Siemens T1000 Netzteil Reparatur

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tasto
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Siemens T1000 Netzteil Reparatur

#31

Beitrag: # 48629Beitrag tasto »

frank128 hat geschrieben: Do 13. Mär 2025, 22:53

Das wäre jetzt auch meine Frage. Könnte man nicht die Entstördrosseln komplett entfernen und dessen Funktion durch einen externen Adapter, den man elegant zwischen T1000 und der Steckdose schaltet, ersetzen? Sowas wie https://perfectsound.ch/entstoerung-str ... ung.html#/
Die Seite ist doch Satiere, oder?! :brow:
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WolfHenk
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#32

Beitrag: # 48634Beitrag WolfHenk »

Technisch gesehen ist dieser Schweizer Shop entweder Satire (wie Etel-Tuning) oder Abzocke.
Nur weil er mit technisch klingenden Worten um sich schmeißt, wird da gar nichts funktionieren, wie es versprochen wird.
Dort wird geschrieben
2D Aktivator-Chips an Steckdosenleisten angebracht, bekämpfen innere und äussere Energiewirbel, welche sich am Gehäuse konzentrieren. Auf die Steckkontakte und die innere Verdrahtung wirken sie nicht. Hier hilft nur der Einsatz von Stab-, oder Glas-Aktivatoren.

Abzweigstecker sind oft vergossen und bringen die Informierung von 2D Chips besser zu den Kontakten.
Bild

2D Aktivator Chips verbreiten die Informierung über ihre Kontaktfläche und anschliessend über festes Material. Zur Verringerung von Potentialwirbeln aussen am Gehäuse, kann man einige 2D Chips auf das Gehäuse verteilen.
Kurz gesagt, das ist esoterisches Geschwurbel ohne jeden technischen Sinn.

Wenn Du da Dein Geld ausgibst, hat das genau eine Auswirkung: Du bist ärmer.

Elektrisch:
Entstörung soll da stattfinden, wo sie erzeugt wird. Also so nahe wie irgendwie möglich an der Störquelle.
Hat man z.B. eine Funkenstrecke, wie den Kommutator eines Motors, dann sind die Entstörglieder möglichst direkt dort zu montieren damit nicht Kabelwege zwischen Störquelle und Entstörglied erst als Antenne wirken können (zusammenfassung aus A. Dennhardt et al., Leitfaden der Rundfunkentstörung © Julius Springer in Berlin 1935)
Zuletzt geändert von WolfHenk am Fr 14. Mär 2025, 08:32, insgesamt 2-mal geändert.
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tasto
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#33

Beitrag: # 48635Beitrag tasto »

Eine Entstörung außerhalb des Gerätes per separatem Gerät mag möglich sein oder nicht - da fehlt mir die Expertise. Aber beachte bitte die unterschiedliche Verwendung des Begriffs "Entstörung" hier und auf deiner verlinkten Seite. Die "Entstörung" bei perfectsound.ch bezieht sich auf "Harmonisierung von Erdstrahlen" usw. :|
Da werden nur Aufkleber auf Stecker geklebt, um Wellen zu harmonisieren. :?

Das hat nichts mit einer Funkenstörung zu tun, wie sie hier diskutiert wird.
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#34

Beitrag: # 48636Beitrag AREA51HD »

Das Scheint eine Produktseite für audiophile zu sein, ich halte das meiste für "Schlangenöl ", also für wirkungslos.
Der Filter sollte möglichst nah an der Störquelle sein, das wurde im T1000 Lehrbuchartig umgesetzt, wenn man ihn auslagert, wird die Netzteitung
bis zum Filter noch als Antenne wirken, und die Filterfunktion stark in frage stellen.
Im T1000 hat man ja alles in Metallkäfigen untergebracht, so ist die Abstrahlung minimal.

Ich habe gute Erfahrungen gemacht die Netzfilter bei 80-90 Grad "Zu Backen" so läuft noch sehr viel Vergussmasse aus (Die wird dann Dünnflüssig und gut Fließfähig, und es mit 2K Epoxy Vergießen, das ist erfahrungsgemäß ewig haltbar.
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detlef
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#35

Beitrag: # 48637Beitrag detlef »

AREA51HD hat geschrieben: Fr 14. Mär 2025, 08:32 Das Scheint eine Produktseite für audiophile zu sein, ich halte das meiste für "Schlangenöl ", also für wirkungslos.
Die wollen das aber so. Je mehr Geld man denen für unwirksamen Filterkram abnimmt, um so glücklicher sind die.
Da werden sogar die Toslink-Verbindungen elektrisch entstört.
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WolfHenk
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#36

Beitrag: # 48640Beitrag WolfHenk »

Gut erkannt, das Thema Betriebssicherheit… Daher ist es wirklich wichtig, Tantalkondensatoren zu ersetzen und Elkos auszutauschen, wenn sie Kapazitätsverluste zeigen.

Was die Betriebssicherheit und Versicherungsfragen betrifft: Diese stellen sich in der Regel nur bei "nicht fachgerechter" Reparatur oder Änderungen. Wenn ich ein Gerät repariere und es so instandsetze, dass es dem Originalzustand entspricht – also gemäß den Originalschaltplänen und dem technischen Wissen von Fachleuten – dann ist das völlig unproblematisch.

Ich habe viel Erfahrung in der Restaurierung von alten Radios und bin Mitglied des dazugehörigen Trägervereins der "Radioklinik". Als Vorstandsmitglied trage ich Verantwortung und würde in einem Fall wie diesem keine Bedenken haben, solange die Reparatur fachgerecht durchgeführt wird.

Fazit: Ein T1000 Netzteil oder die Elektronik fachgerecht instand zu setzen, ist völlig unbedenklich. Technische Änderungen jedoch – wie das Entfernen der Entstördrosseln – sind problematisch. Eine fachgerechte Reparatur der Drosseln ist keine Änderung, sondern lediglich eine Instandsetzung.

Die Drosseln sind wichtig, um zu verhindern, dass das Netzteil Störungen im gesamten Funkbereich verursacht, sei es bei Funkschlüsseln, Heizkörperthermostaten, Radios, Handys, Funkschaltern oder W-LAN. Und wenn man bedenkt, dass solche Störungen auch sicherheitsrelevante Geräte betreffen können – etwa eine Luftabzugshaube, die bei Betrieb eines Kaminofens automatisch ausgeschaltet wird – sollte man die Folgen solcher Störungen sehr ernst nehmen. Im schlimmsten Fall kann dies sogar Leben gefährden.

Natürlich bleibt es letztlich dir überlassen, wie du mit deinem Fernschreiber verfahren möchtest. Aber sei dir bewusst, dass auch die Forenmitglieder ihre Unterstützung zurückziehen könnten, wenn sicherheitsrelevante Aspekte nicht berücksichtigt werden. Daher lege ich dir nahe, wirklich gut darüber nachzudenken, warum hier verschiedene Mitglieder unterschiedliche Perspektiven einbringen.
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WolfHenk
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#37

Beitrag: # 48644Beitrag WolfHenk »

Nuja, das mit den Dokumenten…
Hier läuft es eigentlich nicht anders als anderswo.

Die Leute hier haben sich die Mühe gemacht, teils seltene Dokumente zu kaufen und diese auf professionellen Geräten mit viel Zeit und Aufwand zu scannen. Die Scans sind in einem geschützten Bereich zugänglich.

Früher war das wohl offener, aber dann haben einige diese Dokumente einfach runtergeladen und woanders verwendet, ohne die Ersteller auch nur zu fragen. Das hat verständlicherweise für Frust gesorgt — keiner mag es, wenn sich andere mit ihrer Arbeit schmücken.

Deshalb gibt es jetzt eben bestimmte Einschränkungen, besonders für neue Mitglieder. Das ist keine Schikane, sondern eher eine Schutzmaßnahme.

Ich verstehe, wenn sich das erstmal komisch anfühlt, aber mit der Zeit und ein bisschen Beteiligung hier im Forum wirst Du merken, dass der Zugang sich Schritt für Schritt öffnet.

Schau dir z.B. Radiomuseum.org an — da läuft es ähnlich: Wer aktiv beiträgt oder ordentlich zahlt, bekommt vollen Zugriff. Wer nur runterlädt, muss sich erst beweisen.

Und was die Sperren angeht — ich habe bisher nicht erlebt, dass hier jemand einfach so gebannt wurde. Klar gibt's manchmal hitzige Diskussionen, aber das bleibt im Rahmen.

Kurz gesagt: Bleib einfach dran, bring Dich ein — und ich bin sicher, dass sich das Thema "Dokuzugang" schneller klärt, als es gerade den Anschein hat.
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#38

Beitrag: # 48646Beitrag MCMLXXV »

Ich misch mich auch mal ein....

Grundsätzlich habe ich volles Verständnis dafür, Dokumentationen erst freizugeben wenn jemand ne Zeitlang dabei ist.
Klar fällt es schwer, zu wissen, die Doku die ich gerade bräuchte gibt es, ich komm nur nicht dran!

Hier wurde auch schon das Forum telefonanleitungen.de genannt. Auch da liegen Unterlagen, die ich hier im Original habe (ÖKartTel-DB der Firma Bosch), diese hatte ich einem anderen Sammler in der Nähe von Nürnberg zum Scannen zur Verfügung gestellt. (13 schmale Ordner!) Ein paar Monate später waren die dann da auf der Seite zu finden. Dagegen hab ich nix. Im Gegenteil. Da einige Baugruppen identisch zum normalen ÖKartTel von Bosch und auch von Siemens sind finden da vielleicht einige Infos die sie brauchen.

Zugegeben wäre ich nichtmal in der Lage, solche Doku zu Scannen und als PDF-Dokument zur Verfügung zu stellen.

Das sind alles Dokumente, die man in ein paar bis in mehreren Jahren gar nicht mehr finden wird. Die Seiten werden dankenswerterweise GRATIS angeboten, kosten die Bereitsteller der Foren aber Geld! Wenn das Geld nicht mehr fließt werden die Seiten erst gesperrt, dann gelöscht und alles ist verloren.
Gab es bei Wasser.de auch schon. Die Telefon-Unterseiten waren schon gesperrt, da der Betreiber wohl verstorben war oder sich zumindest nicht mehr kümmern konnte. Ich hab keine Ahnung, wodurch die wieder online kam.

Irgendwie denk ich immer: man müsste ne Stiftung gründen die sich um Pflege und Erhalt dieser Seiten kümmert!

Auch hier hat man ja schon gesehen, was passiert wenn einer der geistigen Väter plötzlich nicht mehr ist. Ich kannte Fred ja nicht. Aber er hat definitiv etwas hinterlassen, was auch einer solchen Stiftung würdig wäre!

Hier irgendwo von copyright zu sprechen - so dürfte bei Geräten die älter als ich sind davon wohl keiner ernsthaft Gebrauch machen wollen oder gar können, weil es die Firmen teilweise gar nicht mehr gibt und/oder Nachfolgefirmen sich distanzieren. Ein "Wasserzeichen" auf den Dokus als Herkunftsnachweis macht aber ggf. Sinn.

Nur meine Gedanken zum Thema.

Gruß aus Trier,

Thomas
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Thomas

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detlef
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#39

Beitrag: # 48648Beitrag detlef »

MCMLXXV hat geschrieben: Fr 14. Mär 2025, 18:29 Klar fällt es schwer, zu wissen, die Doku die ich gerade bräuchte gibt es, ich komm nur nicht dran!
Das ist ja gar nicht so. Wenn jemand Dokus für einen bestimmten Fernschreiber benötigt (speziell natürlich den, mit dem er am i-Telex teilnehmen möchte), dann bekommt er die natürlich. Die Einschränkung ist ja nur, dass man keinen vollen Zugriff auf das gesamte Archiv bekommt.

Und Frank weiß das auch und deswegen bin ich über das, was er hier schreibt, etwas verwundert.

Für den Lo200x hat Frank alle verfügbaren Dokus bekommen und wegen dem T1000 hätte er ja nur mal fragen müssen.

MCMLXXV hat geschrieben: Fr 14. Mär 2025, 18:29 Das sind alles Dokumente, die man in ein paar bis in mehreren Jahren gar nicht mehr finden wird. Die Seiten werden dankenswerterweise GRATIS angeboten, kosten die Bereitsteller der Foren aber Geld! Wenn das Geld nicht mehr fließt werden die Seiten erst gesperrt, dann gelöscht und alles ist verloren.
Diese Dokus kosten in erster Linie natürlich denjenigen Geld, der das Equipment angeschafft hat, um sie zu scannen. Und nicht nur Geld sondern auch viel Zeit. In den meisten Fällen ist das Werner.
Zuletzt geändert von detlef am Fr 14. Mär 2025, 22:10, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Siemens T1000 Netzteil Reparatur

#40

Beitrag: # 48649Beitrag ISBRAND »

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Ich hätte da noch etwas zu entsorgen


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Viele liebe Grüße
Isbrand
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