Da die alte Mitgliederkarte schon lange nicht mehr vom Entwickler gepflegt wird und mit der kommenden Umstellung auf php 8.x überhaupt nicht mehr funktionieren wird, habe ich mich für eine andere Lösung über Geonames.com entschieden. Die Karte bietet mehr Features, einen integrierten Event-Kalender und POI-Marker, ist also um einiges komfortabler und flexibler. Leider lassen sich die Daten aus der alten Karte nicht in die Neue übernehmen, wobei dort aber auch fast 50 falsche Einträge (mitten im Meer, der Wüste und sonstwo, wo sicherlich keiner wohnt) gesetzt worden sind. Daher würde ich gerne alle bitten, die weiterhin auf der Benutzerkarte verzeichnet sein wollen, in UCP (User Control Panel) den eigenen Standort durch Eingabe des Landes und der Postleitzahl neu zu setzen.
Die Karte kann über diesen Link oder über einen Klick auf das Icon in der Navbar des Forums aufgerufen werden.
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As the user map has not been maintained by the developer for a long time and will no longer work...
vermutlich eine dumme Anfängerfrage: Der Motor meiner T100Z läuft exakt mit 3750 U/min (steht auch so in der TDV), auf dem Motor selbst steht aber 5000 U/min....Heisst das, er kann max. 5000 ?
Danke.
Ich hatte ja schon eine Menge T100 in Betrieb und bei jeder war mir aufgefallen, dass die Einstellschraube für einen guten Abdruck bei mindestens 95% oder mehr liegen muss um einen vernünftigen Abdruck zu erhalten:
IMG_20231014_210723.jpg
Sobald ich unter 90% Prozent ging, war nur ein minimaler, bzw. gar kein erkennbarer Abdruck mehr möglich....obwohl die Skala der Einstellschraube von 0 - 100 % geht. :roll: Kann das evtl. mit dem Alter der Maschine zusammenhängen ?
Desweiteren die Position der Leertaste im grauen Tischgehäuse,
hier ist die Leertaste so niedrig angebracht, dass man beim Schreiben mit dem Daumen (bei Betätigung der Leertaste) ständig gegen den Bügel des Gehäuses stößt, das ist irgendwie auf die Dauer schon sehr nervig.
Abhilfe schafft hier..... FS von der Grundplatte lösen, 2 zusätzliche Unterlegscheiben unter die 2 vorderen Befestigungsschrauben unterlegen und festziehen....
Dann sieht es zumindest in etwa so...
As always, apologies for the post in English. I have an ex Katastrophenschutz VW T2 which has a pair of Telefunken Fug7Bs in it. It used to have a generator on the pull out tray and still has a telescopic Hirschmann mast and crook antenna and various bits of Bund equipment, field telephones, various cable drums and a map table in its command centre area. I still need a cruck antenna and generator but that's another story.
Anyway, i know that this bulli was later fitted with a fax machine, (faxgerat is handwritten on the power distribution board) and it made me wonder if they ever had a Telex before that. Maybe they were too late for such things.
That then got me thinking about how the 24Vdc military version of the TeKaDe was used. How did it connect into the Telex system when remote from a wired connection? I presume it must be over a radio link?
Are there any local experts on mobile TeKaDe use? And can the dc power supplies be easily retrofitted into an FS200?
Also is there a way...
Hallo liebe Leute
hat jemand zufällig eine Vergleichliste der Siemens Relais-Bezeichnungen alte Bezeichnung nach neue Bezeichnung?
Die Bezeichnungen wurden irgendwann 60/70 Jahren geändert.
Was ist z.B. die neue Bezeichnung für Trls154c TBv 65422/93c ?
Viele Grüsse von der Fernschreibzentrale Hohemey
Heinz
Heute habe ich einen SIEMENS T100 im Standgehäuse, in Burgau Jettingen-Scheppach neu erworben, ich war ganz
happy , der ist Quasi neu , hat auf dem Stundenzähler 0029 stehen.
ich habe ihn nun zu Hause bereit gemacht zum Anschluss, soweit alles in Ordnung.
Habe dem Neuling Strom über das Vorschaltgerät gegeben und der Motor schnurrt wie ein Uhrwerk so leise.
Großer Unterschied zu meinem LORENZ LO15.
Und jetzt kommts er reagiert nicht auf Zeichen oder Buchstaben, habe ich was übersehen ? ?
Wer kann mir hier helfen, oder einen TIP , oder auch zwei Tip' s geben, ich finde nichts :wat:
Mal eine grundsätzliche Frage: Ist es möglich, einen LS-Sender (konkret einen T send 61a) direkt in der Linienstromleitung vor dem FSG zu betreiben?
Mit dem simulierten Lokalmoduls des i-Telex würde das ja prinzipiell gehen. Oder gibt es dann Probleme mit der Spannungsumkehr? Könnten da gepolte Kondensatoren drin sein, die das nicht vertragen?
Bei einem meiner T51 habe ich aktuell das Problem, dass der Zeilenvorschub lokal nicht (immer) zuverlässig funktioniert und dadurch gelegentlich mehrfach auf die selbe Zeile geschrieben wird.
doppelte-Zeilen3_1.jpg
doppelte-Zeilen1_2.jpg
doppelte-Zeilen2_1.jpg
Der Zeilenvorschub fehlt dann jeweils nur lokal auf meiner Seite. Eine entfernte Gegenstelle erhält den Text ohne Fehler. Der Zeilenvorschub wird also offenbar korrekt vom Tastatursender übertragen und auch korrekt vom Empfänger an die Sendemagneten übertragen, sonst würde auch mein Gegenüber fehlende Zeilenumbrüche haben.
Bleibt eigentlich nur noch die Mechanik meines Blattschreibers. Hier habe ich aber noch nicht ganz verstanden, wie dort ein Zeilenvorschub bearbeitet wird und wo es da (manchmal) klemmen könnte.
Hattet ihr ein vergleichbares Problem auch schon einmal oder irgendwelche anderen Ideen oder Tipps?
Im Fernmeldemuseum Dresden ist eine Kiste aus Heusenstamm mit einem unbekannten Gerät aufgetaucht. Ich soll nun versuchen herauszufinden, um was es sich dabei handelt. Leider habe ich momentan nur diese drei Bilder und komme voraussichtlich frühestens in zwei Wochen dazu, mir das noch einmal genauer anzusehen bzw. neue Fotos zu machen. Vielleicht habt ihr ja vorab schon eine Idee, um was es sich dabei handeln könnte.
20220920_113814_1.jpg
20220920_113638_01.jpg
20220920_113808_01.jpg
Es handelt sich offenbar um eine Art Streifenschreiber und unter der Abdeckung ganz links befindet sich ein Riemenantrieb.
Momentan deutet für mich einiges darauf hin, dass es sich um eine Art Morseschreiber im Wheatstone System handeln dürfte.
Auch dieses Bild deutet auf einen Morseschreiber hin:
Morse Puncher P-1-110 1940. The Old Apparatus Of The Morse System In Tass
Dort ist jedenfalls eine Morse-Taste angelschlossen, die bei uns fehlt.
mein Lo15 kam ohne FSG - was für den Betrieb mit i-Telex ja erstmal kein Problem ist.
Der FS hat nach den technischen Unterlagen die Option eines selbsttätiger Motorschalter (für eine Standverbindung). Dort ist er auch texttlich beschrieben.
Hat jemand zufällige weitergehende Unterlagen oder Bilder von dem genauen Aufbau?
Ich habe einen Lorenz Lo15 von wahrscheinlich 1958 (laut Stempel), Seriennummer 23408/DP.
Bei technischen Dingen versuche ich sie möglichst komplett nachzuvollziehen und zu verstehen - super spannend bei den Fernschreibern, da so viel Mechanik dabei ist - da schlägt das Herz höher :hungry:
Im Netz habe ich die angehängten technischen Unterlagen gefunden, die das Gerät schon sehr gut erklären.
Leider sind die Schaltpläne nur in einer so geringen Auflösung dabei, dass man Klemmenbezeichnungen etc kaum bis garnicht erkennen kann.
Daher wollte ich fragen, ob jemand eventuell einen besseren Scan des Stromlaufplans hat?
Ich bin noch ziemlich neu hier, obwohl ich schon eine Weile lese. Jetzt habe ich eine Frage, vor langer Zeit habe ich durch meine Arbeit 2 Fernschreiben bekommen, beide von Siemens, nämlich das T1000 und das T1200. Ich habe einige Bilder des T1200 an der Schnittstelle gemacht. Meine Frage ist, welche Art von Schnittstelle hat dieser T1200?
es gibt ja einige Länder mit nicht-Lateinischen Buchstaben.
Und ich weiß auch, dass es für Länder mit kyrillischen Zeichen eine 3. Ebene (gestartet mit Zeichen 00000) mit eben diesen Zeichen gibt.
Allerdings sind alle Ausführungen von FS mit dieser Funktion die ich gesehen habe alles Nadeldrucker gewesen (meist RFT).
Nun meine Frage: Gibt es tatsächlich voll-mechanische FS mit Typenhebel (Springschreiber), die eine 3. Ebene haben?
Haben die dann 3 Glyphen pro Typenhebel (also echte 3 Ebenen) oder haben die das anders gelöst?
Hat jemand ein Foto (vom Gerät, von den Typenhebeln)?
(Möglicherweise hat der Kollege von dieser Seite: Bilder davon. Da er Werbung für iTelex macht könnte er hier sein ... ich weiß nur nicht wer es ist.)
Suche: Belegung für 1972 geänderte Brücken:
Einbau-FG NL
Die Brückenplatine wurde von 25 auf 50 Kontakte erweitert, es ist im Forum nichts darüber zu finden, wo nun die Brücken liegen sollten oder welche darauf gelegt werden (können)
Sowohl mein Siemens T37g als auch der T100 haben neben auf der Linken Seite rechts neben der ZL-Taste noch ein tote Taste.
Auf dem T37g ist sie gar nicht beschriftet auf dem T100 ist ein Kreis mit waagerechtem Strich drauf (ähnlich wie „Einfahrt verboten“).
Im Fall des T37g ist die Taste mit einem Schwarzen Lackdraht arretiert (den könnte man natürlich entfernen und gucken was passiert, wenn man die Taste drückt ... aber ...).
Im T100 ist die Taste ebenfalls blockiert (wie weiß ich nicht).
Hat jemand Ahnung, wozu diese Taste gut ist (z. b. Historischen Hintergrund) bzw. in welchen Fällen sie nötig ist?
Ich kann mir nicht vorstellen, dass man die Taste nur zum Spaß dahin designed hat.
Desweiteren ist bei der Beschaltung der Walzendose des Lochstreifensenders zu beachten das dieser eine Gegenschreiberkennung hat.
Das bedeutet das wenn ein Lochstreifen versendet wird und man mit der angeschlossenen Fernschreibmaschine oder von der Linie Signale kommen, das der Lochstreifensender sofort stehen bleibt.
Aha, das mit der Gegenschreiberkennung kannte ich nicht. Welches LS-Sender haben denn sowas?
Bei dem Plan aus dem Lo15-Standgehäuse würde das ja nicht funktionieren, weil da beim LS-Sender die Sender- und Empfangsanschlüsse einfach in Reihe geschaltet sind. Der LS-Sender würde sich ja dann selber als Gegenschreiben erkennen.
Das FSG am T37 im technikum29 hat zwei Walzendosen für FS und LS. Das Standgehäuse selbst hat leider keinen internen Verteiler.
Um das FSG temporär durch ein einfaches FSG TW39 mir einer Walzendoese auszutauschen, wollte ich mir einen Verteiler basteln.
Im Standgehäuse des Lo15 ist das laut Verdrahtungsplan so verschaltet:
Lo15 Verdrahtungsplan Standgehäuse T 01 b.png
Und dann habe ich noch diese Verdrahtung im Netz gefunden:
Walzendosen 2- und 4-Draht.png
Wenn ich das richtige sehe, sind die nicht identisch. Oder sind die beiden äquivalent und ich kapiere es nur nicht? :scratch:
Die Lo15-Verdrahtung erscheint mir eigentlich logisch.
Hallo Zusammen,
ich habe hier mal 2 Grafiken. Eine zeigt den Vollduplex-Betrieb und eine den Halbduplex-Betrieb.
Was es damit genau auf sich hat weiß ich leider nicht. Ich vermute bei Vollduplex kann man schreiben, ohne das
man auf seiner Maschine mitschreibt. Also nach meiner Vorstellung schreibt man blind an die andere Maschine.
Ist das so korrekt? Vielleicht kennt sich jemand damit aus.
Aber wofür die Brücke am Ado8-Stecker da ist, sieht man ja beim Halbduplex-Betrieb :yesyes: .
(Brücke:
Hallo. Ich habe noch keinen fernschreiber aber überlege einen zu kaufen. Wenn dann warscheinlich einen Siemens. Was sind eigentlich durchschnittlich die Preise für so ein Gerät ?
Und dann noch etwas. Was bedeuten eigentlich die ganzen Funktionen tw39 ,lochstreifen wie sehen diese aus?
Diesen Beitrag habe ich erstellt, da ich so etwas früher schon einmal vermisst habe als ich ganz neu in der Materie war.
Es soll darum gehen, wie man ohne i-Telex einen FS lokal betreiben kann und wie man die Ado8-Dose anschließen kann.
Wenn man einen Fernschreiber zu Testzwecken lokal betreiben möchte ohne i-Telex, braucht dieser einen Linienstrom von
40mA bei ca. 60V (Gleichspannung). Ich habe die Spannungsquelle damals dadurch geschaffen, dass ich ein altes ISDN-NTBA (40V)
mit einem regelbaren Netzteil (auf 20V eingestellt) in Reihe geschaltet habe und Widerstände so verlötet habe, dass ich auf 40mA
kam. Wie man diese Spannungsquelle nun an den Fernschreiber anschließt folgt nun in der Erklärung der Ado8-Dose.
20220227_131816.jpg
In die Ado8-Dose wird der Stecker des Fernschreibers eingesteckt.
20220227_130651.jpg
Die Pins sind mit Nummern bezeichnet (siehe 1. Bild).
An Pin 1 und 4 wird die Spannungsquelle oder später auch das i-Telex angeschlossen.
Zwischen Pin 2 und 3 wird...
Ich hatte da eine Frage.
Ich habe drie T1000 Machinen, und zwei KG.
Der eine KG gibt 8582078 KS D
Der andere KG gibt 45066 VISOL NL
Meine Frage: muss man die Kennung so lassen, oder ist es OK um dass zu ändern?
Ich dachte mein KG um zu kodieren zu 5710 PA8PDP
Also die Diode Matrix wird LET CR LF CYF 5 7 1 0 LET P A CYF 8 LET P D P LET
(meine Geburts Jahr / Monat und Radio Amateur Callsign)
Gibt es Regeln für i-Telex dass der Kennungstext muss folgen?
Mein T68d steht geputzt da, dank Henning habe ich jetzt auch einen T1000. Nun bin ich mit der iTelexbox beschäftigt, um alles halbwegs sicher ins Gehäuse zu bauen inkl 230V Netzteil.
Was mir aber immer noch nicht ganz klar ist, wieviele Adern beim Anschlusskabel für den Telex überhaupt benötigt werden. Der Stecker beim T68 ist vier polig, beim T1000 acht polig (fünf/sechs = Steckerüberwachubng). Reichen da zwei Adern wie beim Telefon?
Danke im Voraus für die Antwort :-)
Anbei zwei Bilder einer T-37.
Im ersten Bild die vorbereiteten Bohrungen für die Montage der Druckerfallensperre.
Im zweiten Bild ist nur die Druckerfalle zu sehen.
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