Da die alte Mitgliederkarte schon lange nicht mehr vom Entwickler gepflegt wird und mit der kommenden Umstellung auf php 8.x überhaupt nicht mehr funktionieren wird, habe ich mich für eine andere Lösung über Geonames.com entschieden. Die Karte bietet mehr Features, einen integrierten Event-Kalender und POI-Marker, ist also um einiges komfortabler und flexibler. Leider lassen sich die Daten aus der alten Karte nicht in die Neue übernehmen, wobei dort aber auch fast 50 falsche Einträge (mitten im Meer, der Wüste und sonstwo, wo sicherlich keiner wohnt) gesetzt worden sind. Daher würde ich gerne alle bitten, die weiterhin auf der Benutzerkarte verzeichnet sein wollen, in UCP (User Control Panel) den eigenen Standort durch Eingabe des Landes und der Postleitzahl neu zu setzen.
Die Karte kann über diesen Link oder über einen Klick auf das Icon in der Navbar des Forums aufgerufen werden.
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As the user map has not been maintained by the developer for a long time and will no longer work...
Jetzt noch zu dem FSG NL aus dem Technikum29. Das ist auch in sehr gutem Zustand (nachdem ich es geputzt habe).
Aber es gibt ein Problem. Ich kann damit am i-Telex wählen und die Verbindung wird aufgebaut. Aber dann wird der angeschlossene Fernschreiber nicht eingeschaltet.
Das i-Telex sendet Daten, aber ich höre nicht den Empfangsmagneten klackern, wie das meistens der Fall ist, wenn nur der Motor nicht läuft.
Der gleiche Effekt bei ausgehenden und eingehenden Verbindungen.
Aber der Lokal-Modus funktioniert. Da wird der FS eingeschaltet.
Könnt ihr mal einen Blick auf die Konfiguration werfen, ob das überhaupt richtig eingestellt ist:
Da ich es mit meinen dicken Fingern nicht geschafft habe, die Tastenlämpchen im Siemens FSG NL rauszunehmen (und erst recht nicht einzusetzen), habe ich mal wieder schnell was gedruckt. Klappt super!
ich versuche aktuell ein Siemens FSG vom Typ Fernschreib-Endsatz T56 zu reparieren, nach dem Austausch aller ausgetrockneten Elkos und Behebung einiger Kontaktprobleme funktioniert es zumindest teilweise. Lokalbetrieb ist möglich, bei eingehendem Ruf wird dieser nach 2s unterbrochen. Aber beim Aufbau einer Verbindung durch Drücken der AT gibt es Probleme: Der Strom steigt auf 40mA, wenn das Wahlaufforderungszeichen kommt trennt das Gerät manchmal die Verbindung, auch eine Verringerung der Zeit auf 10ms brachte keine Verbesserung.
Kurz und knapp: Hat jemand die Bescheibung des Geräts, oder die TDv vorliegen? Darin sollte ja der genaue Ablauf beschrieben sein, so wie es sich Siemens gedacht hat :D
Ich habe hier ein Telegraphen-Relais aus einem Siemens FSG NL, das Probleme macht (nur ausgehende Verbindungen, keine eingehenden).
Kann das jemand prüfen und einstellen?
Henning meinte, das wäre im FSG nicht so kritisch und man könnte das provisorisch selber einstellen. Aber da sich für das FSG bereits Ersatz gefunden hat, denke ich, dass es sinnvoll ist, das Relais gleich richtig einzustellen.
Hallo zusammen
Gestern wollte ich meinen „neuen“ T100 (in braun) mit meinem „neuen“ FSG Siemens ( in braun, ohne Lokaltaste) testen. Nun leider klappte das nicht wie gewünscht.... . Tatsache ist, schliesse ich den T100 an ein Netzteil an, funktioniert er tadellos. Schliesse ich ihn an das FSG an, dann kann er angewählt werden von intern wie auch extern. Schreiben etc klappt tip top. Auch das Trennen funktioniert. Will ich aber eine Verbindung aufbauen, dann passiert gar nichts. Es leuchtet wohl die Anruftaste, beim Wählen scheinen aber keine Wählimpulse zum iTelex zu gelangen. Die LED flackert nicht.
Da es sich um einen T100 aus der Schweiz handelt, hat er einen vierpoligen T+T Stecker am Kabel. Mirko und ich haben ein Übergangskabel mit Walzenstecker gemacht. So kann er am FSG eingesteckt werden.
Meine Frage: Kann der Fs funktionieren (ausser das Wählen) wenn hier mit den Kabellitzen was vertauscht wurde? Oder ginge dann gar nichts?
Gemäss Henning müsste das FSG eigentlich...
Hallo an alle,
Wer kennt dieses Fernschaltgerät? Es gehört zu einem T100, den ich von unserer
Polizeidienststelle übernommen habe.
Besonderheiten: Kein Telegrafenrelais vorhanden. Auf Platine vier Transistoren
und vier baugleiche Siemens-Kammrelais, dazu ein Motorrelais anderer Bauart.
Hat jemand Unterlagen/Schaltbilder?
Hans-Peter, i-telex 88933 dl7dd d
Hallo,
ich muß bei meinem 'neuen' internen NL die Brücken umlöten.
Lt. einer alten Siemens Empfehlung die ich irgendwo gelesen haben, wurde da ein ein bestimmter Lötdraht XYZ irgendwas empfohlen.
Was meint Ihr, kann ich da auch Klingeldraht verwenden oder fliessen da evtl. größere Ströme durch :?
Hallo,
das zweite heute erhaltene T-56 funktioniert am i-telex astrein, die fehlende Fingerlochscheibe und die darunter liegende Schablone wurden ersetzt und sind -denke ich - einigermassen gut geraten und funktionieren.
Das Problem: Nach mehrmaligem Drücken der zeitweise hängenden ST Taste kam mir der komplette Druckknopf mit Feder entgegen gesprungen, offensichtlich ist da innen was abgebrochen und hält nicht mehr (s. Bilder).
Sehr Ihr da ne Möglichkeit, sowas nochmal ganz zu bekommen, von mir aus auch gerne mit anderer Beschriftung , egal, Hauptsache der Knopf springt nicht bei jeder Betätigung aus dem Gehäuse. Wie schon erwähnt, mechanisch/elektrisch funktioniert alles.
Danke !
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20190511_211153.jpg
vor kurzem habe ich folgendes Gerät bekommen:
20190216_171637.jpg
Oben gibt es eine Taste LT , sowie zwei Drehschalter Papierwechsel und Anrufsignal
Innenansicht:
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Verbaut sind: Ein Trafo, ein Selengleichrichter, vier Relais (A, B, H, M), ein Widerstand, ein paar Dioden.
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Hat einer von euch Unterlagen, im besten Fall einen Schaltplan dazu?
Beim Restaurieren von alten Fernschaltgeräten, die Schwarzen von Siemens „TW39“
ist mir bei eine FSG folgendes Aufgefallen: es gibt unterschiedliche Walzenstecker ZB27.
Die Anschlüsse sind gleich, auch passen die Walzenstecker in die Anschlussdose ZB50 und ZB27.
Der einzige Unterschied ist, dass der a-Ring bei der einen ca. 6mm breiter ist.
Meine Vermutung ist dabei dass die Walzenstecker mit dem breiten a-Ring neuer Bauart sind,
für Anschlussdose ZB50. Die mit dem schmalen a-Ring alter Bauart für die Anschlussdose ZB27.
Das Problem ist, stecke ich einen Walzenstecker mit dem schmalen a-Ring in eine Anschlussdose
ZB50 wird die a-Ader nicht durchgeschaltet. Der a-Stift der Anschlussdose drückt genau auf die
Isolierscheibe zwischen a und b des Walzensteckers. Die anderen 3 Kontakte b, W2 und c werden einwandfrei durchgeschaltet.
Ein Walzenstecker neuer Bauart funktioniert einwandfrei in beiden Anschlussdosen ZB27 und ZB50.
Das Problem wird vermutlich selten auftreten, weil es nur FSG...
Damit nicht jeder wieder von vorne anfängt zu suchen, wollte ich mal die Auflösung für das Phänomen im Titel hier liefern. Dieser Fehler könnte durchaus immer mal wieder hier nachgefragt werden, denn es ist wiedermal ein Kondensator, der den Geist aufgegeben hat.
Und zwar war der C3 defekt, jender der nach dem Graetz (Gleichrichter) die Sache glättet. Mein Meßgerät zeigte 65V, was mich dann dazu veranlaßt hat erst mal alle anderen Kondensatoren zu messen, da die Auslöttechnisch besser zu erreichen waren. Die anderen waren bis auf die Teeerkondensatoren i.O. Die Teerteile hatten die zu erwartenden Verluste, die aber noch im Rahmen lagen. Letzlich dann die Abdeckung abgeschraubt und den C3 getestel > Das Meßgerät sagte kenne ich nicht ....
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Dann habe ich in der Elkokiste gewühlt und habe 3 100µ/100V aufgetrieben, die ich an dieser Stelle als Ersatz eingebaut habe.
Ich habe den defekten Elko als Träger für eine kleine Lötleiste im Gerät belassen....
Bei einer Lieferung eines Fernschaltgerätes vor langer Zeit fand ich dabei ein seltsames Werkzeug aus Holz und Metall, mit einem Siemens&Halske Prägestempel und einer Typennummer Fg.w2.149a . Jetzt fiel mir plötzlich ein, wofür das zu gebrauchen ist! Auf jeden Fall nicht für das schwarze Siemens-Fernschaltgerät, das ich damals bekommen hatte. Da es besonders schön ist und ich es natürlich doch sehr gebrauchen kann beim Fernschaltgerät NL, möchte ich es Euch mal zeigen. Es dient dazu, die Lämchen von aussen bequem wechseln zu können.
Vielleicht kann man so etwas mal nachbauen, falls dafür Bedarf ist.
ich habe neulich auf einem Flohmarkt ein Siemens TW/HV-Fernschaltgerät L (mit Zusatz für Lokalbetrieb) gefunden. SIemens Modellbezeichnung Tbk 126b . Einen Fernschreiber habe ich noch nicht, bin aber schon seit langem auf der Suche, irgendwann einen günstigen Siemens T100 zu finden .... Zunächst möchte ich mein Fernschaltgerät prüfen / instandsetzen. Dabei bin ich zunächst nach den Betrachtungen über ein Fernschaltgerät, falls es nicht fernschaltet ... (für Siemens FSG NL) vorgegangen. Ich habe die zerbröselnden Leitungen (Netzkabel und 4-adriges Kabel zum Walzenstecker) komplett ersetzt und die Sicherungen geprüft. Den Brückenstecker habe ich auf die Position Handvermittlung ( HV ) gesteckt. Vorher habe ich dessen Kontakte sowie die Kontakte des großen Steckrelais (in dem transparenten Gehäuse) gereinigt. Als ich dann nach der o.a. Anleitung Erster Test nur mit FSG, ohne weitere Geräte oder Netzteile vorgegangen bin, passiert folgendes: Die am FSG angeschlossene...
kennt jemand dieses Gerät oder hat vielleicht sogar ein Handbuch dazu? Der Kippschalter links polt den Linienstrom um. Den T68d kann ich damit betrieben aber der genaue Zweck des Gerätes ist mir nicht bekannt.
Hallo,
in meinem SIEMENS NL Fernschaltgerät ist eine Signalampe in einem Taster kaputt.
Diese Signalläpchen BA7S 6V 200mA oder 100mA
können von außen gewechselt werden.
Lampe :
Durchmesser 6.8 mm
Länge 20 mm
a) Der Taster muss mit den Fingern fest gegiffen werden
b) Von der Position 12 Uhr auf 9:00Uhr nach links drehen
c) Den Tasterdeckel herausziehen.
d) Mit einem Schlauch oder Halm von außen die Lampe einfangen. Also überstülpen, sodaß diese im Werkzeug fest sitzt.
e) Läpchen nach links von Position 12:00 Uhr auf Position 9:00 Uhr drehen und herausziehen.
Der Zusammenbau geschieht in verkehrter Reihenfolge.
Ein großzügiger Geist vermachte mir einen Lampenauszieher, welchen ich wie einen Schatz hüte.
Hallo Leute,
bei den DDR Fernschreibern konnte man den Druck am Fernschreiber bei Aussendung eines Lochstreifens abstellen. Das finde ich recht praktisch.
Nun habe ich einen T100a im Holzgehäuse mit Fernschaltgerät NL und zusätzlichen externen Lochstreifensender vom deutschen Wetterdienst.
Jetzt wäre es toll wenn man da das Gleiche machen könnte.
ich habe von Henning ein seltenes FSG TW/HV von Siemens zum Aufarbeiten erhalten, welches einige Besonderheiten aufweist. Es sieht dem TW39 ähnlich. So ist die AT- und ST Taste nicht mechanisch verriegelt sondern es sind nur einfache Taster.
Des weiteren ist noch eine 3. Taste vorhanden, die nur den Motor an 220 Volt anschaltet.
Ebenfalls ist das Schauzeichen im 220 Volt Kreis.
Das H-Relais ist ein normales Rundrelais und bekommt durch eine Graetzschaltung
die Gleichspannung. Des weiteren sind in der W2 Leitung neben dem ER- Relais noch
ein A- und R Relais vorhanden, auch weichen die Drahtfarben von dem ab was ich bislang
kenne.
Ich vermute das es sich um eine Sonderanfertigung handelt und für Standleitungen benutzt
wurde.
Nach der üblichen Kontaktreinigung und dem Überprüfen der Kondensatoren ging es ans
Eingemachte.
Irgend jemand hatte den Kabelbaum abgeschnitten so das die Walzensteckdose und die
Anschlussklemmen a,b,W2 und c in der Luft hingen. Also Durchprüfen...
habe hier das Gehäuse eines FSG, es war umgebaut zu einem Liniennetzteil für
FS. Wo sich der Nummernschalter befindet war ein Amperemeter 0-50 mA
eingebaut.
Der Form nach ist es ein FSG TW39 von Siemens. Was mich stutzig macht ist
die Aufhängung für den Nummernschalter und vermutlich befindet sich
rechts oben die Bohrung für das Schauzeichen.
Hat jemand von euch Unterlagen oder Bilder?
Würde mich darüber sehr freuen.
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