piTelex mit web-basierter Setupgeschichte?
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piTelex mit web-basierter Setupgeschichte?
Ausgangslage
piTelex ist ein vielversprechendes, flexibles System zur Anbindung klassischer Fernschreiber an das i-Telex-Netz oder vergleichbare Kommunikationsplattformen. Es bietet günstige Einstiegsmöglichkeiten, hohe Funktionalität und aktive Weiterentwicklung.
Allerdings ist die Einrichtung des Systems für technisch interessierte Laien eine unnötig hohe Hürde:
Die Konfiguration erfolgt manuell über eine config.json
Der Benutzer muss das Linux-System selbst einrichten, Netzwerkverbindungen konfigurieren, Software installieren
Kenntnisse in Kommandozeile, Dateirechten, systemd und Konfigurationssyntax werden vorausgesetzt
Dokumentation ist zwar vorhanden, aber fragmentiert und technisch geschrieben
Konsequenz
Viele Interessierte mit ausreichendem technischem Grundverständnis – oft aus dem Amateurfunk-, Maschinenbau- oder museal-technischen Bereich – steigen trotz vorhandener Motivation nicht ein, weil ihnen die initiale Einstiegshürde zu hoch erscheint.
Diese Zielgruppe ist nicht computerfern, aber sie erwartet funktionale Bedienbarkeit, wie sie sie von historischer Technik kennt: übersichtlich, eindeutig, robust.
Lösungsansatz: Webbasierter Konfigurationsassistent für piTelex
Zielsetzung
Entwicklung eines grafischen „Einrichtungsassistenten“ (Wizard), der dem Benutzer die Konfiguration seines piTelex-Systems per Web-Oberfläche ermöglicht – intuitiv, schrittweise, selbsterklärend.
Vergleichbar mit dem Setup eines Heimdruckers oder der Einrichtung eines Routers: funktional, geführt, mit minimalem technischem Vorwissen nutzbar.
Funktionale Kernpunkte
Standardisiertes Image mit vorkonfiguriertem Webserver
Raspberry Pi Imager-kompatibles Abbild
Autostartet Web-Oberfläche nach dem ersten Bootvorgang
Geführter Dialog über grafisches Interface
Auswahl: Fernschreibertyp (z. B. T100S, T37, Lo15A…)
Auswahl: Übertragungsart (TW39, ED1000)
Auswahl: Zusatzgeräte (AGT, SEU-M, Oe-AGT…)
Netzwerkeinstellungen (DHCP, statisch, DynDNS)
Wahl der Betriebsart: Zentrale, Teilnehmer, Gateway
Automatische Generierung der config.json
Nach Benutzerangaben wird die Konfigurationsdatei generiert
Das System übernimmt Neustart und Aktivierung selbstständig
Optionale Expertenansicht
Für fortgeschrittene Benutzer: Direktbearbeitung der JSON nach wie vor möglich
Anzeige von Logdateien und Systemstatus
Vorteile des Ansatzes
Merkmal - Wirkung
Bedienbarkeit - Einsteiger können ohne Linux-Kenntnisse einsteigen
Zugänglichkeit - Reduziert Berührungsängste bei technisch versierten Laien
Akzeptanzförderung - Besonders hilfreich bei Präsentationen, Ausstellungen
Wartbarkeit - Vereinheitlichung der Konfigurationsstrukturen
Erweiterbarkeit - Weitere Fernschreibertypen oder Protokolle leicht integrierbar
Technischer Realisierungsvorschlag
Backend: Flask (Python) oder Node.js mit direktem Zugriff auf das config.json
Frontend: GUI auf Basis von HTML/CSS/JS oder Frameworks wie Vue.js
Paketierung: SD-Karten-Abbild mit allen Komponenten (Image mit Desktop + Webserver)
Lizenzierung: Open Source unter GPL, angepasst an piTelex
Fazit
piTelex ist kein Softwareproblem, sondern ein Usability-Problem.
Ein grafischer, modularer Konfigurationsassistent senkt die Einstiegshürde dramatisch, öffnet das System für neue Zielgruppen – und bewahrt gleichzeitig das technische Erbe in seiner praktischen Anwendbarkeit.
piTelex ist ein vielversprechendes, flexibles System zur Anbindung klassischer Fernschreiber an das i-Telex-Netz oder vergleichbare Kommunikationsplattformen. Es bietet günstige Einstiegsmöglichkeiten, hohe Funktionalität und aktive Weiterentwicklung.
Allerdings ist die Einrichtung des Systems für technisch interessierte Laien eine unnötig hohe Hürde:
Die Konfiguration erfolgt manuell über eine config.json
Der Benutzer muss das Linux-System selbst einrichten, Netzwerkverbindungen konfigurieren, Software installieren
Kenntnisse in Kommandozeile, Dateirechten, systemd und Konfigurationssyntax werden vorausgesetzt
Dokumentation ist zwar vorhanden, aber fragmentiert und technisch geschrieben
Konsequenz
Viele Interessierte mit ausreichendem technischem Grundverständnis – oft aus dem Amateurfunk-, Maschinenbau- oder museal-technischen Bereich – steigen trotz vorhandener Motivation nicht ein, weil ihnen die initiale Einstiegshürde zu hoch erscheint.
Diese Zielgruppe ist nicht computerfern, aber sie erwartet funktionale Bedienbarkeit, wie sie sie von historischer Technik kennt: übersichtlich, eindeutig, robust.
Lösungsansatz: Webbasierter Konfigurationsassistent für piTelex
Zielsetzung
Entwicklung eines grafischen „Einrichtungsassistenten“ (Wizard), der dem Benutzer die Konfiguration seines piTelex-Systems per Web-Oberfläche ermöglicht – intuitiv, schrittweise, selbsterklärend.
Vergleichbar mit dem Setup eines Heimdruckers oder der Einrichtung eines Routers: funktional, geführt, mit minimalem technischem Vorwissen nutzbar.
Funktionale Kernpunkte
Standardisiertes Image mit vorkonfiguriertem Webserver
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Autostartet Web-Oberfläche nach dem ersten Bootvorgang
Geführter Dialog über grafisches Interface
Auswahl: Fernschreibertyp (z. B. T100S, T37, Lo15A…)
Auswahl: Übertragungsart (TW39, ED1000)
Auswahl: Zusatzgeräte (AGT, SEU-M, Oe-AGT…)
Netzwerkeinstellungen (DHCP, statisch, DynDNS)
Wahl der Betriebsart: Zentrale, Teilnehmer, Gateway
Automatische Generierung der config.json
Nach Benutzerangaben wird die Konfigurationsdatei generiert
Das System übernimmt Neustart und Aktivierung selbstständig
Optionale Expertenansicht
Für fortgeschrittene Benutzer: Direktbearbeitung der JSON nach wie vor möglich
Anzeige von Logdateien und Systemstatus
Vorteile des Ansatzes
Merkmal - Wirkung
Bedienbarkeit - Einsteiger können ohne Linux-Kenntnisse einsteigen
Zugänglichkeit - Reduziert Berührungsängste bei technisch versierten Laien
Akzeptanzförderung - Besonders hilfreich bei Präsentationen, Ausstellungen
Wartbarkeit - Vereinheitlichung der Konfigurationsstrukturen
Erweiterbarkeit - Weitere Fernschreibertypen oder Protokolle leicht integrierbar
Technischer Realisierungsvorschlag
Backend: Flask (Python) oder Node.js mit direktem Zugriff auf das config.json
Frontend: GUI auf Basis von HTML/CSS/JS oder Frameworks wie Vue.js
Paketierung: SD-Karten-Abbild mit allen Komponenten (Image mit Desktop + Webserver)
Lizenzierung: Open Source unter GPL, angepasst an piTelex
Fazit
piTelex ist kein Softwareproblem, sondern ein Usability-Problem.
Ein grafischer, modularer Konfigurationsassistent senkt die Einstiegshürde dramatisch, öffnet das System für neue Zielgruppen – und bewahrt gleichzeitig das technische Erbe in seiner praktischen Anwendbarkeit.
Zuletzt geändert von WolfHenk am Do 17. Jul 2025, 21:43, insgesamt 1-mal geändert.
38718 wlfhnk d I-Telex (7:00 - 22:00 ME(S)Z) nachts Anrufbeantworter T-100
54353 hoeck d Oe-Telex (Oe-AGT + Raspberry Pi + Babelfish) online T-68
414685 ctrav d in Reparatur T1200BS
36355 wlfhnk d Testanschluss z.b.V.
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piTelex mit web-basierter Setupgeschichte?
Hatte ich übrigens mal begonnen, aber dann wegen anderer Themen unterbrochen.
Die gesamte Konfigurationsoberfläche war schon fertig. Aber es wurden noch keine Daten in die itelex.json geschrieben. Also erst mal nur Oberfläche ohne Funktion.
Das ganze basiert auf FLASK. Das ist ein Webframework für Python.
Die gesamte Konfigurationsoberfläche war schon fertig. Aber es wurden noch keine Daten in die itelex.json geschrieben. Also erst mal nur Oberfläche ohne Funktion.
Das ganze basiert auf FLASK. Das ist ein Webframework für Python.
Gruß, Detlef
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*ggg*
Ich hab so meine Vier-Linien Mutteruhr
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piTelex mit web-basierter Setupgeschichte?
So sieht das bei mir aus. Die Oberfläche ist funktionsfähige und man kann sich durchklicken. Die Formulare funktionieren auch.
Was da fehlt ist das Lesen und Schreiben der telex.json und Tausende von Eingabeprüfungen.
Und natürlich das direkte Ändern der Raspi Netzwerk.Konfiguration. Keine Ahnung ob Linux einen da ranlässt oder was dafür für Klimmzüge notwendig sind.
War halt ein Proof-of-Concept ob man das mit FLASK umsetzen kann.
Ich hätte aktuell keine Zeit, das umzusetzen. Also wenn es Alternativen gibt - sehr gerne.
Was da fehlt ist das Lesen und Schreiben der telex.json und Tausende von Eingabeprüfungen.

Und natürlich das direkte Ändern der Raspi Netzwerk.Konfiguration. Keine Ahnung ob Linux einen da ranlässt oder was dafür für Klimmzüge notwendig sind.
War halt ein Proof-of-Concept ob man das mit FLASK umsetzen kann.
Ich hätte aktuell keine Zeit, das umzusetzen. Also wenn es Alternativen gibt - sehr gerne.

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Gruß, Detlef
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piTelex mit web-basierter Setupgeschichte?
Als Programmierdummy hatte ich mal versucht, sowas konsolenbasiert zu basteln, habe aber irgendwann wegen unzureichender Kenntnisse das Handtuch geworfen.
Aber ich finde diesen Ansatz super und dringend nötig, um die usability zu verbessern.
Der letzte große Entwicklungssprung war die Einbindung von centralex. Damit ist piTelex als i-telex Station voll nutzbar. Und der Rest der Software ist mittlerweile gut ausgereift und sehr stabil. Meine piTelex laufen (bis auf Urlaubszeiten) 24/7 ohne jedes Problem.
Jetzt sollte tatsächlich das UI an der Reihe sein.
Wobei sich dieses UI mMn zunächst auf Standardkonfigurationsfälle als i-telex Station beschränken sollte, es gibt ja diversteste Applikationsmöglichkeiten auch mit unterschiedlichsten Hardwarevarianten. Die alle von Start weg einbauen zu wollen würde der Programmierung der Eierlegenden Wollmilchsau nahe kommen und das Projekt unnötig komplizieren, vermutlich ersticken.
Aber ich habe gut stänkern, ich kann's leider nicht selber basteln.
Aber ich finde diesen Ansatz super und dringend nötig, um die usability zu verbessern.
Der letzte große Entwicklungssprung war die Einbindung von centralex. Damit ist piTelex als i-telex Station voll nutzbar. Und der Rest der Software ist mittlerweile gut ausgereift und sehr stabil. Meine piTelex laufen (bis auf Urlaubszeiten) 24/7 ohne jedes Problem.
Jetzt sollte tatsächlich das UI an der Reihe sein.
Wobei sich dieses UI mMn zunächst auf Standardkonfigurationsfälle als i-telex Station beschränken sollte, es gibt ja diversteste Applikationsmöglichkeiten auch mit unterschiedlichsten Hardwarevarianten. Die alle von Start weg einbauen zu wollen würde der Programmierung der Eierlegenden Wollmilchsau nahe kommen und das Projekt unnötig komplizieren, vermutlich ersticken.
Aber ich habe gut stänkern, ich kann's leider nicht selber basteln.

Viele Grüße,
Rolf
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noch hab ich dazu nix... aber ich sehe gute Ansätze...
Wenn man nun sowas wie z.B. volumio sieht, da werden Module ins System eingebaut... Wir sollten mal nen ernsthaften Ansatz machen, wie das Ganze klappt. Dann werden die einzelnen teilaspekte auch einfacher. Nicht einer muss alles machen, sondern alles passt in ein Grundgerüst und nach bestimmten regeln kann zusätzlich zeug eingehängt werden.
damit kann der user dann sein system selber zusammenbauen. Wer nen T100 hat, kriegt nur ne gewisse auswahl an möglichkeiten angezeigt, denn ED1000 kann der standardmässig nicht...
Wenn man nun sowas wie z.B. volumio sieht, da werden Module ins System eingebaut... Wir sollten mal nen ernsthaften Ansatz machen, wie das Ganze klappt. Dann werden die einzelnen teilaspekte auch einfacher. Nicht einer muss alles machen, sondern alles passt in ein Grundgerüst und nach bestimmten regeln kann zusätzlich zeug eingehängt werden.
damit kann der user dann sein system selber zusammenbauen. Wer nen T100 hat, kriegt nur ne gewisse auswahl an möglichkeiten angezeigt, denn ED1000 kann der standardmässig nicht...
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volumio sagt mit nichts. Habe auch im Netz nichts gefunden.
Gruß, Detlef
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Ja, das habe ich gefunden. Aber den Zusammenhang verstehe ich nicht.
Gruß, Detlef
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Die Softwareproblematik wird unnötigerweise verstärkt durch "Hardwarediversität". Es gibt zwar verschiedene Platinenvorschläge, aber hier ist sicher noch eine weitere Hürde bzgl. Usability zu nehmen.
Es wäre vorteilhaft, wenn es Standardhardware (als Fertigbausatz? Oder Fertiggeräte?) gäbe für
-- TW39/TWM (also Betrieb mit FSG und Hochspannungslinie)
-- Linienstrom ohne FSG (40mA an FS direkt)
-- ED1000
Diese HW sollte z.B. standardisierte GPIOs für fest definierte Funktionen verwenden (Power, AT, ST, LT und Anzeige-LED)...
Es wäre ja schon mal ein Anfang, wenn es für verschiedene Hardware Varianten bekannte Betreuer und Bezugsquellen gäbe, die auch hier im Forum gelistet sind.
Meine "Eigenentwicklung" für TW39
https://github.com/rwobrecht/piTelex-contrib
habe ich letztens an ein Forumsmitglied gegeben, das hat funktioniert, und ich habe Rückmeldungen zu einfachen Verbesserungen erhalten, die ich einbauen werde. Die Version werde ich auch weiter ausbauen so, dass auch Linienstrom ohne FSG über ein paar Jumpern realisiert werden kann.
Diese Version könnte ich ggf. betreuen; die SEU-M Version wäre vllt. bei Wolfram gut aufgehoben? Vielleicht finden sich Andere, die sich mit Hardware aus dem Bereich
https://github.com/fablab-wue/piTelex.supplement
gut auskennen und betreuen wollen?
Das könnte -- neben der Entwicklung eines Ui -- auch zur Senkung der Einstiegshürden beitragen.
Just my 2 Cents...
Es wäre vorteilhaft, wenn es Standardhardware (als Fertigbausatz? Oder Fertiggeräte?) gäbe für
-- TW39/TWM (also Betrieb mit FSG und Hochspannungslinie)
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-- ED1000
Diese HW sollte z.B. standardisierte GPIOs für fest definierte Funktionen verwenden (Power, AT, ST, LT und Anzeige-LED)...
Es wäre ja schon mal ein Anfang, wenn es für verschiedene Hardware Varianten bekannte Betreuer und Bezugsquellen gäbe, die auch hier im Forum gelistet sind.
Meine "Eigenentwicklung" für TW39
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habe ich letztens an ein Forumsmitglied gegeben, das hat funktioniert, und ich habe Rückmeldungen zu einfachen Verbesserungen erhalten, die ich einbauen werde. Die Version werde ich auch weiter ausbauen so, dass auch Linienstrom ohne FSG über ein paar Jumpern realisiert werden kann.
Diese Version könnte ich ggf. betreuen; die SEU-M Version wäre vllt. bei Wolfram gut aufgehoben? Vielleicht finden sich Andere, die sich mit Hardware aus dem Bereich
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gut auskennen und betreuen wollen?
Das könnte -- neben der Entwicklung eines Ui -- auch zur Senkung der Einstiegshürden beitragen.
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Viele Grüße,
Rolf
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