Küstenfunkstelle Bern Radio
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Küstenfunkstelle Bern Radio
Hauptanschluss Siemens T100 mit Kennungsgeber 76 04 02 wema d oder 76 04 02 umgeleitet auf T100 mit Kennung tex ctls bern (ex Küstenfunkstelle "Bern Radio" HEB) oder 76 04 02 umgeleitet auf T100 mit Kennung 981 252 furo ch
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Re: Küstenfunkstelle Bern Radio
kanns nicht sehen: "...Dieser Inhalt ist ausserhalb der Schweiz nicht verfügbar..."
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54353 hoeck d Oe-Telex (Oe-AGT + Raspberry Pi) online T-68
414685 ctrav d in Reparatur T1200BS
36355 wlfhnk d Testanschluss z.b.V.
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Re: Küstenfunkstelle Bern Radio
Das ist schlecht . Man sieht einige Fernschreiber in Betrieb…. Eine tolle Reportage von 1983.
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Re: Küstenfunkstelle Bern Radio
Schade, da mich das Thema Küstenfunkstellen sehr interessiert. Ich habe extra mal Urlaub in Norden gemacht, wo es ja Norddeich Radio gab. Dieses Jahr war ich ja wieder mal auf Rügen, wie schon so oft. Warum ich nicht vorher mal auf die Idee gekommen bin, nach Spuren von Rügen Radio zu suchen, weiß ich nicht. Nun war es jedenfalls zu spät Die Gebäude existieren nur noch bei Google Earth und vor Ort habe ich gerade noch die Bodenplatte und das Kellergeschloß des abgerissenen Betriebsgebäudes hinter dem Bauzaun gesehen
Sven, DH0JSV
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Re: Küstenfunkstelle Bern Radio
Ich stelle das Video mit der Küstenfunkstelle Bern Radio hier als mp4 Datei
ein. Es hat allerdings einige Passagen in Schweizer Dialekt dabei. Quiz:
wer kann sie richtig übersetzen .
Das kurze Stück Folklore am Schluss ist mir einfach reingerutscht.
Das Copyright dieses Videobeitrages verbleibt natürlich beim Schweizer
Radio und Fernsehen und der Sendung Menschen- Technik- Wissenschaft.
Viel Vergnügen beim Zusehen.
ein. Es hat allerdings einige Passagen in Schweizer Dialekt dabei. Quiz:
wer kann sie richtig übersetzen .
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K. Roland Wuethrich
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Re: Küstenfunkstelle Bern Radio
Genau genommen, es ist berndeutscher Dialekt ... Auch für uns aus der Region Zürich nicht immer 100%ig verständlich....
Das Video find ich toll, leider ging diese Zeit damals irgendwie an mir vorbei. Ich war damals einfach noch zu jung.
Ich bin der Meinug, an beiden Standorten sind auch heute noch Antennen zu sehen. Auf der Landeskarten sind sie eingezeichnet.
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Re: Küstenfunkstelle Bern Radio
Ich werde mich das nächste Mal beim Vorbeifahren achten. In Pragins stand damals auch der Schweizer
Zeitzeichensender HBG. Aber nachdem wir uns hier in der Schweiz von der Deutschen Gründlichkeit des
DCF77 in Mainflingen haben überzeugen lassen, wurde der Sender Ende 2011 von der Luft genommen
und sollte längst rückgebaut sein.
Was das Berndeutsch anbelang ist es für uns Dazwischenliegende problemlos verständlich. Wie auch das
Züridütsch. Probleme gibt es erst, wenn der Stadtberner (wenn er es noch beherrscht) mit den Idiomen
des Mattenenglisch auftischt:
https://de.wikipedia.org/wiki/Matteneng ... nglisch%20(Berndeutsch%20Matten'%C3%A4nglisch%2C,Der%20Begriff%20ist%20mehrdeutig.
Wie bereits erwähnt gehörte Bern Radio zur Radio Schweiz und war damals einer meiner Kunden in
einer unglaublich interessanten Zeit der Kommunikation und der beginnenden Digitalisierung.
Zeitzeichensender HBG. Aber nachdem wir uns hier in der Schweiz von der Deutschen Gründlichkeit des
DCF77 in Mainflingen haben überzeugen lassen, wurde der Sender Ende 2011 von der Luft genommen
und sollte längst rückgebaut sein.
Was das Berndeutsch anbelang ist es für uns Dazwischenliegende problemlos verständlich. Wie auch das
Züridütsch. Probleme gibt es erst, wenn der Stadtberner (wenn er es noch beherrscht) mit den Idiomen
des Mattenenglisch auftischt:
https://de.wikipedia.org/wiki/Matteneng ... nglisch%20(Berndeutsch%20Matten'%C3%A4nglisch%2C,Der%20Begriff%20ist%20mehrdeutig.
Wie bereits erwähnt gehörte Bern Radio zur Radio Schweiz und war damals einer meiner Kunden in
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Viele Grüsse
K. Roland Wuethrich
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Re: Küstenfunkstelle Bern Radio
Gemäss Google Earth (ich weiss aber nicht, wie alt die Satellitenbilder wirklich sind) existieren noch
mehrere Masten.
ABER: Ich habe dazu folgendes in der Lokalzeitung Vaud&Regions vom 09.10.2019 gelesen
(übersetzt aus dem Französischen):
Entlang der Route de l'Etraz zwischen Prangins und Gland ist das berühmte Antennenfeld der Radio Schweiz
fast verschwunden. Am Montag sprengten die Männer der Zivilschutzorganisation (ORPC) des Bezirks Nyon,
die seit Dezember 2016 in den von der Funkelektronik geräumten Räumlichkeiten ihre Büros hatten, die
letzten Betonsockel von den vier 45 m hohen Pylonen auf der Juraseite.
Von den 27 Antennen, die auf diesem Ort der internationalen Kommunikation verblieben sind, der 1929
vom Völkerbund geschaffen und nach dem Zweiten Weltkrieg von Radio Schweiz übernommen wurde, um die
Kurzwellenkommunikation mit der Handelsmarine abzuwickeln, sind heute nur noch vier Masten übrig.
Zwei in Form eines Rechens in der Nähe der Gebäude bleiben erhalten, zwei kleinere, in einer Apfelplantage,
werden ebenfalls abgebaut.
„Dafür reicht ein einfacher Presslufthammer. Aber für die vier Betonsockel musste auf Dynamit zurückge-
griffen werden“, erklärt Marc Husmann, der als einziger vom ORPC eine Bergmannserlaubnis besitzt.
Er war es, der diese explosive Aktion leitete, die die pünktliche Räumung eines grossen Umkreises um
das Gelände und das Anhalten des Verkehrs auf der Straße nach Etraz bei jedem Ton des Signalhorns erforderte.
In die freigelegten Sockel der Pylonen wurden jeweils sechs 220 cm tiefe Löcher gebohrt, die dann mit
drei Stangen Dynamit und mit Kies gefüllt wurden. Um Materialspritzer zu vermeiden, wurde das Ganze mit
einer 1,5 Tonnen schweren Matte aus Reifen abgedeckt. Die Explosion, bei der hauptsächlich Wasser aus dem
Boden geschleudert wurde, war daher viel weniger spektakulär als der Abbruch der beiden großen Masten von
Prangins im Jahr 2012.
Was die beiden LogPer-Antennen in der Nähe des HQ betrifft, so hat das ORPC mit Bern verhandelt, um sie
stehen zu lassen: „Um die Geschichte der Anlage zu erhalten. Sie dürfen jedoch nur stehengelassen werden,
wenn sie noch verwendet werden“, erklärt Patrick Beney, ORPC-Profi. Mit einem ehemaligen Mitarbeiter von
Radio Schweiz gründete er den Radio Club de Prangins. Seine wenigen Mitglieder haben einen kleinen Raum
und können dank dieser Antennen mit Funkamateuren aus der ganzen Welt Verbindung halten.
Die Antennen würden ebenfalls in ein Notfallszenario eingebunden und als Kommunikationsmittel benutzt
werden.
Soweit der Bericht aus der Vaud und deshalb: Möglicherweise sind sowohl unsere Landeskarten als auch
die Satellitenbilder von Google Earth nicht mehr aktuell.
mehrere Masten.
ABER: Ich habe dazu folgendes in der Lokalzeitung Vaud&Regions vom 09.10.2019 gelesen
(übersetzt aus dem Französischen):
Entlang der Route de l'Etraz zwischen Prangins und Gland ist das berühmte Antennenfeld der Radio Schweiz
fast verschwunden. Am Montag sprengten die Männer der Zivilschutzorganisation (ORPC) des Bezirks Nyon,
die seit Dezember 2016 in den von der Funkelektronik geräumten Räumlichkeiten ihre Büros hatten, die
letzten Betonsockel von den vier 45 m hohen Pylonen auf der Juraseite.
Von den 27 Antennen, die auf diesem Ort der internationalen Kommunikation verblieben sind, der 1929
vom Völkerbund geschaffen und nach dem Zweiten Weltkrieg von Radio Schweiz übernommen wurde, um die
Kurzwellenkommunikation mit der Handelsmarine abzuwickeln, sind heute nur noch vier Masten übrig.
Zwei in Form eines Rechens in der Nähe der Gebäude bleiben erhalten, zwei kleinere, in einer Apfelplantage,
werden ebenfalls abgebaut.
„Dafür reicht ein einfacher Presslufthammer. Aber für die vier Betonsockel musste auf Dynamit zurückge-
griffen werden“, erklärt Marc Husmann, der als einziger vom ORPC eine Bergmannserlaubnis besitzt.
Er war es, der diese explosive Aktion leitete, die die pünktliche Räumung eines grossen Umkreises um
das Gelände und das Anhalten des Verkehrs auf der Straße nach Etraz bei jedem Ton des Signalhorns erforderte.
In die freigelegten Sockel der Pylonen wurden jeweils sechs 220 cm tiefe Löcher gebohrt, die dann mit
drei Stangen Dynamit und mit Kies gefüllt wurden. Um Materialspritzer zu vermeiden, wurde das Ganze mit
einer 1,5 Tonnen schweren Matte aus Reifen abgedeckt. Die Explosion, bei der hauptsächlich Wasser aus dem
Boden geschleudert wurde, war daher viel weniger spektakulär als der Abbruch der beiden großen Masten von
Prangins im Jahr 2012.
Was die beiden LogPer-Antennen in der Nähe des HQ betrifft, so hat das ORPC mit Bern verhandelt, um sie
stehen zu lassen: „Um die Geschichte der Anlage zu erhalten. Sie dürfen jedoch nur stehengelassen werden,
wenn sie noch verwendet werden“, erklärt Patrick Beney, ORPC-Profi. Mit einem ehemaligen Mitarbeiter von
Radio Schweiz gründete er den Radio Club de Prangins. Seine wenigen Mitglieder haben einen kleinen Raum
und können dank dieser Antennen mit Funkamateuren aus der ganzen Welt Verbindung halten.
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K. Roland Wuethrich
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Re: Küstenfunkstelle Bern Radio
In Prangins stehen nicht mehr alle Masten/ Antennen. Dies habe ich vom Zug aus schon mehrfach gesehen. Allerdings steht noch alles in Kernenried, ehemals Botschaftsfunk.
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Re: Küstenfunkstelle Bern Radio
Das stimmt! Kernenried kannst du kaufen!
Wobei im Moment wieder ein Trend nach internetfreiem Botschaftsfunk entsteht.
Vielleicht werden die beiden Standorte Ersigen und Kernenried plötzlich wieder ge-
fragt.
Wer weiss!
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