Auch mir hat es gefallen. Es waren zwei spannende Stunden, die aber doch wesentlich stressiger waren als erwartet. Man ist ganz schön ins schwitzen gekommen. Es war mal etwas anderes und auch eine angenehme Lernunterbrechung für mich, die ich mir mal gönnen musste.
Ich habe auch wirklich versucht viele Verbindungen aufzubauen. Das hatte aber leider zur Folge, dass ich selber kaum erreichbar war
. Eventuell wäre eine 2. Netzwerkkarte auf Dauer doch noch eine Idee. Zumal noch ein Steckplatz frei ist. Es gibt ja auch so eine lila Sparversion wenn ich mich recht erinnere. Ich bin so vorgegangen, dass ich mir eine Liste gemacht habe mit denen, mit denen ich häufig in Kontakt bin, die waren jedoch auch recht häufig occ und mit denen, die hier die Erreichbarkeit kommuniziert haben. Teilnehmer mit vielen erreichbaren Maschinen, die selber nicht aktiv waren haben sich als effizienteste Gegenstellen herausgestellt, vor allem dann, wenn auch noch geantwortet wurde. Als ich mit der Liste durch war habe ich noch zufällig Leute aus dem Teilnehmerverzeichnis von Finn angeschrieben. Da war dann allerdings mehr als die Hälfte nicht erreichbar. Es ist doch Schade, dass es so viele Geisteranschlüsse gibt. Auch sehr viele der Museen, waren nicht erreichbar. Ich habe nur das Heinz-Nixdorf Museumsforum in Paderborn erreicht.
Die Anwahlen habe ich vom T1000S vorgenommen, was für diesen sicherlich auch eine ordentliche Belastung war. Aber er hat das super gemeistert. Die Tastaturwahl ist da dann doch wohl schon die schnellste Möglichkeit der Anwahl.
So einen Kontest können wir gerne wieder machen.
Und ich denke, dass man in diesem Kontest dann auch gut sehen konnte, was gut lief, was noch verbessert werden kann und wie man vielleicht sogar noch weitere Herausforderungen einbauen kann (z.B. vielleicht einen extra Punkt für Verbindungen ins Ausland oder so. [Wär natürlich für die Kollegen die schon im Ausland sind ein erheblicher Vorteil da müsste man vielleicht dann nochmal schauen wie man das umsetzt]).