Ich glaube, im eingelöteten Zustand Transistoren zu prüfen ist schwer.
Das mit dem Brandgeruch zur GE hört sich nicht gut an.... da kann durch deinen Steckerersatz
noch mehr kaputt gegangen sein.
Ich würde sagen, mit "rumstochern" kommt man jetzt nicht weiter. Man muss systematisch an die
Sache rangehen und messen.
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Hallo,
na ihr macht mir Hoffnung :-(( So einen Klick - Klick habe ich hier auch.
Bitte weiterhin Berichten. Danke
Grüße Roland
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Hallo Henning,
vielen Dank für die Info.
Ja, alles klar.
Ich ärgere mich selbst am meisten.
Das Gerät kommt jetzt leider erstmal ins Regal. Ich bin damit dann doch überfordert.
mfg Michael
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Ja, alles klar.
Ich ärgere mich selbst am meisten.
Das Gerät kommt jetzt leider erstmal ins Regal. Ich bin damit dann doch überfordert.
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neuer T1000 642348 tge d
Nachdem die schnelle Durchsicht bei Michael leider nicht zum Erfolg geführt hat, hat der Fernschreiber jetzt nach der Maker Faire jetzt einmal den Weg zu mir gefunden.
Bevor ich tiefer in die Problemanalyse einsteige, wird das Gerät erstmal gereinigt. Das Hauptproblem, die ausgelaufene Vergußmasse verklebt sämtliche Kabel und Steckverbindungen. Beim Hantieren verteilt man diese noch weiter, daher muß sie weg.
Bislang sind mir 2 verschiedene Massen bekannt. Die blaue aus meinem eigenen Gerät, welche sich mit mir bislang bekannten Reinigungsmitteln nicht lösen lies. Erst mit Ethylacetat konnte ich die Reste entfernen. Bei diesem Gerät haben wir es vorrangig mit einer braunen Masse zu tun. Zum Glück läßt sich diese auch mit Isopropanol entfernen, das ist weniger aggressiv. Trotzdem sollte man vorher den größten Teil erst einmal mit einem Plastikschaber, Holzstab oder Zahnstocher mechanisch entfernen.
Achtung: Beim Reinigen des Steckers vom Netzteil mit Ethylacetat hat sich dieser gleich einmal angelöst. Mal sehen, ob ich den noch retten kann oder ob ich den auch ersetzen muß.
Hier einmal ein paar Einblicke:
Bevor ich tiefer in die Problemanalyse einsteige, wird das Gerät erstmal gereinigt. Das Hauptproblem, die ausgelaufene Vergußmasse verklebt sämtliche Kabel und Steckverbindungen. Beim Hantieren verteilt man diese noch weiter, daher muß sie weg.
Bislang sind mir 2 verschiedene Massen bekannt. Die blaue aus meinem eigenen Gerät, welche sich mit mir bislang bekannten Reinigungsmitteln nicht lösen lies. Erst mit Ethylacetat konnte ich die Reste entfernen. Bei diesem Gerät haben wir es vorrangig mit einer braunen Masse zu tun. Zum Glück läßt sich diese auch mit Isopropanol entfernen, das ist weniger aggressiv. Trotzdem sollte man vorher den größten Teil erst einmal mit einem Plastikschaber, Holzstab oder Zahnstocher mechanisch entfernen.
Achtung: Beim Reinigen des Steckers vom Netzteil mit Ethylacetat hat sich dieser gleich einmal angelöst. Mal sehen, ob ich den noch retten kann oder ob ich den auch ersetzen muß.
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Gruß
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Da das Entfernen der Vergußmasse etwas mühsam ist und sich hinzieht bis man einen Erfolg sehen kann, habe ich eine andere Baustelle in Angriff genommen.
Das Druckwerk ist mit einem PU-Riemen ausgestattet, der sich aufgelöst hat. Ich weiß nicht, ob der Drucker deshalb schon Probleme gemacht hat, aber der Riemen mußte raus. Ich dachte, es gab hier schon einmal eine Anleitung zum Riemenwechsel, konnte sie aber nicht finden. Im Prinzip war die Sache intuitiv, ich mußte jedoch beim Druckwerk so ziemlich alles zerlegen. Beim Zusammenbau fiel mir jedoch auf, daß der Riemen nicht sauber über die Spannrolle lief, deshalb habe ich sie wieder ausgebaut. Siehe da, ja ich diese Rolle hat auch einen Riß. Das Thema hatten wie ja schon einmal.
viewtopic.php?t=5297&start=10#p48826 Ich habe sie jetzt nach Ingolfs Methode mit Superkleber geklebt. Jetzt darf der Kleber über die Nacht eintrocken. Falls das nicht klappt, muß ich auf ein 3D-gedrucktes Ersatzteil zurückgreifen. viewtopic.php?t=5469 Hinweis: Beim Herausschlagen der Lagerbuchse muß man bedenken, daß diese einen Bund hat und nur in eine Richtung (hier nach links) ausgebaut werden kann. Ich hatte zum Glück die richtige Richtung gewählt. Da die Buchse umspritzt ist, ist das nämlich vorher nicht ersichtlich gewesen.
Das Druckwerk ist mit einem PU-Riemen ausgestattet, der sich aufgelöst hat. Ich weiß nicht, ob der Drucker deshalb schon Probleme gemacht hat, aber der Riemen mußte raus. Ich dachte, es gab hier schon einmal eine Anleitung zum Riemenwechsel, konnte sie aber nicht finden. Im Prinzip war die Sache intuitiv, ich mußte jedoch beim Druckwerk so ziemlich alles zerlegen. Beim Zusammenbau fiel mir jedoch auf, daß der Riemen nicht sauber über die Spannrolle lief, deshalb habe ich sie wieder ausgebaut. Siehe da, ja ich diese Rolle hat auch einen Riß. Das Thema hatten wie ja schon einmal.
viewtopic.php?t=5297&start=10#p48826 Ich habe sie jetzt nach Ingolfs Methode mit Superkleber geklebt. Jetzt darf der Kleber über die Nacht eintrocken. Falls das nicht klappt, muß ich auf ein 3D-gedrucktes Ersatzteil zurückgreifen. viewtopic.php?t=5469 Hinweis: Beim Herausschlagen der Lagerbuchse muß man bedenken, daß diese einen Bund hat und nur in eine Richtung (hier nach links) ausgebaut werden kann. Ich hatte zum Glück die richtige Richtung gewählt. Da die Buchse umspritzt ist, ist das nämlich vorher nicht ersichtlich gewesen.
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Gruß
Wolfgang
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