Mal wieder Probleme mit der T68-Mechanik

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CarstenManig
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Re: Mal wieder Probleme mit der T68-Mechanik

#101

Beitrag: # 28722Beitrag CarstenManig »

xachsewag hat geschrieben: Fr 7. Jan 2022, 21:45 Bin mir nicht mal sicher was das für ein Material ist.
Denke man muss das erstmal feststellen ob es wirklich abgenutzt ist.
Bestimmt gibt es noch Ersatzteile hier im Forum.
Ob man das "feilen" kann?
Unter der uhrmacher lupe siht das ganz normal aus also alles flach und eben.
Beste Grüße,
Carsten Manig, Eisenberg
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CarstenManig
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Re: Mal wieder Probleme mit der T68-Mechanik

#102

Beitrag: # 28723Beitrag CarstenManig »

Hat nich jemand noch ein typenrad abzugeneb das man das ausschlisen kann.

Es ist ja nicht bei allen buchstaben.
Beste Grüße,
Carsten Manig, Eisenberg
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xachsewag
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Re: Mal wieder Probleme mit der T68-Mechanik

#103

Beitrag: # 28724Beitrag xachsewag »

Du könntest die Fläche mit Edding anmalen und dann die Abnutzung sehen.
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CarstenManig
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Re: Mal wieder Probleme mit der T68-Mechanik

#104

Beitrag: # 28725Beitrag CarstenManig »

xachsewag hat geschrieben: Fr 7. Jan 2022, 21:54 Du könntest die Fläche mit Edding anmalen und dann die Abnutzung sehen.
Wie anmalen und auf ein weises Blatt Papier??

Das könnte ich probieren.
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Carsten Manig, Eisenberg
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CarstenManig
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Re: Mal wieder Probleme mit der T68-Mechanik

#105

Beitrag: # 28751Beitrag CarstenManig »

So habe mein t68 hin bekommen.

Es lag daran das sich ein papier zwischen gehäuse und stösel gesetzt hatte was man von ausen garnicht so gesehen hatte und dadurch konnte er nicht richtig nach oben klobben.

Hab bei der Gelegenheit gleich mal die ölkanne angesetzt.
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Mal wieder Probleme mit der T68-Mechanik

#106

Beitrag: # 47424Beitrag AREA51HD »

Ich habe den T68 von Detlef bekommen, und nun hat er wieder diverse problemchen.
1. Die ST Taste muss gehalten werden bis der Motor von der vermittlung
eingeschaltet wird.
Der Lokalbetrieb funktioniert ohne Probleme
2. Ich kann keine verbindung über die Schlusstaste beenden.
3. Beim Empfangen gehen öfter Buchstaben verloren, oder es wird ein Leerzeichen gedruckt
H = Leerzeichen (Häufig) oder "<" selten
L = Leerzeichen (Häufig)
O = Leerzeichen
T = Verloren (Häufig)
M = Leerzeichen (Selten)
Häufig, umschaltung von A... auf 1... ohne Grund beim Empfang
Beim Senden vom Lochstreifen treten vergleichbare Fehler auf.
Senden mit der Tastatur gibt es keine probleme.
Kennungsgeber kommt beim Empfänger immer richtig an, auf dem lokalen ausdruck ist das P oft ein Leerzeichen, sporadisch druckt der Lokale Fernschreiber die Buchstaben im Zahlenmodus, beim Empfänger kommt aber alles richtig an.
Beim Empfangen geht der T68 oft in den "double speed" Modus, die Druckgeschwindigkeit geht kurzeitig hoch, ich vermute warum auch immer wurde der Kennungsgeber ausgelöst. Die LEDs am I-Telex lassen vermuten das der T68 für rund drei sekunden am Senden ist.
Der T68 ist Sauber und nach Handbuch mit Öl Versorgt worden.

Vergleiche ich den Lochstreifen den ich an den T68 Gesendet habe, und den der Gestanzt wurde, fällt auf das nur das Bit 5 Fehler zeicht (Gesendet = Loch, Empfangen = Kein Loch)

Für Hinweise wo ich am besten anfange zu suchen, wäre ich sehr Dankbar :-)
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mjuhrig
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Mal wieder Probleme mit der T68-Mechanik

#107

Beitrag: # 47425Beitrag mjuhrig »

Wenn vor allem das 5. Bit fehlerhaft gelesen wird, dann würde ich mal die Motordrehzahl prüfen. Das kann man auch mit dem Oszilloskop machen, indem man die Länge der Datenbits misst. Bei korrekter Drehzahl muss die Bitlänge genau 20 MS betragen.

Viel Erfolg und guten Rutsch
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Mal wieder Probleme mit der T68-Mechanik

#108

Beitrag: # 47426Beitrag AREA51HD »

Ich habe mal gemessen, die "Bitzeit" sind etwa 19ms
UpoPrtsc-0003.png
1 Kasten = 20mA und 10mS,
UpoPrtsc-0004.png
1 Kasten = 10mA und 20mS.

Der Strom ist i.o. mit 40mA, die Bitzeit ist am ende von einem Frame 3-4mS daneben (Gemessen über einen 100 Ohm Shunt (100mV == 10mA)).
Die Kurvenform ist alles andere wie Schön, sollte aber noch auswertbar sein.
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detlef
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Mal wieder Probleme mit der T68-Mechanik

#109

Beitrag: # 47427Beitrag detlef »

Das ist jetzt leider der falsche Thread für diesen T68d.

Um den ging es nämlich hier
https://telexforum.de/viewtopic.php?t=1862

und hier schon mal. Das ist schon einige Jahre her. ;)
https://telexforum.de/viewtopic.php?t=2368

Kurz zur Vorgeschichte: Ich hatte diesen T68d in Einzelzeilen bekommen und mit Andreas' Hilfe zusammengesetzt.
Am Ende bliebt dann genauu dieser Fehler mit dem Bit 5, der jetzt wieder auftritt, nachdem das Gerät einige Jahre gestanden hat.
Andreas hatte das Problem seinerzeit behoben und es ist mir rätselhaft, warum das jetzt wieder auftritt.
In dem ersten verlinkten Thread gibt es Fotos, auf denen man erkennt, dass ein Hebel, der für die Verarbeitung des 5. Bits zuständig ist, nicht mehr original ist. Und es gibt ein Video, wo man erkennt, dass der 5. Einstellring manchmal etwas unwillig seine korrekt Position einnimmt.

Das Problem mit der Anruftaste trat dann später auf, nachdem ich den T68d von Andreas zurückbekommen hatte. Darum geht es in dem zweiten verlinkten Thread. Mit diesem Problem hatte ich mich aber nicht weiter befasst, weil der T68d erstmal als Ersatzgerät im Regal stand. Bis vor einigen Wochen. ;)

Zu dem Problem mit dem 5. Bit ist noch zu sagen, dass ich den T68d kurz getestet habe, als ich ihn nach Jahren wieder aus dem Regal geholt habe. Und da hat er meiner Meinung nach fuktioniert. Da muss irgendwas beim Transport passiert sein. Bei der Übergabe gab es schon Probleme.

Achja, und da das Problem mit dem 5. Bit auch im Lokalmodus auftritt, glaube ich nicht an ein Drehzahlproblem. Das war es ja bei der ersten Fehlerbehebung auch nicht.
Zuletzt geändert von detlef am Mo 30. Dez 2024, 22:37, insgesamt 6-mal geändert.
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mjuhrig
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#110

Beitrag: # 47428Beitrag mjuhrig »

19ms zu 20ms Bitlänge bedeutet, dass ist Baudrate 5% zu schnell ist, dass ist bei den ersten Bits noch Okay, bei den letzten Bits liegt der Abtastzeitpunkt aber schon dort, wo das nächste Bit beginnt. Ich würde den Motorregler runterdrehen, bis die Bitlänge genau 20ms beträgt.

Die Kurvenform sieht immer so aus, man darf nicht vergessen, das sehr große Induktivitäten im Strompfad liegen, welche die Kurvenform beeinflussen.
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