Neues Trafogehäuse von Ralf
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Neues Trafogehäuse von Ralf
Liebe i-Telexer,
habt Ihr Euch auch schon einmal gefragt, ob Eure Trafoplatine eigentlich ungefährlich für Leib und Leben ist? Meine war es definitiv nicht: Den blauen Flachtrafo mit Zweikammerwicklung (Sekundär 2x 15 VAC) habe ich auf eine Platine gelötet, deren Rückseite völlig ungeschützt in Richtung der Stromversorgungsplatine zum Einbau in das Gehäuse kam; nach vorne keine Abdeckung!!
Damit ist jetzt Schluß denn unser Mitglied Ralf (Bottrop) hat in einer Kleinserie ein Trafogehäuse für das i-Telex System entwickelt/gebaut und ich habe dieses Gehäuse seit gestern erfolgreich im Einsatz (Siemens T1000, T1200SD, t68d)
Kurze Beschreibung: Alle spannungsführende Teile sind in einem geerdetem Gehäuse sicher verdrahtet, 3 Sicherungen (1x primär, 2x sekundär) befinden sich auf der Rückseite des Gehäuses, das zusätzlich mit Lüftungsschlitzen versehen ist. Ein Ringkerntrafo liefert
2x 18VAC sekundär die über zwei Leitungen zur Busplatine führen. Anschlüsse mit Schutzhülsen ausgerüstet.
Das gesamte Gehäuse ist vorgefertigt zum Einschub in das allseits bekannte Systemgehäuse (Fa. Reichelt) - auf der Frontseite befindet sich der rechteckige, grün beleuchtete Ein/Aus-Schalter und ein Griff (noch unbeschriftet). Siehe beigefügte Bilder.
Ein großes "Dankeschön" an Ralf, Dank dessen Engagement ich nun eine sichere und schön anzusehende Lösung der Stromversorgung habe.
habt Ihr Euch auch schon einmal gefragt, ob Eure Trafoplatine eigentlich ungefährlich für Leib und Leben ist? Meine war es definitiv nicht: Den blauen Flachtrafo mit Zweikammerwicklung (Sekundär 2x 15 VAC) habe ich auf eine Platine gelötet, deren Rückseite völlig ungeschützt in Richtung der Stromversorgungsplatine zum Einbau in das Gehäuse kam; nach vorne keine Abdeckung!!
Damit ist jetzt Schluß denn unser Mitglied Ralf (Bottrop) hat in einer Kleinserie ein Trafogehäuse für das i-Telex System entwickelt/gebaut und ich habe dieses Gehäuse seit gestern erfolgreich im Einsatz (Siemens T1000, T1200SD, t68d)
Kurze Beschreibung: Alle spannungsführende Teile sind in einem geerdetem Gehäuse sicher verdrahtet, 3 Sicherungen (1x primär, 2x sekundär) befinden sich auf der Rückseite des Gehäuses, das zusätzlich mit Lüftungsschlitzen versehen ist. Ein Ringkerntrafo liefert
2x 18VAC sekundär die über zwei Leitungen zur Busplatine führen. Anschlüsse mit Schutzhülsen ausgerüstet.
Das gesamte Gehäuse ist vorgefertigt zum Einschub in das allseits bekannte Systemgehäuse (Fa. Reichelt) - auf der Frontseite befindet sich der rechteckige, grün beleuchtete Ein/Aus-Schalter und ein Griff (noch unbeschriftet). Siehe beigefügte Bilder.
Ein großes "Dankeschön" an Ralf, Dank dessen Engagement ich nun eine sichere und schön anzusehende Lösung der Stromversorgung habe.
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Viele Grüße
Werner+++
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Re: Neues Trafogehäuse von Ralf
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Re: Neues Trafogehäuse von Ralf
Hallo,
ich hänge mich mal hier dran. Mein Ziel war es den Transformator ebenfalls in eine Einschubkassette zu packen, ich habe eine mit 10TE gewählt. Aber diese sollte, wie alle anderen Steckkarten, entnehmbar werden. Zu diesem Zweck verwende ich Messer- und Federleisten DIN 41612 H11, die Hochstromkontakte aufweisen. Der rückseitige Anschluß erfolgt über Flachsteckhülsen 6,3x0,8mm. Zudem habe ich die Ausführung Messerleiste mit einem vorauseilenden Kontakt 32 gewählt (ERNI STV-H11-M VE 32), über den der Schutzkontakt geführt wird.
Kontaktbelegung (von oben nach unten):
02 (ggf. auch vorauseilender Kontakt)
05 AC1-1 Sekundär 1
08 AC1-2
11 AC2-1 Sekundär 2
14 AC2-2
17
20
23
26 L
29 N
32 PE (vorauseilender Kontakt, unterster Kontakt im Rack)
L/N/PE werde ich zu einem Kaltgerätestecker mit Sicherungshalter an der Rückseite führen. Der Netzschalter wird dann in der Einschubkassette platziert.
Wenn man keine Platine erstellen will, kann man die Lötpins der Messerleiste abbrechen und erhält dann auch dort Faston-Steckanschlüsse 6,3x0,8mm.
Für die Montage habe ich mir eine Platte mit dem 3D-Drucker aus PETG gedruckt, dann muß ich nicht in die Werkstatt fahren und sägen, feilen, bohren :-)
Die Farbe pink war gerade im Anbruch :-)
Wer Interesse an den Druckdaten hat, ich lade die demnächst auch nach Thingiverse hoch:
OpenSCAD-Datei
3D-STL-Datei (3 Slots)
ich hänge mich mal hier dran. Mein Ziel war es den Transformator ebenfalls in eine Einschubkassette zu packen, ich habe eine mit 10TE gewählt. Aber diese sollte, wie alle anderen Steckkarten, entnehmbar werden. Zu diesem Zweck verwende ich Messer- und Federleisten DIN 41612 H11, die Hochstromkontakte aufweisen. Der rückseitige Anschluß erfolgt über Flachsteckhülsen 6,3x0,8mm. Zudem habe ich die Ausführung Messerleiste mit einem vorauseilenden Kontakt 32 gewählt (ERNI STV-H11-M VE 32), über den der Schutzkontakt geführt wird.
Kontaktbelegung (von oben nach unten):
02 (ggf. auch vorauseilender Kontakt)
05 AC1-1 Sekundär 1
08 AC1-2
11 AC2-1 Sekundär 2
14 AC2-2
17
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23
26 L
29 N
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L/N/PE werde ich zu einem Kaltgerätestecker mit Sicherungshalter an der Rückseite führen. Der Netzschalter wird dann in der Einschubkassette platziert.
Wenn man keine Platine erstellen will, kann man die Lötpins der Messerleiste abbrechen und erhält dann auch dort Faston-Steckanschlüsse 6,3x0,8mm.
Für die Montage habe ich mir eine Platte mit dem 3D-Drucker aus PETG gedruckt, dann muß ich nicht in die Werkstatt fahren und sägen, feilen, bohren :-)
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Gruß Bernd
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Re: Neues Trafogehäuse von Ralf
Design jetzt auch bei Thingiverse: https://www.thingiverse.com/thing:3250544
Gruß Bernd
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Re: Neues Trafogehäuse von Ralf
Hallo,
Viele Grüße
Florian
Welches Gehäuse ist das genau? Und wie sind die Maße der Einschubkassette (10TE?, 12TE?)?
Viele Grüße
Florian
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Re: Neues Trafogehäuse von Ralf
Hallo Florian,
könntest Du bitte dem Ralf eine "Persönliche Nachricht" schicken. Adresse ist: RalfNRW
Er hat baut die Gehäuse selbst und so kannst Du alle Details direkt mit ihm besprechen. Ich habe im Moment "über beide Ohren voll zu tun". Danke.
könntest Du bitte dem Ralf eine "Persönliche Nachricht" schicken. Adresse ist: RalfNRW
Er hat baut die Gehäuse selbst und so kannst Du alle Details direkt mit ihm besprechen. Ich habe im Moment "über beide Ohren voll zu tun". Danke.
Viele Grüße
Werner+++
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Re: Neues Trafogehäuse von Ralf
Also *ICH* habe das Gehäuse mit 10TE genommen, Reichelt BGT GP 193-10:
https://www.reichelt.de/einschubkassett ... 0417.html?
Das ist belüftet, hat genügend Platz für einen "dicken" RKT entweder auf Platine oder direkt angeflanscht und Schalter, Sicherungen etc.
Bei Direktbefestigung des offenen RKT dürfte das auch mit 8TE (knapp) ausreichen, je nach Trafo, für die Print-RKT von Reichelt (RKPT 25215) reicht das aber definitiv nicht. Aktuell habe ich zum Test eine Lochrasterkarte mit einem normalen Print-Flachtrafo drin.
Wenn das fertig(er) wird poste ich noch Fotos davon.
Gruß Bernd
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Re: Neues Trafogehäuse von Ralf
Hallo Werner,
vielen Dank für die Fotos in deinem Post. Habe den Trafo jetzt nachgebaut. Einwandfrei. Hatte bei der alten Lösung immer bedenken, dass meine Frau beim Aufräumen oder Staubwischen da mal ins Gehäuse fasst.
Jetzt ist es sicher.
Gruß
Jan
vielen Dank für die Fotos in deinem Post. Habe den Trafo jetzt nachgebaut. Einwandfrei. Hatte bei der alten Lösung immer bedenken, dass meine Frau beim Aufräumen oder Staubwischen da mal ins Gehäuse fasst.
Jetzt ist es sicher.
Gruß
Jan
Werner hat geschrieben: ↑Sa 11. Aug 2018, 21:34 Liebe i-Telexer,
habt Ihr Euch auch schon einmal gefragt, ob Eure Trafoplatine eigentlich ungefährlich für Leib und Leben ist? Meine war es definitiv nicht: Den blauen Flachtrafo mit Zweikammerwicklung (Sekundär 2x 15 VAC) habe ich auf eine Platine gelötet, deren Rückseite völlig ungeschützt in Richtung der Stromversorgungsplatine zum Einbau in das Gehäuse kam; nach vorne keine Abdeckung!!
Damit ist jetzt Schluß denn unser Mitglied Ralf (Bottrop) hat in einer Kleinserie ein Trafogehäuse für das i-Telex System entwickelt/gebaut und ich habe dieses Gehäuse seit gestern erfolgreich im Einsatz (Siemens T1000, T1200SD, t68d)
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Jan Ladendorf
Email: jan@ladendorf.de
Tel.: 04504-4866
Mobil: 01520-1930623
Fax (G3): 04504-8097171
I-Telex: 215721 optro d (09:00 bis 22:00)
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