Der T51 im "Uraltgehäuse" aus dem Reisebüro

... und hier kann der eigene "Fuhrpark" präsentiert werden.
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SAS
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Re: Der T51 im "Uraltgehäuse" aus dem Reisebüro

#21

Beitrag: # 34262Beitrag SAS »

DF3OE hat geschrieben: Do 20. Okt 2022, 15:56 Die Einstellung erfolgt mit der Rändelschraube links. Mal ryryryry empfangen und dann vorsichtig damit auf optimalen Empfang einstellen.
Auch Teilkreis genannt
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DF3OE
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Re: Der T51 im "Uraltgehäuse" aus dem Reisebüro

#22

Beitrag: # 34263Beitrag DF3OE »

Nein, das ist nicht der Teilkreis oder Empfangssteller, der auf 60 stehen sollte, sondern die Einstellung der Anzugskraft für den Anker des Magneten.
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Re: Der T51 im "Uraltgehäuse" aus dem Reisebüro

#23

Beitrag: # 34264Beitrag tasto »

Ich hatte mich jetzt ein wenig gewundert, warum mir diese Rändelschraube bei meinem anderen (moderneren) T51 bisher gar nicht aufgefallen ist und habe mal verglichen. Die Ursache ist einfach: dort ist sie nicht vorhanden. Stattdessen ist eine normale Schraube, die mit einer Mutter gekontert ist. Erfüllt den selben Zweck ist aber viel umständlicher. Statt 0 Werkzeugen braucht man dort gleich zwei unterschiedliche, um die gleiche Einstellung vornehmen zu können. Das ist ein Punkt, der "früher" besser gelöst war.
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SAS
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Re: Der T51 im "Uraltgehäuse" aus dem Reisebüro

#24

Beitrag: # 34266Beitrag SAS »

Ja gut, laut Handbuch Verstelleinrichtung.

Aber dieser war bei der T-51 bis zur T-63 immer eine Rändelmutter.
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Re: Der T51 im "Uraltgehäuse" aus dem Reisebüro

#25

Beitrag: # 34267Beitrag tasto »

Ich werde bei Gelegenheit mal Fotos von den Unterschieden zwischen T51 alt und T51 neu(er) machen. Ich denke, dann wird deutlich wie groß die Unterschiede sind und was ich genau meine.
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Re: Der T51 im "Uraltgehäuse" aus dem Reisebüro

#26

Beitrag: # 34435Beitrag tasto »

Der Kasten ist seit gestern "online" und freut sich auf Arbeit.

Zu erreichen ist das Zweitsystem nun unter:

78956 vrdpl dd


Vorerst täglich von 9:00 bis 21:00 Uhr. Danach erfolgt eine Umleitung auf den Hauptanschluss 16652 tasto dd.
Ein paar Kleinigkeiten müssen noch gemacht werden aber das kann nun nach und nach gemacht werden.
Möglicherweise ist die Maschine in den ersten Wochen immer mal wieder stundenweise im Wartungsmodus. Dann erfolgt ebenfalls eine Umleitung auf den anderen Anschluss, sodass nichts verloren gehen sollte.

Danke an Fred für die schnelle Einrichtung des Eintrages im Teilnehmerverzeichnis.
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Re: Der T51 im "Uraltgehäuse" aus dem Reisebüro

#27

Beitrag: # 34454Beitrag tasto »

Ich habe heute schon zahlreiche "Willkommensnachrichten" auf den neuen Anschluss erhalten.

Leider musste ich den Fernschreiber nach ca. 20 eingegangenen Nachrichten noch einmal außer Betrieb nehmen.
Mitten im Empfang eines längeren Fernschreibens ging die Motordrehzahl plötzlich auf das Maximum. Der Motor surrte sehr, sehr hochfrequent und es wurde auch nur noch Unsinn gedruckt. Ich habe den Fernschreiber dann sofort ausgeschaltet. Nach einer Weile lief im Lokalbetrieb zunächst alles wieder wie gewohnt. Aber nach wenigen Minuten ging der Motor erneut auf die maximale Drehzahl. Das gleiche wiederholte sich 4-5 Mal. Seit dem ist das Problem nicht erneut aufgetreten.

Ich möchte den Fernschreiber aber dennoch vorerst nicht unbeobachtet allein lassen, bis ich nicht eine Lösung oder zumindest eine plausible Erklärung habe, was da heute vorgefallen ist.

Noch bin ich am rätseln.
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Re: Der T51 im "Uraltgehäuse" aus dem Reisebüro

#28

Beitrag: # 34455Beitrag TEHA »

tasto hat geschrieben: Di 1. Nov 2022, 21:30 Noch bin ich am rätseln.
Motorkondensator hinüber?
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Re: Der T51 im "Uraltgehäuse" aus dem Reisebüro

#29

Beitrag: # 34456Beitrag tasto »

Ist momentan auch meine Arbeitshypothese.

Wäre ein defekter Motorkondensator denn eine plausible Erklärung für das Verhalten?
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Re: Der T51 im "Uraltgehäuse" aus dem Reisebüro

#30

Beitrag: # 34460Beitrag Z80User »

Hat der Motor einen Fliehkraft Regler? Wenn der schwergängig ist, bekommt er die Kontakte nicht auseinander. Der Motor würde in diesem Fall auch hoch laufen.

Der Motor Kondensator soll als Wechselstrom widerstand den Strom durch den Motor begrenzen. Ist dieser hin, wird die Drehzahl nicht mehr erreicht. Hat er einen Schluss, greift der Drehzahl Regler ein. Dann wird viel mehr Energie am Überbrückungs R des Reglers verbraten, die Drehzahl sollte aber konstant bleiben. Würde man aber riechen...

Gruß,
Horst
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