Neuer BTX-Dienst: Modem?? Thema ist als GELÖST markiert
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Re: Neuer BTX-Dienst: Modem??
Hallo liebe Btx Freunde,
schön zu sehen, wie viel Anklang dieser alte erste Online-Dienst noch heute findet. Wir sind eine kleine Gruppe im Deutschen Technik Museum Berlin, die sich auch mit diesem Thema befassen möchte. Wir haben hier die Einwahlnummer gesehen und es mal ausprobiert. Bis zur Eingangsseite sind wir gekommen. Leider fehlt uns eine Zugangskennung. Wo und wie können wir diese erhalten. Es wäre nett, wenn einer uns in dieser Angelegenheit helfen könnte.
Die Einwahl über Telefonleitung bei 09281549355191 hat geklappt! Jetzt fehlt Kennung etc…
Einwahlbild: Liebe Grüße aus Berlin und bleibt Gesund.
schön zu sehen, wie viel Anklang dieser alte erste Online-Dienst noch heute findet. Wir sind eine kleine Gruppe im Deutschen Technik Museum Berlin, die sich auch mit diesem Thema befassen möchte. Wir haben hier die Einwahlnummer gesehen und es mal ausprobiert. Bis zur Eingangsseite sind wir gekommen. Leider fehlt uns eine Zugangskennung. Wo und wie können wir diese erhalten. Es wäre nett, wenn einer uns in dieser Angelegenheit helfen könnte.
Die Einwahl über Telefonleitung bei 09281549355191 hat geklappt! Jetzt fehlt Kennung etc…
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Re: Neuer BTX-Dienst: Modem??
Einfach den Anweisungen auf dem Bildschirm folgen...
„Teilnehmernummer oder # eingeben“
Da ihr noch keine Teilnehmernummer habt, einfach mal # drücken...
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Da ihr noch keine Teilnehmernummer habt, einfach mal # drücken...
Fernschreibstelle Dresden
Telex: 411763 lhxt d (Siemens T1200SD) offline
Telex: 4185663 como d (SEL LO3000) online
Telex: 133176 aanow su (Siemens PT80-5) offline
Minitelex: 765940 =alex d (Post AF31) online
Bildschirmtext: 411763 (Post MultiTel 21) offline
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Re: Neuer BTX-Dienst: Modem??
Hallo Alex, vielen Dank für Deine schnelle Rückmeldung. Werden wir gleich mal probieren! Bleibt weiterhin die Frage: Wo wir eine Kennung erhalten? Vielleicht reicht es zum Testen erst einmal aus!
Grüße aus Berlin Daifuku (W. Blaschke)
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Re: Neuer BTX-Dienst: Modem??
Die Kennung und das Passwort dürft ihr euch selber ausdenken und könnt es dort sofort anlegen, ging auch sehr schnell bei mir damals, also die 400365 geht schon mal nicht, das ist meine Kennung
Ich hätte auch noch ein MultiTel-D von Loewe zu viel im Lager.
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Isbrand
31195 bdvpr dd =T 100s,
31203 stbro dd =T 1000S-MD,
31228 bdp dd =LO 3000,
733377 vpbd dd =LO 3000,
Mini-Telex:64964055=bdvpr dd,
TXP 1.0:038203/733419 vpbd dd =T 100s,
i-TELEX-TELEGRAMM: 400365 bdoberan =T 1000S-MD,
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Isbrand
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733377 vpbd dd =LO 3000,
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TXP 1.0:038203/733419 vpbd dd =T 100s,
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Re: Neuer BTX-Dienst: Modem??
Mal eine Frage:
Was für BTX-Nummern hatte man denn ursprünglich?
Hat man nicht einfach die Rufnummer des Telephonanschlusses als BTX-Nummer verwendet?
Viele Grüße
Finn
Was für BTX-Nummern hatte man denn ursprünglich?
Hat man nicht einfach die Rufnummer des Telephonanschlusses als BTX-Nummer verwendet?
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(Vorm. Zentral-Telegraphendienststelle Westgroßefehn)
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Re: Neuer BTX-Dienst: Modem??
Der Teilnehmer
Im Gegensatz zum Anschluß war die Teilnehmernummer kein geheimes Paßwort, sondern eine den Nutzer identifizierende Nummer, die er Kommunikationspartnern bekanntgeben konnte und sollte, ähnlich wie heutzutage eine E-Mail-Adresse. Die Teilnehmernummer war identisch mit der Nummer des Telephonanschlusses, über dessen Rechnung der Btx-Zugang abgerechnet wurde. Bei mir lautete (und lautet sie auch heute in T-Online noch) die Teilnehmernummer deshalb 0231482266.
Die Teilnehmernummer begann also typischweise mit der Ziffer 0, dies war aber nicht zwingend. öffentlich aufgestellte Btx-Terminals bekamen eine Anschlußnummer, die ebenfalls eine lokale Telephonnummer waren, wo man aber die Anfangs-Null der Ortsnetzkennzahl gegen die Ziffer Neun ausgetauscht hatte. Außerdem gab es Teilnehmernummer von Bundespost-Dienststellen, die mit der Ziffern Eins begannen.
Auch ausländische Nutzer konnten sich für das deutsche Bildschirmtext-System anmelden: Sie erhielten als Teilnehmernummer eine mit Doppel-Null plus internationaler Landeskennung beginnende Nummer, die aber in ihrer weiteren 'Ziffernfolge nichts mit der jeweiligen ausländischen Telephionnummer zu tun hatte, sondern willkührlich gewählt war.
Erst in den späten 1990er-Jahren gingen die Deutsche Bundespost bzw. die Nachfolgeunternehmen Deutsche Telekom AG und T-Online International AG dazu über, Teilnehmernummern zu vergeben, die keinen Zusammenhang mit der Nummer des Telephonanschlusses haben. Heutzutage vergebene Teilnehmernummer beginnen häufig mit den Ziffern Drei oder Fünf.
Die Teilnehmernummer konnte maximal 12 Stellen lang sein, meistens war sie um einige Stellen kürzer. Bei entsprechenden Eingabefeldern im Bildschirmtext-System mussten Teilnehmernummern mit weniger als 12 Stellen mit der Taste # ("Raute") abgeschlossen werden, um das Ende der Nummer anzuzeigen, während man bei Nummern, die exakt 12 Stellen lang waren, die Raute nicht drücken durfte, da Btx das Ende der Nummer bereits von selbst erkannte.
Aus der Schilderung wird klar: Die Teilnehmernummer ist also das, was man heuzutage in Komputersystemen als "Benutzerkennung" (oder neudeutsch "Username") bezeichnen würde. Zur Sicherheit war die Teilnehmernummer außerdem fest mit dem Anschluß verknüpft. Beim Zugang zu Bildschirmtext bekam der Kunde seine Teilnehmernummer bereits angezeigt und musste sie nur noch bestätigen, aber nicht mehr explizit eintippen.
~~~~~~~~~~~~~~~oder noch mehr auf http://www.mein-dortmund.de/bildschirmtext.html ~~~~~~~~~~~~~~~
Im Gegensatz zum Anschluß war die Teilnehmernummer kein geheimes Paßwort, sondern eine den Nutzer identifizierende Nummer, die er Kommunikationspartnern bekanntgeben konnte und sollte, ähnlich wie heutzutage eine E-Mail-Adresse. Die Teilnehmernummer war identisch mit der Nummer des Telephonanschlusses, über dessen Rechnung der Btx-Zugang abgerechnet wurde. Bei mir lautete (und lautet sie auch heute in T-Online noch) die Teilnehmernummer deshalb 0231482266.
Die Teilnehmernummer begann also typischweise mit der Ziffer 0, dies war aber nicht zwingend. öffentlich aufgestellte Btx-Terminals bekamen eine Anschlußnummer, die ebenfalls eine lokale Telephonnummer waren, wo man aber die Anfangs-Null der Ortsnetzkennzahl gegen die Ziffer Neun ausgetauscht hatte. Außerdem gab es Teilnehmernummer von Bundespost-Dienststellen, die mit der Ziffern Eins begannen.
Auch ausländische Nutzer konnten sich für das deutsche Bildschirmtext-System anmelden: Sie erhielten als Teilnehmernummer eine mit Doppel-Null plus internationaler Landeskennung beginnende Nummer, die aber in ihrer weiteren 'Ziffernfolge nichts mit der jeweiligen ausländischen Telephionnummer zu tun hatte, sondern willkührlich gewählt war.
Erst in den späten 1990er-Jahren gingen die Deutsche Bundespost bzw. die Nachfolgeunternehmen Deutsche Telekom AG und T-Online International AG dazu über, Teilnehmernummern zu vergeben, die keinen Zusammenhang mit der Nummer des Telephonanschlusses haben. Heutzutage vergebene Teilnehmernummer beginnen häufig mit den Ziffern Drei oder Fünf.
Die Teilnehmernummer konnte maximal 12 Stellen lang sein, meistens war sie um einige Stellen kürzer. Bei entsprechenden Eingabefeldern im Bildschirmtext-System mussten Teilnehmernummern mit weniger als 12 Stellen mit der Taste # ("Raute") abgeschlossen werden, um das Ende der Nummer anzuzeigen, während man bei Nummern, die exakt 12 Stellen lang waren, die Raute nicht drücken durfte, da Btx das Ende der Nummer bereits von selbst erkannte.
Aus der Schilderung wird klar: Die Teilnehmernummer ist also das, was man heuzutage in Komputersystemen als "Benutzerkennung" (oder neudeutsch "Username") bezeichnen würde. Zur Sicherheit war die Teilnehmernummer außerdem fest mit dem Anschluß verknüpft. Beim Zugang zu Bildschirmtext bekam der Kunde seine Teilnehmernummer bereits angezeigt und musste sie nur noch bestätigen, aber nicht mehr explizit eintippen.
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Isbrand
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31203 stbro dd =T 1000S-MD,
31228 bdp dd =LO 3000,
733377 vpbd dd =LO 3000,
Mini-Telex:64964055=bdvpr dd,
TXP 1.0:038203/733419 vpbd dd =T 100s,
i-TELEX-TELEGRAMM: 400365 bdoberan =T 1000S-MD,
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Isbrand
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Mini-Telex:64964055=bdvpr dd,
TXP 1.0:038203/733419 vpbd dd =T 100s,
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Re: Neuer BTX-Dienst: Modem??
Wie ist das eigentlich mit dem neuen BTX gehandhabt? Ist die Teilnehmernummer immer noch fest mit dem eigenen Anschluß verknüpft oder
kann man sich auch von anderswo auf sein "Benutzerkonto" einwählen? Sodaß man z. B. auch eine Gemeinschaftsnummer einrichten könnte,
die mehrere Nutzer von verschiedenen Anschlüssen aus benutzen können?
Das wäre eine interessante Möglichkeit.
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Re: Neuer BTX-Dienst: Modem??
Man kann die Teilnehmer-Nr. selbst wählen und das Paßwort auch. Das ist egal von welchen Punkt man sich einloggt und mit welchen Gerät. Die Kennung ist nicht mehr an den Anschluß oder Gerät gekopplet. Wie das mit dem DBT-03 Modem sich verhält weiß ich nicht, beim Loewe MultiTel D kann man beim Start der BTX Seite die Teilnehmer-Nr. immer selbst eingeben oder auch seine eigene Nr. die im Telefonbuch gespeichert ist aufrufen und dann wählt das MultiTel selbst, man muß dann nur die Kennung mit # bestätigen, den MItbenutzer -1 mit # bestätigen und dann das Paßwort eingeben und mit # bestätigen. Dann ist man eingeloggt. Ich habe dazu aber schon ein Film gemacht !
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Mini-Telex:64964055=bdvpr dd,
TXP 1.0:038203/733419 vpbd dd =T 100s,
i-TELEX-TELEGRAMM: 400365 bdoberan =T 1000S-MD,
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Multitel 11/12 nicht BTX-fähig (vorerst)
Hallo zusammen, kleine Aktualisierung.
Heute habe ich mich mal um mein zweites Multitel 11 gekümmert und dort das abgetrennte Netzkabel wiederhergestellt,
sodaß es endlich wieder am Stromnetz betrieben werden kann. Hat auch wunderbar geklappt.
Natürlich habe ich auch gleich den BTX-Betrieb ausprobiert, weil es bei meinem anderen Multitel ja nicht wirklich funktioniert hat.
Ergebnis: Es treten die exakt gleichen Symptome auf wie bei meinem anderen Multitel,
obwohl ich dazu mittlerweile sogar ein originales DBT-Modem (danke an Werner) verwende.
Das heißt, beide Geräte sind voll funktionsfähig, der Fehler, weshalb sie nicht mit BTX funktionieren, liegt woanders.
Nachfolgend ein paar Bilder. Es war sogar noch eine BTX-Seite eingespeichert Vielleicht hat der Partner des Besitzers des Terminals
das Stromkabel abgetrennt? Naja, ich bleibe jedenfalls dran am Thema und versuche weiterhin, mit dem Multitel 11 Bildschirmtext nutzen zu können.
Heute habe ich mich mal um mein zweites Multitel 11 gekümmert und dort das abgetrennte Netzkabel wiederhergestellt,
sodaß es endlich wieder am Stromnetz betrieben werden kann. Hat auch wunderbar geklappt.
Natürlich habe ich auch gleich den BTX-Betrieb ausprobiert, weil es bei meinem anderen Multitel ja nicht wirklich funktioniert hat.
Ergebnis: Es treten die exakt gleichen Symptome auf wie bei meinem anderen Multitel,
obwohl ich dazu mittlerweile sogar ein originales DBT-Modem (danke an Werner) verwende.
Das heißt, beide Geräte sind voll funktionsfähig, der Fehler, weshalb sie nicht mit BTX funktionieren, liegt woanders.
Nachfolgend ein paar Bilder. Es war sogar noch eine BTX-Seite eingespeichert Vielleicht hat der Partner des Besitzers des Terminals
das Stromkabel abgetrennt? Naja, ich bleibe jedenfalls dran am Thema und versuche weiterhin, mit dem Multitel 11 Bildschirmtext nutzen zu können.
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- Hauptanschluß: 885724 es d
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Re: Neuer BTX-Dienst: Modem??
Schließt du das DBT-03 direkt an die Fritzbox / Router an, oder hängt da noch der ganze Relaiskram dazwischen? Stellst du das Modem im MultiTel auf IWV oder MFV? Das sind alles Punkte die wichtig sind, denn nicht jeder Router kann IWV und die Relaisanlage verursacht im Zweifel zusätzliche Probleme...
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Beide Maschinen sind 24/7 erreichbar:
885724 es d / Siemens T100S/Online
622828 lpw d / Siemens T37/Offline
8229455 jeco d/ Siemens T1000/Offline
BTX: 2204757353
885724 es d / Siemens T100S/Online
622828 lpw d / Siemens T37/Offline
8229455 jeco d/ Siemens T1000/Offline
BTX: 2204757353