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Ich habe das Teil aus dem T51 Unterlagen und aus meinem FS mal fotografiert.
Da ist etwas abgebrochen, wo ach die Feder eingehangen wird. Konnte das Teil aber nicht mit seiner
Teilenummer identifizieren.
Wer hat ein solches Teil über? Ich wird mich um Unterstützung freuen.
Moin in die Fachrunde -
ich habe mich heute dran gemacht, den T51 für das FEZ in Berlin zu prüfen.
Ziel soll sein - den T51 schon mal an meinem i-Telex in Betrieb zu nehmen.
Das Gerät ist im TOP geöltem Zustand, würde ich sagen.
Vorab: mein T37h läuft hervorragend.
Ausrüstung des T51: Lochstreifenempfänger und einen Fernschaltkontakt.
Problem:
Der T51 tut als hätte er keinen Linienstrom.
Gemessen habe ich am Empfangsmagnet an der geöffneten Brücke via T39:
Ruhestrom: 4,6mA
Anwahlbereitschaft: 53,0mA
Lokalbetrieb: -53,5mA
Die kleinen Hebel unter dem Empfangsmagnet bleiben (wenn man die leicht anhebt) am Kern haften.
Der dicke Hebel auch, fällt aber wieder ab, sobald der Motor anläuft.
Ich habe dazu ein Video mit eingestellt. Von meinem T37h der korrekt läuft
und von dem Zustand des T51.
ich habe eine Frage zur notwendigen Verkabelung der Kombi T51/T53/T57 mit dem Modul TW39+Spezial.
Für die Kombi habe ich diese Verteilerplatte aus dem Standgerät mit den beiden Walzenbuchsen. Deren Beschaltung ist identisch wie bei Norbert´s Skizze im Siemens-Thread:
20160928_115523.jpg
Nur statt dem Fernschreiber ist bei mir laut alter Beschriftung das FSG für die rechte Buchse vorgesehen (und an dem hängt dann der FS). Die 4 Leitungen von der Platte gehen auf einen ADo8-Stecker mit:
1 weiß a
2 braun b
3 grün w2
4 gelb c
Von dem TW39+Spezial-Modul kommen zwei Leitungen: SV1-A18 und SV1-A14 (die mit Widerstand soll man ja standardmäßig nehmen).
Welche Leitung vom Modul müßte jetzt mit welchem Kontakt des ADo8 verbunden werden und wo müßte ggf. eine Brücke rein, damit das wie bei Norbert funktioniert?
Laut Beschreibung zum FSG müßte bei Zwei-Draht-Betrieb eine Brücke zwischen b-w2 geschaffen werden. Ich würde diese Brücke jetzt mit in eine ADo8-Dose packen und SV1-A18...
hat jemand zu dem FSG die Unterlagen mit Schaltung / Stromlaufplanbeschreibung etc? Zur Version -8 (Unterlagen vorhanden) gibt es doch Unterschiede, wie eine Lampe und ein Relais weniger....
ich habe jetzt mehrmals bei meinem T51 gesehen, dass das Papier an der rechten Seite einreißt. Das fehlende Papier ist dann auf dem Führungsblech umgeknickt, bevor es von der Walze eingezogen wird. Es klemmt nichts, die Papierrolle ist leichtgängig und gibt auch Papier nach, Fremdkörper sowie scharfe Kanten sind nicht vorhanden.
Hat jemand eine Idee, woran das liegen kann? Da scheint auch ein Dämpfer rechts hinter dem Wagen zu sein, der bei WR den Rücklauf etwas bremst. Evtl könnte ich mir vorstellen, dass er nicht mehr gut genug dämpft, der Wagen damit zu schnell zurückläuft und das Papier dann nicht mehr hinterherkommt .
Da das Thema der fehlenden Abwickelmechanik an nackten T37 / T51 öfters auftaucht, habe ich mal eine kleine Photoserie geschossen. Ein eventuell vorhandener begnadeter Schlosser unter uns kann das notfalls auch nachbauen (Kleinserie). Die Abwickelmechanik soll Papierverhedderungen und in Folge dessen Riß vorbeugen.
Ich fange mal an mit der Tischausführung für den T51/63 im Blechkleid. Hier ist die gesamte Mechanik mit einem Gestell hinten an der Maschine befestigt.
Ist für nackte Maschinen so am praktischsten, da alles am Stück ist.
.
Papierabwickelmechanik T51 Maschinenbefestigung fuer Blechgehaeuse Tisch 02.jpg
Manchmal kommt es vor dass der Fernschreiber falsche Buchstaben auswählt... Heute wählt er allerdings alle Buchstaben richtig aus nur verwendet er bei der Umschaltung für die Zahlen und Sonderzeichen ebenfalls nur die Buchstaben.
Wenn ich also den kennungsgeber auf Papier drucken lasse bekomme ich nur Buchstaben aufs Papier
Leider führen alle Hebel die ich dafür verantwortlich mache in einen Bereich der von oben nicht einzusehen ist... Wie kommt man da ran? Muss man ihn auf den Kopf stellen? Was ich natürlich gerne vermeiden oder auf ein Mindestmaß beschränken möchte
Sodale, heute habe ich das erste mal über einen längeren Zeitraum (also für meine Verhältnisse) den Fernschreiber benützt.
Klappt auch alles wunderbar :thumbsup:
Jedoch hat er aus der rechten Seite zum Schluss hin gequalmt, so wie ich das sehe von hier:
IMG-20190910-WA0056.jpeg
Ist das schlimm, qualmt sich da irgendwann aus?! sollte ich das Öl entfernen wenn es dann welches ist oder verteilt es sich dadurch nur noch mehr bzw. bringt das andere Probleme mit sich... brauner Lack ab etc.
Sollen die Dinger überhaupt heiß werden? (Baulich ist es ja durch das lüftungsgitter vorgesehen...)
Bevor ich hier an der vorstellungsrunde etc. teilnehme möchte ich den fernschreiber erstmal bei mir im Haus haben...vielleicht hat ihn ja der ein oder andere gesehen er war im sauerland für zwei Kästen Bier zu haben.
Aktuell bin ich gerade am überlegen ob ich ihn ins Auto bekomme oder einen Anhänger mieten muss und deswegen wollte ich mal fragen ob eventuell jemand dieselbe Konstellation hat und mir die Maße durchgeben könnte da der Verkäufer gerade nicht da ist also physisch.
Hallo Allesamt,
Grüße aus Köln.
Seid Kurzem bin ich stolzer Besitzer eines T-51 mit Empfangslocher.
Teilweise hab ich den schon repariert, aber ein Problem besteht noch:
Wenn ich eine beliebige Taste drücke, werden die Codebalken zwar richtig verschoben, aber die Abtastung läuft nicht an und er sendet nicht.
Löse ich den Codegeber aus, funktioniert alles und er sendet den Code, Tasten bleiben aber weiter inaktiv.
CR und LF gehen auch nicht, aber das scheint das gleiche Problem zu sein.
Habe aktuell zum Test nur konstant 40ma Schleifenstrom drauf - Empfänger scheint zu funktionieren: wenn man den Schleifenstrom von Hand bischen Wackelt druckt und locht er auch wunderbar, CR und LF gehen da auch.
Mache ich da grundlegend was falsch, oder hat sich ein Hebelchen verklemmt? Und weiss irgendwer WELCHES Hebelchen das sein könnte?
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