piTelex mit web-basierter Setupgeschichte?
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Auch hier klare Vorgaben setzen.
Diversifizierung ist nur für "Profis", die von Netzteil bis Platine selbermachen.
Ein Standardsystem wie z.B. Ö-AGT mit SEU-M ist steckerfertig und gut iss....
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volumio:
Ich nutze das für meinen sender. Finde die modularisierung gut. Das nackiche system kann musik spielen, aber man kann ganz viele dinge nachinstallieren und individualisierene
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piTelex mit web-basierter Setupgeschichte?
Eigentlich bräuchte man als Standard-Hardware nur TW39. Ein Netzteilplatine für die Linienspannung und am besten noch mit DC-DC-Wandler für den Raspi. Also eigentlich das, was gerade als neues Netzteil für's i-Telex entwickelt wird. Wo man den Raspi dann direkt draufstecken kann. Versorgung mit einem externe Laptop-Netzteil, besser wäre noch USB-C. Keine 230 Volt.
ED1000 braucht als Hardware lediglich eine USB-Soundkarte und ein bisschen Kleinkram, den man in die Dose einbauen kann. Keine extra Spannungsversorung. Das ist wirklich einfach aufzubauen. Dafür lohnt keine Platine.
Und Betrieb ohne FSG? Wer das braucht, muss sowieso basteln. Sowas muss man sich dann selber zusammenstricken.
ED1000 braucht als Hardware lediglich eine USB-Soundkarte und ein bisschen Kleinkram, den man in die Dose einbauen kann. Keine extra Spannungsversorung. Das ist wirklich einfach aufzubauen. Dafür lohnt keine Platine.
Und Betrieb ohne FSG? Wer das braucht, muss sowieso basteln. Sowas muss man sich dann selber zusammenstricken.

Zuletzt geändert von detlef am Do 17. Jul 2025, 23:01, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß, Detlef
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piTelex mit web-basierter Setupgeschichte?
Man kann natürlich eine Software so modularisieren, dass man später noch neue Module nachladen kann, aber das ist dann nicht mehr das piTelex in seiner jetzigen Struktur. Das ist eine komplett neue Software. Ich habe wie gesagt keine Zeit dafür (und auch nicht das Python Know-how).
Ich wollte daher viel kleinere Brötchen backen. Die Webobfläche sollte völlig unabhängig von der aktuellen piTelex-Software laufen. Die kümmert sich wirklich nur um die Konfiguration und startet piTelex neu, wenn die Konfiguration geändert wurde.
Statt die Software zu modularisieren, sollte eher die Hardware standardisiert werden - wie von Rolf vorgeschlagen.
Dann könnte auch jemand ein paar Platinen und vielleicht auch Teilesätze vorhalten.
Gruß, Detlef
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piTelex mit web-basierter Setupgeschichte?
Die Weboberfläche für piTelex ist übrigens aus der spleenigen Idee entstanden, einen Raspi Zero und piTelex als Basis für eine neue i-Telex-CPU zu nutzen. Deswegen sieht das auch so ein wenig nach i-Telex-Konfiguration aus.
Aber das wurde dann schnell wieder verworfen. Man bekommt den Raspi nicht so robust, wie das die i-Telex-User gewohnt sind.
Das war auch ein Grund, warum ich nicht weitergemacht habe.
Aber das wurde dann schnell wieder verworfen. Man bekommt den Raspi nicht so robust, wie das die i-Telex-User gewohnt sind.
Das war auch ein Grund, warum ich nicht weitergemacht habe.
Zuletzt geändert von detlef am Do 17. Jul 2025, 23:11, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß, Detlef
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Für meine Platinen kann ich das gerne machen.
Und: Für Linie ohne FSG kann man dieselbe Schaltung wie für TW39 nehmen, da ist nix kompliziertes dran , nur drei Tasten AT LT ST
Eine Netzteilplatine für TW39 hätte ich auch im "Angebot", allerdings "mit" 230V.
Am Formfaktor muss ich noch etwas feilen, damit das montagemäßig mit der TW39-Platine einfacher zusammenpasst, aber das ist Kleinkram.
Und: Für Linie ohne FSG kann man dieselbe Schaltung wie für TW39 nehmen, da ist nix kompliziertes dran , nur drei Tasten AT LT ST

Eine Netzteilplatine für TW39 hätte ich auch im "Angebot", allerdings "mit" 230V.
Am Formfaktor muss ich noch etwas feilen, damit das montagemäßig mit der TW39-Platine einfacher zusammenpasst, aber das ist Kleinkram.
Viele Grüße,
Rolf
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Wo siehst du die Mängel in der Robustheit?
Wie gesagt laufen meine piZero mit piTelex superstabil

Viele Grüße,
Rolf
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piTelex mit web-basierter Setupgeschichte?
Wenn man eine neue TW39-Platine macht, dann kann man ja die Linienspannungsversorgung (aus Niederspannung) und die Versorgung des Raspi gleich mit draufsetzen. Peter und Wolfram enwickeln ja gerade sowas für's i-Telex.
Niederspannung ist wichtig, sonst bekommt man das in so gut wie kein größeres Museum. Die wollen einen Aufbau nach VDE.
Wir arbeiten in den MfKs mit externen 15 Volt Steckernetzteilen und im HNF gibt es auch eine externe 15 Volt-Versorgung.
Niederspannung ist wichtig, sonst bekommt man das in so gut wie kein größeres Museum. Die wollen einen Aufbau nach VDE.
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Gruß, Detlef
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Das Linux muss vor jedem Ausschalten zwingend heruntgergefahren werden. Genau wie Windows. Ich würde keine i-Telex-CPU designen wollen, die von vorne herein die Anforderungen des Betriebssystems ignoriert. Außerdem ist die SD-Karte nicht dafür ausgelegt, dass ständig darauf geschrieben wird.
Das kann ja sein, dass das bei dir funktioniert. Aber willst du neue SD-Karten in der ganzen Welt herumschicken, weil Leute die keine Ahnung von Linux haben sich ihr System zerschießen? Den Stress möchte ich mir nicht antun.
Gruß, Detlef
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Hmmm jein.detlef hat geschrieben: ↑Do 17. Jul 2025, 23:30 Das Linux muss vor jedem Ausschalten zwingend heruntgergefahren werden. Genau wie Windows. Ich würde keine i-Telex-CPU designen wollen, die von vorne herein die Anforderungen des Betriebssystems ignoriert. Außerdem ist die SD-Karte nicht dafür ausgelegt, dass ständig darauf geschrieben wird.
Der erste Punkt ist bedingt richtig. Die Systeme laufen aber 99% im idle. Und wo nix geschrieben wird und alle Caches geflushed sind, geht beim harten Ausschalten auch nix kaputt.
Nur Wenn natürlich der Strom mitten im Software Update weg ist, hat man auch bei i-telex ein Problem, oder?
Und was hindert dich, bei der SingleUser Auslastung mit 99% idle alle 10 Sekunden per cron ein "sync" anzustoßen? Damit bist du dann fast total failsafe.
Der zweite Punkt ist sehr richtig, aber dafür gibt es die Möglichkeit, USB Disks anzuschließen. Die sind deutlich robuster. (Frag mich jetzt nicht wie das genau geht... Ich nutze nur die ollen SD Karten...)
Viele Grüße,
Rolf
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