Da die alte Mitgliederkarte schon lange nicht mehr vom Entwickler gepflegt wird und mit der kommenden Umstellung auf php 8.x überhaupt nicht mehr funktionieren wird, habe ich mich für eine andere Lösung über Geonames.com entschieden. Die Karte bietet mehr Features, einen integrierten Event-Kalender und POI-Marker, ist also um einiges komfortabler und flexibler. Leider lassen sich die Daten aus der alten Karte nicht in die Neue übernehmen, wobei dort aber auch fast 50 falsche Einträge (mitten im Meer, der Wüste und sonstwo, wo sicherlich keiner wohnt) gesetzt worden sind. Daher würde ich gerne alle bitten, die weiterhin auf der Benutzerkarte verzeichnet sein wollen, in UCP (User Control Panel) den eigenen Standort durch Eingabe des Landes und der Postleitzahl neu zu setzen.
Die Karte kann über diesen Link oder über einen Klick auf das Icon in der Navbar des Forums aufgerufen werden.
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As the user map has not been maintained by the developer for a long time and will no longer work...
Mein Name ist Christian. Ich bin 35 Jahre alt und ich komme aus dem schönen Niederbayern in der Nähe von Pfarrkirchen.
Ich würde auch gerne im I-Telex Netz mitmachen und bin auch schon mit Henning in Kontakt.
Ich bin eigentlich begeisterter Röhrenradio Sammler und Restaurator und habe mehrere 100 Exponate in meiner Sammlung.
Durch mein Interesse für alte Technik bin ich auf diese Gemeinschaft gestoßen und ich muß sagen echt toll was ihr da auf die Beine gestellt habt!!
Meine Geräte:
TEKADE FS220Z (leider mit V10 Schnittstelle und das ist auch gleich mein Problem)
FAG200 mit ADo8 Anschluß
und außerdem Siemens T100 ohne Tastatur
dafür eine externe Tastatur Typ HAL DKB2010 (Amateurfunkgerät mit Morsefunktion)
Lorenz LS534B
Lorenz HL38
Und ein Fernschaltgerät mit Gehäuse wie Tbk-126b aber ohne Wahlscheibe??? (Denke wegen Funkbetrieb)
Habe jetzt im Moment keine Bilder aber die stelle ich später ein
Jetzt meine Frage. Wie bekomme ich meinen FS220Z ans I-Telex Netz?
Ein herzliches hallo und Servus in die Runde!
Da ich schon länger spitz auf einen Fernschreiber war, aber mir diese Maschine aufgrund meiner derzeitigen Platzsituation verkniffen habe, hat mir letzte Woche ein guter Freund doch tatsächlich einen Lorenz Lo 15b zum Geburtstag geschenkt.
Also hab ich das Teil unter größtem Protest meiner Zimmerkollegin (Ehefrau) nach Hause geschleppt und den letzten freien Winkel hinter der Haustür damit belegt. Als ich voller Motivation das Telexgerät startete, ratterte es los und als ich den ersten Knopf drückte gabs Blitze, eine schwarz angehauchte Steckdose, beißenden verbrannten Geruch und eine wütende Ehefrau, weil der FI geflogen war. Wegen welchen Kleinigkeiten sich Frauen immer aufregen können?! :? :whack:
Als ich dann über Facebook auf ein hiesiges Mitglied (Martin) gestoßen bin, entstand ein nettes Telefongespräch und eine enorme Hilfsbereitschaft seinerseits, um meinen Fernschreiber in Betrieb zu nehmen.
mein Name ist Peter und ich bin in Seekirchen am Wallersee, nahe Salzburg, zuhause.
Nachdem ich in den letzten Tagen schon das eine oder andere i-Telex geschrieben und empfangen habe, ist heute mein Fernschaltgerät gestorben und nachdem ich keine Ersatzteile bei der Hand habe, hab ich jetzt Zeit mich vorzustellen :-)
In den letzten Jahren hab ich mich schon mehrmals in Friedrichshafen auf der Ham Radio mit Henning über das i-Telex Netz unterhalten, und darüber, dass bei mir im Keller ein T37 steht. Letztes Jahr hab ich dann beschlossen, den FS zu reaktivieren und hier mitzumachen....
Der T37 kam in den 80ern des letzten JH in meine Besitz, vorher war er bei der ÖPT im Einsatz. Ich hab die Maschine damals auf 45.45 Baud umgestellt und Funkfernschreiben mitgeschrieben (für die Hams unter uns: mit einem FRG 7 und einem selbstgebauten DJ6HP Converter, damals noch als SWL ).
Das Wiederinbetriebnehmen des Fernschreibers war keine große Sache, ein paar mal von Hand durchgedreht,...
Moin,
ich bin seit April 2016 dabei, heisse Frank Ulbrich und wohne in Grefrath in NRW nahe der Grenze zu den Niederlanden.
Aus nostalgischen Gründen beschaffte ich mir einen Ferschreiber der Bundeswehr zum Basteln. Von dem iTelex System wusste ich bis zu dem Zeitpunkt noch nichts. Dieser Fernschreiber wurde im Jahr 1995 in das Langzeitdepot der Bundeswehr verbracht. Letzter Einsatzort war der Marinestandort Sengwarden bei Wilhelmshaven. Das gerät wurde im Jahr 2016 von mir gekauft und ausgepackt. Zu meinem Erstaunen funktioniert sogar das Farbband noch. Dort war es als Standleitungsgerät angeschlossen (100 Baud).
Meine iTELEX Anlage besteht aus einem 10 Gehäuse mit
- Stromversorgungskarte
- iTELEX Karte
- tw39/seriell karte
- tekade fs220z Fernschreiber
- siemens fg nl fernschaltgeraet
Der FS steht im Wohnzimmer, doch es ist eine relativ unbequeme Situation dort tu chatten ... wenn die Familie Fersehen möchte, geht es garnicht.
ich bin Helge aus der Nähe von Stuttgart. Ich komme aus der IT und sammle schon seit langem Telefone und Vermittlungstechnik.
Meine neueste Erwerbung ist ein Siemens T100 im Holz-Standgehäuse (mit weisser Lackfabe verschönt).
Das Gerät ist BJ 1959 und damit 10 Jahre älter als ich ;-) Das Druckwerk läuft aber noch, ich muß ihn nur reinigen und schmieren.
Leider ist der FS zum Transport abgebaut worden und ich finde in keiner Anleitung wie FS und Fernschaltgerät verbunden werden.
Hat jemand da einen Tip?
Hallo,
Ich bin der Thomas und seit neuestem im Besitz eines Fernschreiber T38 a Si von 1942 der Reparaturen nötig hat. Das dringendste Problem ist dass die obere Führungsschiene des Wagens gebrochen ist. Um das zu reparieren muss der Wagen raus. Ich weiß aber nicht wie.
ich habe ja auch seit Frühjahr diesen Jahres einen i-Telex-Anschluss, an dem ich meinen kleinen Siemens T68d betreibe. Aus Platz- und Geräuschgründen ist mir leider nur die Aufstellung dieser kleinen Maschine vergönnt, die über keinerlei Annehmlichkeiten wie Lochstreifensender oder -locher verfügt. Was aber nicht weiter schlimm ist, weil die Maschine ganz toll und ohne Probleme ihren Dienst verrichtet.
Noch kurz was zu mir: Ich bin eigentlich im Bereich der Eisenbahnsicherungs- und Fernmeldetechnik (Letzteres nur ein bisschen) beheimatet. Und leider, leider habe ich nicht mehr die glorreichen Zeiten erlebt. Dafür bin ich zu jung. :crack:
Dann bleibt nur noch viele Grüße aus Frankfurt zu senden,
meine Name ist Jochen Enderlein aka Horatius Steam.
Ich betreibe ein Steampunk Forum (salon.clockworker.de).
Komme aus der Nähe von Hamburg und arbeite Tageweise in Leipzig.
Vor einiger Zeit hatte ich schon einmal eine Anlage mit iTELEX, musste selbige aber aufgeben.
Seit der letzten Maker Faire bin ich aber wieder infiziert. Zu Hause steht ein Siemens T37 mit einme völlig verwahrlosten Gehäuse.
Die Siemens läuft schon wieder halbwegs und das Gehäuse soll restauriert werden. Leider hat das Teil im Wasser gestanden. Aber das kriege ich auch hin :-)
Des Weiteren arbeite ich an einer LO-15 (ohne Tastatureinheit), die mit einme Interface an der Software Heavy Metal betrieben werden soll.
Das passende Interface ist entwickelt und wird am WE gebaut. Den Schaltplan findet man im o.A. Forum.
zuerst einmal herzlichen Dank für die Aufnahme im Forum, Henning (DF3OE) hat mir hierher den Weg gewiesen :-) . Bin Funkamateur (OE6EBF) und pensionierter Hard- und Softwareentwickler für Microcontroller aus Österreich. Vor fast 40 Jahren habe ich im Zuge meiner ersten Programmierversuche mit einem Microprozessor (MC6800 von Motorola) einen alten Lorenz Fernschreiber (glaube es war ein LO 15) zu einem Drucker umfunktioniert, damit ich meine Assemblerlistings auf Papier bringen konnte. Leider wurde der Fernschreiber dann irgendwann einmal entsorgt, konnte ja niemand ahnen, dass man eine solche Maschine 40 Jahre später wieder brauchen könnte :-).
Vor kurzem habe ich durch einen Zufall am Dachboden meines Nachbarn einen kompletten Lorenz LO 133 entdeckt, den er mir für die Entsorgung (!) mitgegeben hat. Nun würde ich den Lo 133 gerne wieder in Betrieb nehmen. Zuerst soll er einfach nur einmal am PC oder Raspberry Pi/Arduino laufen, später wäre es durchaus denkbar, dass...
Hallo hier möchte ich mich und unser Projekt im Verstärkeramt vorstellen.
Alles begann 1982 mit der Betriebsart RTTY und dem Einsatz von Mechanischen Fernschreibmaschinen.
Die Faszination hat mich nie losgelassen. Seit ich im Radio und Telefon Museum bin, habe ich 2 Maschinen video wieder in Betrieb genommen.
Das reichte mir aber nicht. Ich suchte nach einer Möglichkeit, die Maschinen an einer alten Nebenstellenanlage zu betreiben. Die Bedienung sollte wie im Originalbetrieb erfolgen.
Da es kaum noch jemanden gibt der sich mit so einer alten Technik auskennt, und die Wartung solch einer alten Nebenstellenanlage sehr komplex ist, suchte ich nach einer Alternative.
Die Alternative fand ich im i-Telex.net dank der Unterstützung von Henning und Olaf.
Seit 2 Jahren sind wir dabei, mittlerweile betreibe wir 6 Fernschreibmaschinen das sind
Siemens T100, T100s, T37, T37h, Siemens-Streifenschreiber T68D
Lorenz SEL Lo 133 Tischgerät
An unserer Amateurfunk Clubstation DK0RTM betreiben...
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