Restaurationsversuch von 2 RFT Allstrom Fernschaltgeräten 53
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Restaurationsversuch von 2 RFT Allstrom Fernschaltgeräten 53
Habe von Mario (Tasto) ein nettes Paket mit 2 RFT Allstrom Fernschaltgeräten 53 bekommen.
Mal sehn, was sich daraus basteln läßt.
Das Gerät sieht dem TW39 Allstrom FSG von Siemens zum Verwechseln ähnlich. Der Deckel vom Siemens paßt auch fast auf das RFT, aber eben nur fast.
Beim RFT läßt sich der Deckel abnehmen, ohne daß ein Kabel dran hängt . Das ist bei den Allsromgeräten von Siemens und Lorenz leider nicht so.
Das Innere ist schon erheblich anders als beim TW39. Ich vermute mal, daß es eine Mixtur vom TW39 von Siemens und dem FGT 494 von Lorenz sein wird.
Es findet sich eine Grätzschaltung aus Selenstapeln, wo Lorenz einen Flachgleichrichter von Siemens einsetzt. Dieses fehlt bei den Siemens komplett. Leider sind wie bei Siemens teervergossene Kondensatoren drin, bei Lorenz relativ unkaputtbare zugelötete.
Die Selengleichrichter werden sicher noch interessant. Wenn da was im Eimer ist muß man mit Dioden nachbilden.
Hier schon mal paar Fotos von den Geräten Werde mich erst mal um das linke kümmern, weil da noch Stoffkabel dran sind, die vermutlich noch benutzbar sind.
Als erste Amtshandlung habe ich mich um den Nummenschalter gekümmert.
Foto mit offener Motorhaube und Platte mit Schauzeichen und Nummernschalter ausgebaut.
Die Tatsache daß die Fingerlochscheibe fehlt hat sicher einen Grund: Der NrS ist schwergängig und da auswaschen und die Ölpulle nur wenig gebracht hat, habe ich mich entschlossen die Federdose zu öffnen . Mir ist nichts entgegengesprungen, denn die Ferder war hinüber. Eine habe ich noch gefunden, und nach etwas Fummelei war die Feder drin. Dann nach unzähligem Aufziehen und Ablaufen lief er auch butterweich und rund und hat gefühlt die richtige Geschwindigkeit.
Bei einem Austausch gegen einen Standart-NrS würde der Hebel für die Sperre nicht zu portieren sein, da der angenietet ist und im Standart fehlt.
wird fortgesetzt....
Mal sehn, was sich daraus basteln läßt.
Das Gerät sieht dem TW39 Allstrom FSG von Siemens zum Verwechseln ähnlich. Der Deckel vom Siemens paßt auch fast auf das RFT, aber eben nur fast.
Beim RFT läßt sich der Deckel abnehmen, ohne daß ein Kabel dran hängt . Das ist bei den Allsromgeräten von Siemens und Lorenz leider nicht so.
Das Innere ist schon erheblich anders als beim TW39. Ich vermute mal, daß es eine Mixtur vom TW39 von Siemens und dem FGT 494 von Lorenz sein wird.
Es findet sich eine Grätzschaltung aus Selenstapeln, wo Lorenz einen Flachgleichrichter von Siemens einsetzt. Dieses fehlt bei den Siemens komplett. Leider sind wie bei Siemens teervergossene Kondensatoren drin, bei Lorenz relativ unkaputtbare zugelötete.
Die Selengleichrichter werden sicher noch interessant. Wenn da was im Eimer ist muß man mit Dioden nachbilden.
Hier schon mal paar Fotos von den Geräten Werde mich erst mal um das linke kümmern, weil da noch Stoffkabel dran sind, die vermutlich noch benutzbar sind.
Als erste Amtshandlung habe ich mich um den Nummenschalter gekümmert.
Foto mit offener Motorhaube und Platte mit Schauzeichen und Nummernschalter ausgebaut.
Die Tatsache daß die Fingerlochscheibe fehlt hat sicher einen Grund: Der NrS ist schwergängig und da auswaschen und die Ölpulle nur wenig gebracht hat, habe ich mich entschlossen die Federdose zu öffnen . Mir ist nichts entgegengesprungen, denn die Ferder war hinüber. Eine habe ich noch gefunden, und nach etwas Fummelei war die Feder drin. Dann nach unzähligem Aufziehen und Ablaufen lief er auch butterweich und rund und hat gefühlt die richtige Geschwindigkeit.
Bei einem Austausch gegen einen Standart-NrS würde der Hebel für die Sperre nicht zu portieren sein, da der angenietet ist und im Standart fehlt.
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Restaurationsversuch von 2 RFT Allstrom Fernschaltgeräten 53
Habe inzwischen etwas weiter gemacht. Habe die Rückseite etwas vo Flugrost befreit und etwas mit Öl abgewischt - sieht gleich viel freundlicher aus, gleiches gestern schon mit der Platte von Nummenschalter und Schauzeichen.
Die Tasten hatte ich auch gestern schon teildemontiert und wieder gängig gemacht.
Dann habe ich das Gerät von HV auf TW umgestellt. Leider waren die zuständigen Schrauben festgerostet. 4 von 6 ließen sich gewaltsam lösen, 2 habe ich mit Öl behandelt, damit hat dann eine aufgegeben, die letzte war nur mit Öl und zusätzlicher Hitzeeinwirkung zu lösen. Das Brückenblech war aber danach hinüber.
Ich wollte ja die Kabel so belaasen, bin aber am Grübeln, ob ich doch beim Pinder in Leipzig mal vorbeischaue um neue Stoffkabel zu holen.
Diese Schrauben habe ich inzwischen prophylaktisch schon mal mit Öl behandelt.
Dann waren "nur noch" eine neue Walzenbuchse und ein Walzenstecker zu montieren, und es könnte theoretisch losgehn mit testen.
Die Befestigungsmehode ist zwar etwas russisch, aber ich war froh, eine Dose zu haben, die da irgendwie reinpaßt. Stecker und Dose hatte ich mal für 31,50 gekauft
Da nun alles dran war, kam der erste Test: Geht natürlich nicht > Maschine läuft durch .
Erster Verdacht war das ER, was ja etwas empfindlich ist. Leider bekomme ich das Teil auch mit sanfter Gewalt nicht raus Werde auch hier mal versuchen, den Sockel mit Öl zu fluten....
Die Tasten hatte ich auch gestern schon teildemontiert und wieder gängig gemacht.
Dann habe ich das Gerät von HV auf TW umgestellt. Leider waren die zuständigen Schrauben festgerostet. 4 von 6 ließen sich gewaltsam lösen, 2 habe ich mit Öl behandelt, damit hat dann eine aufgegeben, die letzte war nur mit Öl und zusätzlicher Hitzeeinwirkung zu lösen. Das Brückenblech war aber danach hinüber.
Ich wollte ja die Kabel so belaasen, bin aber am Grübeln, ob ich doch beim Pinder in Leipzig mal vorbeischaue um neue Stoffkabel zu holen.
Diese Schrauben habe ich inzwischen prophylaktisch schon mal mit Öl behandelt.
Dann waren "nur noch" eine neue Walzenbuchse und ein Walzenstecker zu montieren, und es könnte theoretisch losgehn mit testen.
Die Befestigungsmehode ist zwar etwas russisch, aber ich war froh, eine Dose zu haben, die da irgendwie reinpaßt. Stecker und Dose hatte ich mal für 31,50 gekauft
Da nun alles dran war, kam der erste Test: Geht natürlich nicht > Maschine läuft durch .
Erster Verdacht war das ER, was ja etwas empfindlich ist. Leider bekomme ich das Teil auch mit sanfter Gewalt nicht raus Werde auch hier mal versuchen, den Sockel mit Öl zu fluten....
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....Habe dann unter Öleinfluß sehr lange geruckelt, auf einmal machte es peng, und ich hatte das Teil in der Hand. Leider hatte sich das Ding nicht wirklich gelöst, es waren nur die festgerosteten "Schlüsselstifte" abgebrochen. Mußte somit nun doch den Sockel auslöten und die Reste der Stifte mit dem Dorn aus dem Sockel ausschlagen.
Das Relais sah dann innen wirklich nicht gut aus. Das Aluminium vom Chassis hatte schon weiße Ablagerungen. Spulen waren aber in Ordnung.
Nur der Kontakt hatte die seltsame Eigenschaft, daß er in beide Richtungen geschlossen war . Somit hat das H-Relais gezogen und die Maschine sprang an. Wenigstens scheint die Wicklung des H-Relais und der Selengleichrichter auf diese Weise geprüft und in Ordnung zu sein.
Mit einem funktionierenden ER Schaltete sich die Maschine aber dennoch ein und ratterte. Nun beginnt wohl die richtige Fehlersuche.
Erster Verdacht: Kabel falsch angeschlossen. Mal sehn, ob es so einfach ist.....
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Zum Verständnis meines Gefasels hier noch mal die Schaltung aus dem Deckel des Gerätes:
Der Telegraphiestromreis hatte keinen Durchgang. Das neue Telegraphenrelais stand wohl zufällig so, daß es das H-Relais anziehen ließ. Habe nun den Telegraphiestromkreis von der a-Ader aus über die ganze Kette bis zum anderen Ende durchgebimmelt. Das andere Ende war die c-Ader, da hat nichts mehr gebimmelt. Hinter der Anschlußplatte war die angenietete Lötöse abgefallen.
Die Schraube war natürlich wieder so festgerostet, daß neben Öl auch wieder Erhitzen nötig war um diese zu lösen. Geschafft und Lötöse wieder dran.
Nächster Test...
Geht, und macht auf den ersten Blick was es soll, aber:
es gab nach 2 Minuten Betrieb mit paar Schreibübungen viel magischen Rauch mit Blitz. Der Widerstand am linken Kondensator (Ko1) war wechgebrannt und der Kondensator heiß. Man sollte eben gleich die Dinger wechseln, wenn man weiß, daß die eigentlich IMMER hinüber sind.
Der Telegraphiestromreis hatte keinen Durchgang. Das neue Telegraphenrelais stand wohl zufällig so, daß es das H-Relais anziehen ließ. Habe nun den Telegraphiestromkreis von der a-Ader aus über die ganze Kette bis zum anderen Ende durchgebimmelt. Das andere Ende war die c-Ader, da hat nichts mehr gebimmelt. Hinter der Anschlußplatte war die angenietete Lötöse abgefallen.
Die Schraube war natürlich wieder so festgerostet, daß neben Öl auch wieder Erhitzen nötig war um diese zu lösen. Geschafft und Lötöse wieder dran.
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Ja Jens, hinterher ist man immer schlauer. Ich tendiere ja auch dazu, Teile erst zu tauschen, wenn sie wirklich fällig sind. Das führt halt auch öfter dazu ein Gerät 2x in die Hand zu nehmen.
Ansonsten ein spannender Bericht zu einer sicher aufwendigen Arbeit. Mein Respekt für Deine Mühe!
Gruß
Wolfgang
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Kirchham: (Nachrichtenabruf an Wochenenden, Feiertagen, ...)
56449 sche d - T37i ** 11913 hoellw a - LO 3000 (100 Baud) ** 244656 kirchh a - T68d
Wolfgang
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Ich hätte die ja eh gewechselt, für die ersten Tests sollten die aber erst mal reichen wie sie sind. Offensichtlich aber dann doch nicht
Inzwischen habe ich sie bereits ausgehöhlt und neue eingepflegt. Habe allerdings WIMAs von der Sorte MKP10 mit 1000V- und 600V~ genommen.
Hätte gerne so einen 0,27er VISHAY X2 von letztlich für den Ko2 genommen, aber die Rolle paßt nicht in den Becher. Somit zwei 0,1er WIMA parallel und übereinander.
Den ungefählichen Ko3 zur Entstörung des NSI lasse ich erst mal so wie er ist, auch wenn er mit Sicherheit auch hinüber ist. Ist eine tervergossene Rolle im Glasgehäuse. Wenn er komplett durchschlägt kann man nur nicht mehr wählen .
Ich mache mir aber nun Gedanken, ob ich das österreichische Allstrom TW39 vllt dann doch noch mal in die Hand nehmen sollte. Die Teer-Kondis da drinne waren meßtechnisch noch relativ brauchbar, und deshalb seit 2 Jahren im Dauerbetrieb
Vielen Dank
Die Geräte mögen zwar stark mitgenommen sein, aber ich bin der Meinung, da sie recht selten sind lohnt es sich.
Somit hat die Welt wieder ein funktionierendes Gerät mehr
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Mann Jens, Dein Know-How möchte ich gerne haben .... Dann käme ich gar nicht mehr aus der Bastelbude und mein Frühstück stände abends um 21 Uhr noch auf dem Küchentisch ......
411898 bfsz d + T100 (Schmaltastatur )
411744 eddd d + T100 (Schmaltastatur )
4189939 eddz d + T100S (Volltastatur ) es meldet sich "101128 lvpl d"
Alle erreichbar von 06.00 - 22.00 Uhr lokal
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Ja, man hat das Gefühl, er hätte das schon mal gemacht!
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Ja, könnte man so sagen. 3x TW39, davon 2 bei mir im Einsatz, und eins für einen Forenkollegen, 2x FGT494 von Lorenz und ein Österreichisches Allstrom-FSG, was diesem auch wieder sehr ähnelt. Beim Österreicher ist auch noch der originale 1µ Kondensator mit dem abgerauchten 10 Ohm-Widerstand drin .
Die FGT494 gefallen mir schaltungsmäßig am besten, da bei denen kein Kondensator im Ruhezustand Spannung führt. Der eine Funkenschlucker, der sich nur bei Betrieb zuschaltet ist zugelötet. Leider sind die recht groß.
Alles aktiv am Netz und im Einsatz.
Habe nun die Kondensatoren wieder eingebaut, und nun läuft es ohne zu explodieren .
Nun muß ich mich nur noch um das äußere Erscheinungsbild kümmern....
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Die rote Birne, die ich mir aus einem Siemens geborgt hatte, hatte dann mal den Geist aufgegben, was mich veranlaßt hatte dann doch mal beim Pinder vorbeizuschauen um das FSG endlich fertig zu bekommen. Das Siemens hatte ja nun auch keine Birne mehr. Dort gab es eigentlich immer sowas, aber inzwischen nun auch nicht mehr . Vor Wut habe ich mich für die nächsten Projekte und auch dieses wieder mit Stoffkabeln eingedeckt. Die vorhandenen waren letztlich doch nicht mehr schön genug, das Netzkabel war auch ziemlich störrig.
Also nun noch neue Kabel dran, eine schwarze Fingerlochscheibe und eine neue Birne von Amazon (runde gab es nicht).
Nun noch das aufpolierte Gehäuse drauf und FSG #1 ist fertig.
Das Schauzeichen ist leider von Beginn an dauerangesteuert, selbst ohne Strom . Wenigstens sind aber die Wicklungen in Ordnung. Beim 2.FSG ist das Schauzeichen auch weiß, was die Wicklungen dort machen weiß ich noch nicht. Mal sehen, ob ich das Ding öffnen kann
Also nun noch neue Kabel dran, eine schwarze Fingerlochscheibe und eine neue Birne von Amazon (runde gab es nicht).
Nun noch das aufpolierte Gehäuse drauf und FSG #1 ist fertig.
Das Schauzeichen ist leider von Beginn an dauerangesteuert, selbst ohne Strom . Wenigstens sind aber die Wicklungen in Ordnung. Beim 2.FSG ist das Schauzeichen auch weiß, was die Wicklungen dort machen weiß ich noch nicht. Mal sehen, ob ich das Ding öffnen kann
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