T51 - Kondensatorkur
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Re: T51 - Kondensatorkur
Dann bin ich also kein Einzelfall.
Weißt Du noch, gegen was Du den bei Dir getauscht hattest?
Würde dieser hier als Ersatz gehen?
470nF / 0,47uF axial MKT Folien Kondensator 630V Volt
Weißt Du noch, gegen was Du den bei Dir getauscht hattest?
Würde dieser hier als Ersatz gehen?
470nF / 0,47uF axial MKT Folien Kondensator 630V Volt
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Re: T51 - Kondensatorkur
Ich werde die oben verlinkten jetzt wohl einfach mal bestellen. Mal sehen, ob ich die befestigt bekomme, ohne dass sie sich bei der ständigen Rotation mit der Zeit lösen.
Vielleicht umwickele ich sie dick mit Isolierband, damit sie in der Schelle halten?
Wird es Probleme mit dem mutmaßlich geringeren Gewicht geben oder sollte man diese Seite dann "auswuchten"?
Es sieht ja so aus, als wären die Komponenten ursprünglich sorgsam genau so angeordnet worden, dass da bei 1500 Umdrehungen nichts eiert.
Vielleicht umwickele ich sie dick mit Isolierband, damit sie in der Schelle halten?
Wird es Probleme mit dem mutmaßlich geringeren Gewicht geben oder sollte man diese Seite dann "auswuchten"?
Es sieht ja so aus, als wären die Komponenten ursprünglich sorgsam genau so angeordnet worden, dass da bei 1500 Umdrehungen nichts eiert.
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Re: T51 - Kondensatorkur
Mojen,
da mußt Du nichts auswuchten, nur die Drehzahl korrekt einstellen mit dem Stroposkop - Stimmgabel.
da mußt Du nichts auswuchten, nur die Drehzahl korrekt einstellen mit dem Stroposkop - Stimmgabel.
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T51 - Kondensatorkur
Moin,
zwei Jahre später muss ich den Thread nochmal aufgreifen und um Meinungen bitten...
Ich bin gerade für meinen T63 am suchen - die Miflex für Ko2&4 sind aktuell bei Amazon raus und sonst auch erst ab 15€ zu bekommen. Als Alternative bin ich über
https://www.luedeke-elektronic.de/Mifle ... F-2x-.html
gestolpert - für mich sieht der passend aus.
Für Ko1&5 würde ich
https://www.amazon.de/Vishay-Entst%C3%B ... B00N7I6LJG
bestellen (wenn ich jetzt keine Watschen bekomme - stillschweigende Zustimmung reicht mir ).
Viele Grüße, Micha.
zwei Jahre später muss ich den Thread nochmal aufgreifen und um Meinungen bitten...
Ich bin gerade für meinen T63 am suchen - die Miflex für Ko2&4 sind aktuell bei Amazon raus und sonst auch erst ab 15€ zu bekommen. Als Alternative bin ich über
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gestolpert - für mich sieht der passend aus.
Für Ko1&5 würde ich
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Viele Grüße, Micha.
"307391 graph d" - F2000 - online 7x24
"48953 kwhzp dd" - T51- online 8-20 (MET)
"31980-29 cbw d" - T51 ( ehem. "476271-29 dd" ) - online 9to5 (MET)
"183328 adsch d" - T68 - 9to5 (MET)
"16367" - STTY
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Hallo Micha,
zur Eignung der von Dir rausgesuchten Alternativen kann ich leider nichts sagen. Ich weiß nur, dass ich für Ko1&5 solche hier verwendet hatte und bisher gute Erfahrungen damit machte: https://www.ebay.de/itm/156519638937?
Kondensator 220nF 1000V 250VAC 10% Mallory 1.50MKT Polyester Axial
zur Eignung der von Dir rausgesuchten Alternativen kann ich leider nichts sagen. Ich weiß nur, dass ich für Ko1&5 solche hier verwendet hatte und bisher gute Erfahrungen damit machte: https://www.ebay.de/itm/156519638937?
Kondensator 220nF 1000V 250VAC 10% Mallory 1.50MKT Polyester Axial
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Hallo Micha,
wenn es um Kondensatoren des Netzfilters nach der Schaltung wie in Beitrag #8 geht,
dann haben solche solche Kondensatoren hier nichts verloren!
Schließlich will man ja nicht, daß diese bei einer Spannungsspitze aus dem Netz unkontrolliert abfackeln!
Hier braucht man (Entstör-)Kondensatoren mindestens der Klasse X2! Die von Dir verlinkten Kondensatoren erfüllen diese Spezifikation.
Hinsichtlich der Kapazität würde ich möglichst die gleichen Werte wie die der eingebauten nehmen. Ob 0,22 µF statt 0,25 µF oder 0,47 µF statt 0,50 µF genommen wird, spielt da keine Rolle. Das liegt quasi in der Toleranz.
wenn es um Kondensatoren des Netzfilters nach der Schaltung wie in Beitrag #8 geht,
dann haben solche solche Kondensatoren hier nichts verloren!
Schließlich will man ja nicht, daß diese bei einer Spannungsspitze aus dem Netz unkontrolliert abfackeln!
Hier braucht man (Entstör-)Kondensatoren mindestens der Klasse X2! Die von Dir verlinkten Kondensatoren erfüllen diese Spezifikation.
Hinsichtlich der Kapazität würde ich möglichst die gleichen Werte wie die der eingebauten nehmen. Ob 0,22 µF statt 0,25 µF oder 0,47 µF statt 0,50 µF genommen wird, spielt da keine Rolle. Das liegt quasi in der Toleranz.
Gruß
Wolfgang
Linz:
978310 whoe a - T100a ** 69558 kfrey d - T100s ** 21800 winter a - T38a ** 978333 =whoe a - Minitelex
Kirchham: (Nachrichtenabruf an Wochenenden, Feiertagen, ...)
56449 sche d - T37i ** 11913 hoellw a - LO 3000 (100 Baud) ** 244656 kirchh a - T68d
Wolfgang
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Hallo Wolfgang,
um Himmels Willen! Nein, natürlich sind die nicht als Ersatz für die Entstörkondensatoren gedacht!
Die sollen wirklich nur die Ko1 und Ko5 aus dem ersten Beitrag ersetzen. Diese beiden hier oben im Bild:
Die beiden von dir markierten Netzfilter Ko2 und Ko4, die in deiner verlinkten Schaltung zu sehen sind, habe ich damals auf Rat von duddsig durch Miflexe ersetzt.
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Hallo Mario,
danke für die Rückmeldung und Ergänzung der Bilder.
Falls Dir im schlimmsten Fall deswegen die die Bude abfackelt, dann wird das schwierig der Versicherung zu erklären.
Der Ko5 kommt zwar erst später in der Siebkette, aber auch hier würde ich nichts risikieren.
Der Rat von Jens (duddsig) ist schon okay, das ist nicht dagegen einzuwenden.
danke für die Rückmeldung und Ergänzung der Bilder.
Hm, ... der Ko1 hängt direkt in der Netzspannung zwischen L und N und soll hochfrequente Spitzen kurzschließen. Das ist der klassische Anwendungsfall für einen X-Kondensator. Ich würde da keinen "normalen" Kondensator einbauen. Du weißt nicht, wie der im Fehlerfall reagiert.
Falls Dir im schlimmsten Fall deswegen die die Bude abfackelt, dann wird das schwierig der Versicherung zu erklären.
Der Ko5 kommt zwar erst später in der Siebkette, aber auch hier würde ich nichts risikieren.
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Gruß
Wolfgang
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Wolfgang
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Wobei ich anmerken möchte, daß die original eingebauten auch blos "normale" 630V- Kondensatoren sind. Ja, die sind durchaus gerne schon mal hochgegenen, da die bauartbedingt bei feuchter Lagerung Wasser zwischen die Lagen reinlassen, aber nicht wieder raus. Da hätte ich auf alle Fälle in jeden vergossenen modernen mit 1000V- (zumeist dann 400V~) erheblich mehr Vertrauen.
X2-Typen sind natürlich theoretisch für den Dauerbetrieb an der Netzspannung vorgesehen, was praktisch aber nicht heißt, daß die nicht auch blos hoch gehen wie bei meinem sauteuren Netzfilter von Schaffner am Röhrenprüfgerät wo mich der Fleck an der Wand immer noch anlächelt, oder standartmäßig beim Lo3000.
Die weißen sind also definitiv ok würde ich meinen, und mit den gelben hätte ich persönlich auch keine Bauchschmerzen (wobei mich wundert, daß die nur 250V~ haben sollen bei 1000V- ).
Achso, der verlinkte Enstörer ist bestimmt auch blos ein überklebter Miflex Ich glaube das Forum hat miflexmäßig den ganzen Markt abgeräumt
1=T51✦7977457 knawu d
2=T100 ✧7262124 keba d , ✧de afbirq nj
3=T63 ✦48936 t63 pl, ✦87724 ksbo dd
4=AB ✦512283 rfta dd
5=T36Lo ✦15199 tentstoer
6=Lo15 ✦711 pruef att DuWa=711711
7=T51 ✦34131bf dr z.Z. offline
8=T63 ✦512283 rfta dd
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WolfgangH hat geschrieben: ↑Do 16. Jan 2025, 22:12 Hallo Mario,
danke für die Rückmeldung und Ergänzung der Bilder.
Hm, ... der Ko1 hängt direkt in der Netzspannung zwischen L und N und soll hochfrequente Spitzen kurzschließen. Das ist der klassische Anwendungsfall für einen X-Kondensator. Ich würde da keinen "normalen" Kondensator einbauen. Du weißt nicht, wie der im Fehlerfall reagiert.
Falls Dir im schlimmsten Fall deswegen die die Bude abfackelt, dann wird das schwierig der Versicherung zu erklären.
Der Ko5 kommt zwar erst später in der Siebkette, aber auch hier würde ich nichts risikieren.
Hallo Wolfgang,
ich bin da für jeden Vorschlag offen. Hättest Du eine Quelle für einen geeigneteren Ersatz? Was könnte ich denn stattdessen verwenden? Ist die von Micha verlinkte Alternative besser? Worin unterscheiden die sich?
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