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verpolt, würde ich sagen.
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Der Kondensator mit der Nummer B45170-E4105-M ist ein Tantal-Elko mit 1 µF (105 = 10x10^-5) und 40 Volt. Hast Du auf die Polung geachtet? Wo der Strich beim original Elko ist, dort muss der Minus-Anschluss des neuen Kondensator hin, auf der anderen Seite kommt der Pluspol des neuen Kondensators hin. Bei Elektrolyt-Elkos ist meistens der Pluspol mit einem + gekennzeichnet, während beim Siemens-Elko der Minuspol markiert ist.
Beste Grüße Mark
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Verpolt, genau so ist es.
Ich als Laie hatte irgendwo mal gelesen, daß der Strich den Pluspol darstellt.
Vielen Dank Ihr Beiden.
Ich hoffe, es ist sonst nichts kaputt gegangen.
Ich als Laie hatte irgendwo mal gelesen, daß der Strich den Pluspol darstellt.
Vielen Dank Ihr Beiden.
Ich hoffe, es ist sonst nichts kaputt gegangen.
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Hallo zusammen,
es kommt jetzt kein "Click of death" mehr.
Lokalbetrieb funktioniert und das Gerät kann anwählen und angewählt werden.
ABER:
Nach etwa 10 Min. fängt der Drucker an zu spinnen.
Nach jedem 2-3 Anschlag macht er einen Wagenrücklauf.
Nach ein paar weiteren Minuten vibriert der Wagen immer zwischen erstem und zweitem Buchstaben hin und her, ohne etwas zu drucken.
Der Drucker ist ja an der Grundeinheit angeschlossen.
Was sollte ich also machen? Die Kondensatoren auf der Grundeinheit austauschen, wie Du, Henning ja schon empfohlen hattest?
Vielen Dank im Voraus!
mfg Michael
es kommt jetzt kein "Click of death" mehr.
Lokalbetrieb funktioniert und das Gerät kann anwählen und angewählt werden.
ABER:
Nach etwa 10 Min. fängt der Drucker an zu spinnen.
Nach jedem 2-3 Anschlag macht er einen Wagenrücklauf.
Nach ein paar weiteren Minuten vibriert der Wagen immer zwischen erstem und zweitem Buchstaben hin und her, ohne etwas zu drucken.
Der Drucker ist ja an der Grundeinheit angeschlossen.
Was sollte ich also machen? Die Kondensatoren auf der Grundeinheit austauschen, wie Du, Henning ja schon empfohlen hattest?
Vielen Dank im Voraus!
mfg Michael
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Hallo Michael,MKeuer1959 hat geschrieben: ↑Fr 6. Dez 2024, 15:06 Nach ein paar weiteren Minuten vibriert der Wagen immer zwischen erstem und zweitem Buchstaben hin und her, ohne etwas zu drucken.
dieses Verhalten kommt mir sehr bekannt vor. Bitte schaue Dir die Dioden auf der Druckertreiberplatine (DRE) an. Du kannst diese ebenfalls mit Deinem Multimeter auf der Platine prüfen. (Stelle dazu das Gerät auf Diodentest) Die Durchlaßspannung sollte > 0,5 Volt sein und sie sollten keinen Kurzschluß haben.
Ich verlinke Dir hier meinen Beitrag, bei Bedarf kann ich gerne noch Informationen nachliefern.
https://telexforum.de/viewtopic.php?t=4721#p42600
Gruß
Wolfgang
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Hallo Wolfgang,
vielen herzlichen Dank für Deine Antwort.
Das lässt ja hoffen.
Sind das die Dioden, um die es geht (V28, V69, V86 und V101)?
Das Foto zeigt zwei davon.
Mein Multimeter zeigt beim Diodentest immer 0L, auch wenn ich die Messspitzen anders herum anlege.
Bei der Widerstandsmessung erhalte ich entweder 55 kilo Ohm oder 2,5 Mega Ohm, je nachdem, wo ich die rote Messspitze anlege.
Ich bin gespannt auf Deine Antwort.
Schöne Grüße nach Östereich.
mfg Michael
vielen herzlichen Dank für Deine Antwort.
Das lässt ja hoffen.
Sind das die Dioden, um die es geht (V28, V69, V86 und V101)?
Das Foto zeigt zwei davon.
Mein Multimeter zeigt beim Diodentest immer 0L, auch wenn ich die Messspitzen anders herum anlege.
Bei der Widerstandsmessung erhalte ich entweder 55 kilo Ohm oder 2,5 Mega Ohm, je nachdem, wo ich die rote Messspitze anlege.
Ich bin gespannt auf Deine Antwort.
Schöne Grüße nach Östereich.
mfg Michael
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Hallo Michael,
leider wird die Sache nicht ganz so einfach wie gedacht.
1. Deine Platine sieht anders aus, als meine.
2. Konnte ich in meinen Unterlagen keinen passenden Schaltplan zu Deiner DRE Platine finden. Wir bräuchten den Schaltplan S22711-J103.
3. Momentan habe ich meinen T1000 auch nicht bei mir.
Deshalb kann ich Dir im Moment auch nur eine heuristische Vorgehensweise anbieten.
Hier der Auszug aus der Bedienungsanleitung, die ich gefunden habe. Deine Widerstandsmessungen sind aber soweit plausibel und würden auf jetzt nicht unbedingt auf einen Fehler hindeuten.
Ich kann Dir im Moment nur vorschlagen, auf der DRE Platine alle Kondensatoren und Dioden auf Kurzschlüsse zu prüfen.
Die Transistoren solltest Du dann ebenfalls wie die Dioden durchmessen. (6 Messungen je Transistor, jedes Bein gegen ein anderes und beide Polungen) Da hier sehr viele gleiche Transistoren verbaut sind, kannst Du die Werte vergleichen und damit Auffälligkeiten identifizieren. Niemals sollte hier ein Widerstand kleiner 1 Ohm zu messen sein.
Falls jemand einen systematischeren Vorschlag hat, der schneller zum Ziel führt, würde mich das ebenfalls sehr freuen.
leider wird die Sache nicht ganz so einfach wie gedacht.
1. Deine Platine sieht anders aus, als meine.
2. Konnte ich in meinen Unterlagen keinen passenden Schaltplan zu Deiner DRE Platine finden. Wir bräuchten den Schaltplan S22711-J103.
3. Momentan habe ich meinen T1000 auch nicht bei mir.
Deshalb kann ich Dir im Moment auch nur eine heuristische Vorgehensweise anbieten.
Das sollte nicht sein. Bist Du sicher, daß Du Dein Multimeter auch in den richtigen Modus geschaltet hast?MKeuer1959 hat geschrieben: ↑Sa 7. Dez 2024, 15:17 Mein Multimeter zeigt beim Diodentest immer 0L, auch wenn ich die Messspitzen anders herum anlege.
Hier der Auszug aus der Bedienungsanleitung, die ich gefunden habe. Deine Widerstandsmessungen sind aber soweit plausibel und würden auf jetzt nicht unbedingt auf einen Fehler hindeuten.
Ich kann Dir im Moment nur vorschlagen, auf der DRE Platine alle Kondensatoren und Dioden auf Kurzschlüsse zu prüfen.
Die Transistoren solltest Du dann ebenfalls wie die Dioden durchmessen. (6 Messungen je Transistor, jedes Bein gegen ein anderes und beide Polungen) Da hier sehr viele gleiche Transistoren verbaut sind, kannst Du die Werte vergleichen und damit Auffälligkeiten identifizieren. Niemals sollte hier ein Widerstand kleiner 1 Ohm zu messen sein.
Falls jemand einen systematischeren Vorschlag hat, der schneller zum Ziel führt, würde mich das ebenfalls sehr freuen.
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Gruß
Wolfgang
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Danke Wolfgang, das Drücken der SEL-Taste hat in der Tat geholfen. Peinlich.
Ich habe keinen Kurzschluss auf der DRE-Platine feststellen können.
Allerdings komme ich wegen der Kühlrippen nicht an alle Transistoren dran.
Meine Idee war, mal die betroffene DRE-Platine in den funktionierenden T1000 einzusetzen.
Dabei zerbröselte der Stecker, der in die Grundeinheit eingesetzt wird.
Ich habe das Gefühl, daß dieser Kauf ein Griff ins Klo war.
Das Problem nun: Es gibt scheinbar keine neuen 32-poligen Stecker dafür.
Hat jemand eine Idee?
mfg Michael
Ich habe keinen Kurzschluss auf der DRE-Platine feststellen können.
Allerdings komme ich wegen der Kühlrippen nicht an alle Transistoren dran.
Meine Idee war, mal die betroffene DRE-Platine in den funktionierenden T1000 einzusetzen.
Dabei zerbröselte der Stecker, der in die Grundeinheit eingesetzt wird.
Ich habe das Gefühl, daß dieser Kauf ein Griff ins Klo war.
Das Problem nun: Es gibt scheinbar keine neuen 32-poligen Stecker dafür.
Hat jemand eine Idee?
mfg Michael
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Hallo Michael,
ich weiß nicht, ob ich schon dement bin aber ich zähle auf Deinem Bild insgesamt 40 Pole.
Wenn das stimmen sollte kann man evtl. sogar eine einfache alte IDE-Buchse verwenden, gibts überall für ganz wenig Geld. Weiß aber nicht, wie es mit der Verkabelung zum Board weitergeht.
Wünsche viel Erfolg !
VG Franz
ich weiß nicht, ob ich schon dement bin aber ich zähle auf Deinem Bild insgesamt 40 Pole.
Wenn das stimmen sollte kann man evtl. sogar eine einfache alte IDE-Buchse verwenden, gibts überall für ganz wenig Geld. Weiß aber nicht, wie es mit der Verkabelung zum Board weitergeht.
Wünsche viel Erfolg !
VG Franz
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Alle erreichbar von 06.00 - 22.00 Uhr lokal
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Aber aufgepasst, viele IDE Buchsen haben ungefähr in der Mitte ein Pin der nicht da ist.
Die richtig -alte- IDE Buchsen haben tatsächling alle 40 pins anwesend und bedrahtet.
Die richtig -alte- IDE Buchsen haben tatsächling alle 40 pins anwesend und bedrahtet.