i-Telex kompakt Thema ist als GELÖST markiert
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i-Telex kompakt
Hallo Fred,
auch wenn es nur ein Scherz war, aber die Idee finde ich nicht mal so doof.
Ein i-Telex das nicht mehr über den TWI-Bus funktioniert, sondern komplett via Ethernet.
Ich stelle mir das so vor:
Backplane mit nur Versorgungsspannungen. Jeder Fernschreiber hat eine komplett eigene Ethernetkarte auf der die Schnittstellenkarte gleich integriert ist.
Also Eingang Ethernet
Betriebsspannung
Ausgang 1 X TW 39 oder ED1000/vergleichbare
Dann gäbe es halt keine interne Verbindung mittels Kurzwahl, sondern man müsste die Nummer im Kennungsgeber wählen.
Vorteil, jeder FS ist von außen gleichzeitig erreichbar. Dann bräuchte ich halt für das i-Telex einen 12er Switch.
Features wie Rundsenden, Speichertexte und AB könnten dann gleich drin sein.
Vielleicht eine Idee für das Jahr 2025. Ich bin ja sehr zufriedener Anwender, aber so in etwa stelle ich mir die Zukunft vor wenn z. B. Hardware nicht mehr lieferbar ist und eine Neuentwicklung nötig macht. Wie gesagt, nur eine mögliche Vision.
Vom Preis dürfte das sich nicht viel geben.
Gruß
Martin
auch wenn es nur ein Scherz war, aber die Idee finde ich nicht mal so doof.
Ein i-Telex das nicht mehr über den TWI-Bus funktioniert, sondern komplett via Ethernet.
Ich stelle mir das so vor:
Backplane mit nur Versorgungsspannungen. Jeder Fernschreiber hat eine komplett eigene Ethernetkarte auf der die Schnittstellenkarte gleich integriert ist.
Also Eingang Ethernet
Betriebsspannung
Ausgang 1 X TW 39 oder ED1000/vergleichbare
Dann gäbe es halt keine interne Verbindung mittels Kurzwahl, sondern man müsste die Nummer im Kennungsgeber wählen.
Vorteil, jeder FS ist von außen gleichzeitig erreichbar. Dann bräuchte ich halt für das i-Telex einen 12er Switch.
Features wie Rundsenden, Speichertexte und AB könnten dann gleich drin sein.
Vielleicht eine Idee für das Jahr 2025. Ich bin ja sehr zufriedener Anwender, aber so in etwa stelle ich mir die Zukunft vor wenn z. B. Hardware nicht mehr lieferbar ist und eine Neuentwicklung nötig macht. Wie gesagt, nur eine mögliche Vision.
Vom Preis dürfte das sich nicht viel geben.
Gruß
Martin
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Re: i-Telex kompakt
Den Gedanken könnte man weiterspielen.
Eine Europakarzte mit spannungserzeugun CPU
, Ethernet
und TeilnehmerSchnittstelle. Dann noch ein steckernetzteillegal dazu und fertig.
Und bei erweiterungswünschen: rein ins RAck und Erweiterungskarten dazu....
Peter
Eine Europakarzte mit spannungserzeugun CPU
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und TeilnehmerSchnittstelle. Dann noch ein steckernetzteillegal dazu und fertig.
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30242 gzs : Siemens T37i
59231 xink a : Lorenz Lo133
30242 vorübergehend aus technischen Gründen umgeleitet auf den Lo 133 (xink a)
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Re: i-Telex kompakt
Na ob man die Spannungsversorgung auf die Karte bekommt - ich weiss nicht. Aber die Idee ist nicht schlecht.
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Re: i-Telex kompakt
Ne, nur Netzteil auf einer Karte, dann Backplane und dann kompakte Einheiten bei denen alles auf einer Karte ist. Update über Ethernet oder automatisch. Dann gäbe es auch keine Probleme mehr mit Buskollisionen. Aber wie gesagt alles nur eine Idee und aktuell auch kein Anlass dafür gegeben
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Re: i-Telex kompakt
Dann aber auch bitte anschlussfertig in einem Gehäuse mit ADo8/4 verkaufen
Fernschreibstelle Dresden
Telex: 411763 lhxt d (Siemens T1200SD) offline
Telex: 4185663 como d (SEL LO3000) online
Telex: 133176 aanow su (Siemens PT80-5) offline
Minitelex: 765940 =alex d (Post AF31) online
Bildschirmtext: 411763 (Post MultiTel 21) offline
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Re: i-Telex kompakt
Ein komplett fertiges System wäre absolut super, nur zusammenbauen und in Betrieb nehmen. Samt Gehäuse, Stromwandler, ADo Anschlussdosen usw. das wäre total TOP!
Beide Maschinen sind 24/7 erreichbar:
885724 es d / Siemens T100S/Online
622828 lpw d / Siemens T37/Offline
8229455 jeco d/ Siemens T1000/Offline
BTX: 2204757353
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Re: i-Telex kompakt
Nette Idee, dürfte aber zu teuer sein.Alex hat geschrieben:Dann aber auch bitte anschlussfertig in einem Gehäuse mit ADo8/4 verkaufen
Müssen nicht die Hersteller von betriebsbereiten Geräten für teuer Geld beim Elektronikschrott-Recycling mitmachen?
Peter
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Re: i-Telex kompakt
Hallo Peter,
soweit werden wir auch denke ich nicht gehen. Irgendwie "Bausatz" muß es schon bleiben.
Im Prinzip hast Du recht, du musst eine WEEE - Nummer beantragen und vieeeel Geld bezahlen oder die
Geräte nur vermieten, dann kannst Du sie wieder zurück nehmen :-)
soweit werden wir auch denke ich nicht gehen. Irgendwie "Bausatz" muß es schon bleiben.
Im Prinzip hast Du recht, du musst eine WEEE - Nummer beantragen und vieeeel Geld bezahlen oder die
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Re: i-Telex kompakt
Und als nächstes kommt dann auch wieder alle zwei Monate der Fernschreibwartungsdienst zur Instandhaltung der Maschine. ... Natürlich für 53 Eur pro Monat....
Mir fällt zu diesem Thread hier echt nix mehr ein....
Sorry
Mir fällt zu diesem Thread hier echt nix mehr ein....
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mfg
henning +++
925302 treu d - T1000Z (Hauptanschluss)
55571 fvler a - T100S
210911za hmb d - T150 (Werkstatt)
218308 test d - T1000S/LS (Werkstatt)
925333 =treu d (Minitelex Sanyo SF100) defekt
Fax G2/G3: 05176-9754481 (Sanyo SF100 Thermofax) defekt
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Re: i-Telex kompakt
Das dürfte zu aufwendig sein, du brauchst dann ja auch noch zusätzlich einen Switch der zusätzlich Strom verbrät, von demMartin hat geschrieben:Jeder Fernschreiber hat eine komplett eigene Ethernetkarte auf der die Schnittstellenkarte gleich integriert ist.
Strippenhaufen ganz abgesehen.
Ein Redesign des Systems ist aber wohl irgendwann fällig.
Ich würde das so aufbauen:
Netzteil:
Die momentane Netzteilkarte benötig als Eingang Wechselspannung, d.h.
ein Trafo ist notwendig wodurch im System Teile sind die Netzspannung führen
was für den unerfahrenen "Maker" gewisse Risiken birgt (Stromschlag bzw.
Haftungsrisiko). Wünschenswert wäre hier
eine Eingangsspannung von 12-20 Volt so dass mit fertigen handelsüblichen
Netzteilen gearbeitet werden kann, z.B. Notebook Netzteil oder ähnliches.
Ethernetkarte:
Die bisherige Lösung funktioniert, hat aber, bedingt durch die limitierte Prozessorausstattung, ihre Grenzen.
Eine neue Karte würde ich als Trägerboard für einen Singlebordrechner wie z.B. Raspberry Pi konzipieren.
Dies böte dann die Möglichkeit die Software modular aufzubauen so daß z.B. bei einem Update nur
die geänderte Komponente ausgetauscht werden kann. Zusätzliche Funktionen können dann einfach
als optionales Modul hinzugenommen werden. Durch den vorhandenen Massenspeicher
kann dann auch eine detailierte (Fehler)Protokollierung vorgenommen werden die einen Reset 'überlebt'.
Eine weitere Möglichkeit wäre die Verwendung von TLS und/oder IPV6.
Gerade letzteres wird zunehmend wichtig da die Provider keine öffentlichen IPV4 Adressen mehr vergeben so
dass eingehende Verbindungen nicht möglich sind.
Interfacekarten und Bussystem
Die Karten würde ich so bestehen lassen, dadurch könnte eine Modernisierung des Systems nur durch
Austausch der Ethernetkarte erfolgen. Soweit ich das übersehe kann das Bussystem eigentlich unverändert bleiben, eventuell
ergänzt durch eine Resetleitung.
Um die Betriebssicherheit zu erhöhen wäre es sinnvoll einen Watchdog Timer einzuführen der Karten,
die sich nicht mehr melden, zurücksetzen kann.
Was meint ihr dazu?
Peter