ohne Glühlampe getestet. Das Bürstenfeuer ist kaum sichtbar, aber mit dem Leerlauf ist der Drehzahlregler etwas überfordert. Kurzum: Motor funktioniert schon mal. Obwohl der Motor wie aus Kaisers Zeiten aussieht, finde ich die Drehzahlregulierung mit Einstellhebel (782) und Einstellbügel (783) wesentlich servicefreundlicher als bei den Motoren von Siemens-Schuckert. Netterweise hat SEL auch noch eine kleine Lichtquelle (im Netzteilgehäuse) für den Stroboskopeffekt spendiert.
Zunächst wurde die Grundplatte mit Technik gereinigt. Wie schon erwähnt, ist der blaue Hammerschlaglack empfindlich, man darf nur kurz drüberputzen. Während bei Spiritus bzw. Fensterreiniger den Lack anlösen (Tuch blau gefärbt), hat sich hier WD-40, sparsam dosiert, als Putzmittel bewährt. Kontaktbahnen am Kommutator und Drehzahlregler des Motors wurden mit Spiritus gereinigt.
Da der Motor und dessen Kondensatoren etwa 35 Jahre nicht mehr unter Strom standen, war ich beim Testen erst mal vorsichtig. In Reihe zum Motor hatte ich eine Sicherung mit 2 A und eine 100 W-Glühlampe als Schutzwiderstand geschaltet und den Strom am Netzfilter eingespeist. Eigentlich sollte man das mit einem Trenntrafo machen, da war ich eben leichtsinnig. Glühlampe leuchtete und Motor lief im Leerlauf. Glücklicherweise ist (bisher) kein Kondensator hochgegangen. Dann wurde der Motor ohne Glühlampe getestet. Das Bürstenfeuer ist kaum sichtbar, aber mit dem Leerlauf ist der Drehzahlregler etwas überfordert. Kurzum: Motor funktioniert schon mal. Obwohl der Motor wie aus Kaisers Zeiten aussieht, finde ich die Drehzahlregulierung mit Einstellhebel (782) und Einstellbügel (783) wesentlich servicefreundlicher als bei den Motoren von Siemens-Schuckert. Netterweise hat SEL auch noch eine kleine Lichtquelle (im Netzteilgehäuse) für den Stroboskopeffekt spendiert.
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Re: Lorenz Lo15 B im Standgehäuse "T" von 1961
Die transparenten Kunststoffabdeckungen und der Abfallbehälter des Lochers wurden im lauwarmen Spülbad gereinigt. Nur ganz kurz, damit das Spülmittel die Beschriftungsaufkleber nicht ablösen konnte. Mit einem Gummipflegestift (Glycerin) hatte ich das schwarze Formstück des Lochers über Nacht behandelt, damit es nicht spröde wird.
Leider hatte ich die Abdeckung aus Bakelit, die sich über dem Klemmstein für die Anschlussschnüre befindet, angebrochen vorgefunden. Die zwei Stücke wurden mit einem Industriekleber „Acrifix 192“ wieder zusammengefügt.
Leider hatte ich die Abdeckung aus Bakelit, die sich über dem Klemmstein für die Anschlussschnüre befindet, angebrochen vorgefunden. Die zwei Stücke wurden mit einem Industriekleber „Acrifix 192“ wieder zusammengefügt.
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Re: Lorenz Lo15 B im Standgehäuse "T" von 1961
Weiter ging es mit den beiden Steckmodulen (Netzteil, Relais) der Grundplatte. Das Netzteil habe ich über einen Stelltrafo langsam hochgefahren, damit Selengleichrichter und Elkos nach 35 Jahren nicht überfordert werden und sich direkt verabschieden. Netzteil funktioniert.
Das Steckmodul mit den Relais hatte ich geputzt und zwischen den Kontakten Pappstreifen hindurchgezogen, damit sie blank wurden.
Den Lochstreifensender musste man gar nicht sonderlich reinigen, ich konnte ihn gleich neu schmieren/ölen.
Das Steckmodul mit den Relais hatte ich geputzt und zwischen den Kontakten Pappstreifen hindurchgezogen, damit sie blank wurden.
Den Lochstreifensender musste man gar nicht sonderlich reinigen, ich konnte ihn gleich neu schmieren/ölen.
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Re: Lorenz Lo15 B im Standgehäuse "T" von 1961
Auch der Drucker musste geputzt werden, für die Gummiwalzen kam wieder der Glycerinpflegestift zum Einsatz, der musste über Nacht einwirken.
Für die Schmierung des Druckers kamen Feinmechaniköl, Haftöl, Vaselinefett für Kugellager und Universalfett zum Einsatz. Anfangs hatte ich noch den Laptop mit der Schmieranweisung daneben stehen… Die Spritze ist ziemlich praktisch, aber die Ölstäbchen waren keine Hilfe.
Im Locher waren Papierreste mit dessen alter Schmierung verbacken, die ich erst einweichen und dann mit einer dünnen Metallfolie räumen musste. Oft sind’s die kleinen Dinge, die Zeit rauben.
Wieder zusammengebaut hatte ich den Blattschreiber ans FSG gehängt, um einen ersten Test zu machen, der nach dem ersten Eindruck erfolgreich war.
Natürlich druckt die Maschine auch ihre alte Kennung: 453379 akub d
Die Bodenplatte hatte ich zunächst weggelassen und stattdessen ein paar Küchentücher darunter gelegt, falls überschüssiges Öl heraustropft.
Für die Schmierung des Druckers kamen Feinmechaniköl, Haftöl, Vaselinefett für Kugellager und Universalfett zum Einsatz. Anfangs hatte ich noch den Laptop mit der Schmieranweisung daneben stehen… Die Spritze ist ziemlich praktisch, aber die Ölstäbchen waren keine Hilfe.
Im Locher waren Papierreste mit dessen alter Schmierung verbacken, die ich erst einweichen und dann mit einer dünnen Metallfolie räumen musste. Oft sind’s die kleinen Dinge, die Zeit rauben.
Wieder zusammengebaut hatte ich den Blattschreiber ans FSG gehängt, um einen ersten Test zu machen, der nach dem ersten Eindruck erfolgreich war.
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Re: Lorenz Lo15 B im Standgehäuse "T" von 1961
Nachdem ich den Lo15 B dann auch am i-Telex getestet und ihn schaffen gelassen hatte, fiel mir auf, dass die Farbbandumschaltung nicht funktioniert. Wahrscheinlich war das auch der Grund, warum das Farbband damals vom Vorbesitzer chaotisch herausgezogen wurde und in der Maschine lag. Nachdem alles so reibungslos lief, gab es nun doch ein Problem, von dem angeblich einige Lo15 betroffen sein sollen. Mit Hilfe der Serviceanleitung habe ich den Wagen dann ausgebaut. Im Forum gibt es einen guten Beitrag, wie man den Umschaltmechanismus neu und funktionierend einstellt: viewtopic.php?t=511
Ursache sind die beiden Schrauben (roter Pfeil), die sich im Laufe der Jahre lockern, sodass sich die Umschaltmechanik verschiebt. Nach der Reparatur wurden diese Schrauben/Muttern mit etwas „Acrifix 192“ fixiert, Lack hatte ich keinen. Jetzt funktioniert die Umschaltung wieder.
Ursache sind die beiden Schrauben (roter Pfeil), die sich im Laufe der Jahre lockern, sodass sich die Umschaltmechanik verschiebt. Nach der Reparatur wurden diese Schrauben/Muttern mit etwas „Acrifix 192“ fixiert, Lack hatte ich keinen. Jetzt funktioniert die Umschaltung wieder.
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Re: Lorenz Lo15 B im Standgehäuse "T" von 1961
Bisher kam ich gut voran, aber beim Einbau des Wagens war mir ein Missgeschick passiert.
Wegen öliger Finger ist mir das Zugband abgerutscht, sodasss sich dessen Federmechanismus total entspannt hat. Das wieder neu einzustellen hat etwas gedauert.
Der Wagen darf nicht zu weich an den Stoßdämpfer kommen und auch nicht zu hart, sonst würde er springen. Musste den Federmechanismus mit 3 Umdrehungen vorspannen.
Die Maschine läuft wieder, aber ich bin mir unsicher, ob ich den Wagen wirklich richtig eingesetzt habe.
Sobald der Wagen von der Mechanik zurückgezogen wird, geht kurz der Handauslöser runter. Das war nach meiner Erinnerung vorher nicht, der Handauslöser blieb immer oben. Ich bin dankbar, wenn mal ein Lo15-Besitzer schauen könnte, ob dieser Handauslöser beim Druckvorgang ständig oben bleiben muss.
Im beigefügten Video sieht man den heruntergehenden Handauslöser am Ende.


Die Maschine läuft wieder, aber ich bin mir unsicher, ob ich den Wagen wirklich richtig eingesetzt habe.

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Marco (MKS)
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Re: Lorenz Lo15 B im Standgehäuse "T" von 1961
Ich denke, das ist normal, daß der kurz runter geht bei WR, bei meinen beiden Lo15 (b und c) ist das auch so (gerade ausprobiert).MKS hat geschrieben: ↑Mo 28. Aug 2023, 22:54 Sobald der Wagen von der Mechanik zurückgezogen wird, geht kurz der Handauslöser runter. Das war nach meiner Erinnerung vorher nicht, der Handauslöser blieb immer oben. Ich bin dankbar, wenn mal ein Lo15-Besitzer schauen könnte, ob dieser Handauslöser beim Druckvorgang ständig oben bleiben muss.
Grüße von Thomas
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Re: Lorenz Lo15 B im Standgehäuse "T" von 1961
Vielen Dank, Thomas. Dann bin ich beruhigt und werde nun mit dem Standgehäuse weitermachen...TEHA hat geschrieben: ↑Di 29. Aug 2023, 00:40Ich denke, das ist normal, daß der kurz runter geht bei WR, bei meinen beiden Lo15 (b und c) ist das auch so (gerade ausprobiert).MKS hat geschrieben: ↑Mo 28. Aug 2023, 22:54 Sobald der Wagen von der Mechanik zurückgezogen wird, geht kurz der Handauslöser runter. Das war nach meiner Erinnerung vorher nicht, der Handauslöser blieb immer oben. Ich bin dankbar, wenn mal ein Lo15-Besitzer schauen könnte, ob dieser Handauslöser beim Druckvorgang ständig oben bleiben muss.
Viele Grüße
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