RFT F1300 vor dem Container gerettet

#1

Hallo in die Runde,

durch einen glücklichen Zufall habe ich heute einen RFT F1300 vor dem Container retten können.
Die Maschine ist vollständig und in einem guten Zustand.
Nun muss ich mich an das Überholen und Restaurieren machen. Übung habe ich ja schon darin, hatte ja schon einige dieser Maschinen auf meiner "Werkbank". Hier hat auch SAS tatkräftig mit Tipps zur Seite gestanden.

Infos von der Restauration folgen natürlich, wenn es gewünscht ist.

Im Anhang erst einmal einige Fotos von der Maschinenübernahme.
Den Kennungsgeber lese ich demnächst aus. (Könnte unter Umständen ne Überraschung sein, zumindest habe ich eine Vermutung.) :-)

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Viele Grüße

Frank.

#2

Gut gemacht! Das wäre ja wirklich schade um die Maschine gewesen. Sogar kyrillisch.. aber das braucht man heute sicher weniger

Viel Erfolg bei der Überprüfung / Reparatur!

#3

Mir ist hier auch gerade ein F1300 zugelaufen. Ich habe mich bisher nicht getraut, den einzuschalten.

Außerdem seht hier schon seit Jahren ein F1300 ohne ohne LS-Einheit, bei dem mir SAS mal die Tastaturplatine repariert hat. Ein paar Wochen später ist dann irgendwas anderes abgebrannt. Vermutlich Netzteil oder Liniestrom-Karte. Ich habe es leider innerhalb von 2-3 Jahren nicht geschafft, den F1300 zu SAS nach Berlin zu schaffen.

#4

detlef hat geschrieben: ↑Do 19. Sep 2024, 10:27 Mir ist hier auch gerade ein F1300 zugelaufen. Ich habe mich bisher nicht getraut, den einzuschalten.

Außerdem seht hier schon seit Jahren ein F1300 ohne ohne LS-Einheit, bei dem mir SAS mal die Tastaturplatine repariert hat. Ein paar Wochen später ist dann irgendwas anderes abgebrannt. Vermutlich Netzteil oder Liniestrom-Karte. Ich habe es leider innerhalb von 2-3 Jahren nicht geschafft, den F1300 zu SAS nach Berlin zu schaffen.

Leider ist es nun zu Spät aus den Nachlass vom Jörg (SAS) habe ich Ingolf und Postmaster (André) Adapterkarten und je einen Satz instandgesetzter
Karten gegeben... die beiden wollen sich um Instandsetzung weiter kümmern....

Grüße aus Potsdam Jörg

#5

jrschwarzer hat geschrieben: ↑Do 19. Sep 2024, 14:48
detlef hat geschrieben: ↑Do 19. Sep 2024, 10:27 Mir ist hier auch gerade ein F1300 zugelaufen. Ich habe mich bisher nicht getraut, den einzuschalten.

Außerdem seht hier schon seit Jahren ein F1300 ohne ohne LS-Einheit, bei dem mir SAS mal die Tastaturplatine repariert hat. Ein paar Wochen später ist dann irgendwas anderes abgebrannt. Vermutlich Netzteil oder Liniestrom-Karte. Ich habe es leider innerhalb von 2-3 Jahren nicht geschafft, den F1300 zu SAS nach Berlin zu schaffen.
Leider ist es nun zu Spät aus den Nachlass vom Jörg (SAS) habe ich Ingolf und Postmaster (André) Adapterkarten und je einen Satz instandgesetzter
Karten gegeben... die beiden wollen sich um Instandsetzung weiter kümmern....

Grüße aus Potsdam Jörg

Hallo Jörg,

von was für Adapterkarten für die F1xxx sprechen wir denn da? Könntest du mir das bitte näher erläutern?

Danke und Grüße

Frank.

#6

Hallo Frank,
leider habe ich keine Foto´s von den Adapterkarten gemacht, aber es waren einfach nur Karten die die defekten Karten nach außen geführt haben.
Damit man Pegel e.t.c. messen kann, schreibe André oder Ingolf an ... die können Foto´s machen.
Jörg (SAS) hat selbst für Tastatur Prüfung extern Adapter gebaut. Ich habe seine Fräse für Leiterkartenbau hier steht zum Verkauf.

grüße Jörg

#7

jrschwarzer hat geschrieben: ↑Do 19. Sep 2024, 21:07 Hallo Frank,
leider habe ich keine Foto´s von den Adapterkarten gemacht, aber es waren einfach nur Karten die die defekten Karten nach außen geführt haben.
Damit man Pegel e.t.c. messen kann, schreibe André oder Ingolf an ... die können Foto´s machen.
Jörg (SAS) hat selbst für Tastatur Prüfung extern Adapter gebaut. Ich habe seine Fräse für Leiterkartenbau hier steht zum Verkauf.

grüße Jörg

Moin -
ja, sobald ich alles gesichtet habe, weiß ich auch was möglich ist. Selbstverständlich kann ich dann Fotos machen.

Gruß Andre

#8

Eine Adapterkarte für die Tastaturplatine hatte SAS mir mal zugeschickt, weil ich anfangs versuchen wollte, die Tastaturplatine selbst zu reparieren.
Damit konnte man sehr gut im Betrieb die Signale messen.

An der Reparatur bin ich aber gescheitert, weil es zum einen keinen 100% passenden Schaltplan gab und weil ich die Schaltung einfach nicht verstanden habe. Ich habe die Adapterplatine dann zurückgeschickt zusammen mit der defekten Tastaturplatine und die kam dann repariert zurück.

#9

detlef hat geschrieben: ↑Fr 20. Sep 2024, 08:38 Eine Adapterkarte für die Tastaturplatine hatte SAS mir mal zugeschickt, weil ich anfangs versuchen wollte, die Tastaturplatine selbst zu reparieren.
Damit konnte man sehr gut im Betrieb die Signale messen.

An der Reparatur bin ich aber gescheitert, weil es zum einen keinen 100% passenden Schaltplan gab und weil ich die Schaltung einfach nicht verstanden habe. Ich habe die Adapterplatine dann zurückgeschickt zusammen mit der defekten Tastaturplatine und die kam dann repariert zurück.

Moin Detlef,

ich habe ja auch noch Unterlagen. Ich muss das ganze erst mal genau sichten.
Schaltungstechnisch sollte ich das auch hin bekommen. Mal sehen - ich kann mir auch das ein- oder andere Hilfsmittel bauen um die
Pegelverläufe sichtbar zu machen.
Ist eben alles eine Frage der (t).

Aber ich versuche zu helfen wo ich kann - muss das eben erst mal alles strukturieren damit ich weis was ich machen kann und was mir noch fehlt.

Gruß Andre
Grünheide

#10

Ok, danke für die Infos zu den Adapterkarten, jetzt verstehe ich was damit gemeint war.
Mit den F1xxx Maschinen kenne ich mich auch sehr gut aus. Hatte ja auch schon einige von den Teilen auf dem Tisch und habe diese wieder flott bekommen.
Hatte mir ja auch schon einmal eine Karte für den Kennungsgeber nachgebaut, gibts hier auch einen Beitrag dazu.
Elektronisch (Laborausstattung) bin ich ebenfalls sehr gut ausgerüstet.

VG Frank.