Die neue Abrechnung beträgt 132€, davon sind bisher 50€ im Laufe des Jahres von „alleine“ zusammengekommen, an die „Spender“ vielen Dank. Es fehlen also noch 82€. Leider kann ich keine Garantie für die Funktionsfähigkeit des PayPal Donation Trackers übernehmen, dieser ist schon seit vielen Jahren experimentell und zeichnet manchmal den Namen des spendenden Mitglieds nicht auf - das Geld kommt aber trotzdem an.
Vielen Dank an alle :grovel:
Das neue Jahr nähert sich mit großen Schritten, und die Hostingkosten werden wieder fällig. Diesmal muss aber nichts gesammelt werden, da über das Jahr so viele spontane PayPal-Spenden zusammengekommen sind, dass die Kosten für das kommende Jahr schon gedeckt sind.
Wer Maschinen mit ausgefallenen Farbbandkassetten hat, kennt das Problem:
Das alte Farbband ist ausgetrocknet oder aufgebraucht und neue gibt es nirgendwo mehr zu kaufen.
Zum Glück gibt es noch einen mir bekannten professionellen Anbieter, der seit 100 Jahren im
Geschäft ist war: Die ALPAD GmbH CompaTech in Wuppertal.
Einfach die verbrauchte Kassette an deren Adresse schicken, mit einem kleinen Hinweis dass das
Band für einen Fernschreiber gebraucht wird bzw. man der i-Telex-Sekte angehört, dann gibt es
Refills für 50% Rabatt (6,50€ - 10,00€ pro Kassette). Je mehr Meter Farbband gebraucht werden, umso teurer.
Diese wird vorsichtig geöffnet, das alte Band wird entfernt und dann ein neues aufgezogen.
Nebenbei wird die Kassette von innen auch noch gereinigt.
Hallo zusammen,
der andere T1000S thread hat mich beim Umräumen jetzt doch noch dazu bewegt einen Fehlkauf auf die Werkbank zu bringen. Auch ein T1000S, viel zu teuer bezahlt, bei dem sich dann rausstellte dass dieser offensichtlich sehr naß gestanden hat (einiges sogar verrostet). Glücklicherweise habe ich ein weiteres Schlachtgerät vor langer Zeit gekauft von dem Druckwerk sowie die Leiterplatten benutzt werden. Ich habe nun gesehen dass die Druckerleiterplatte von oben richtig verdreckt ist und werde diese freilegen, nicht zuletzt auch weil ich im Fernschreiber Schrauben gefunden habe und ich möchte sichergehen dass sowas nicht auch irgendwo im Druckerbereich steckt.
Frage an die Runde: mit was reinigt ihr die Leiterplatten wenn es nicht gerade der Kontakt-Chemie Leiterplattenreiniger sein soll?
Die Vorschläge in anderen Foren, u.a. mit Aceton, Seifenwasser, im Geschirrspüler, trocknen im Ofen usw. sehe ich nicht als Option. Dann hole ich lieber 2-3 Dosen des o.g. Reinigers...
Nachdem Henning hier erwähnt hat, daß ein Telex-Anschluß mit einer Steckdose mit 2A-Sicherung betrieben werden sollte, habe ich mir mal eine Lösung überlegt.
Übliche Haushaltssteckdosen sind ja meist mit 12A abgesichert und Steckdosen mit zusätzlicher Sicherung (2A) nicht unbedingt im privaten Bereich üblich.
Also mal was gebastelt:
In meinem Elektrolager hatte ich noch ein paar Adapterstecker mit Schalter, die ich vor einiger Zeit mal bei irgendeinem Discounter (glaube NORMA) mitgenommen hatte.
Adapterstecker.jpg
Die boten sich also an, sie ein wenig umzubauen.
Also erst mal aufschrauben.
Ist aber gar nicht so leicht, da die natürlich mit so komischen „Sicherheitsschrauben“ verschlossen sind, damit man sie ja nicht zerlegen kann. Entsprechendes Werkzeug kann man zwar kaufen, ist mir aber mit über 40 US$ plus 80€ Versand doch etwas zu teuer. :(
Sicherheitsschraube.jpg
Dann also ausbohren, geht mit einem 2,5mm Bohrer ganz gut, wenn man vorsichtig bohrt bis der Kopf...
die schwarze Tastatur meiner t68 Maschine hat im Laufe der Jahre gelitten und ist vor allem im unteren Bereich der doppelt belegten Tasten schlecht lesbar - das betrifft somit oft die Interpunktionszeichen aber auch einige Buchstaben.
Hat jemand eine Idee wie man so eine Tastatur auffrischen kann? Habe schon mit Typutz (dem Typenreiniger der Fa. Läufer) es versucht, es ist aber weniger ein Problem von Schmutz, als mehr von verblichener weißer Farbe.
Danke.
PS: Hätte für die T100S Maschine zwei Originalsätze aller Tasten an Lager - wer Bedarf hat bitte melden.
selten, dass ICH mal eine Frage stelle, aber ich hätte gerne Erfahrungswerte:
Wie lange sollte ein Farbband halten?
Ich muss gefühlt häufiger ein neues Farbband einsetzen als eine neue Papierrolle. Obwohl ich die Abdruck-Stärke (wenn möglich) auf nahezu die niedrigste Stufe gestellt habe.
In einem Fall war das Farbband zerstört (ausgefranst), sonst ist es einfach schwach geworden. Manchmal ist auch die Grenze zwischen rot und schwarz verschwommen (was nicht sooo schlimm wäre), aber das ging in dem Falle auch mit schwachem Druck überhaupt einher.
wollte Euch nochmal kurz ein Beispiel zeigen, wie die Methode mit Haarbleicher gut funktioniert hat.
Leider habe ich nur noch 1 Foto von den Tasten vorher, also die waren wirklich gelb bis orange verfärbt, genauso die Tastaturabdeckungen.
Die Methode Gerätschaften + Haarbleicher in eine Plastiktüte packen, gut durchmischen damit der Bleicher gleichmässig verteilt wird und das ganze dann bei möglichst warmen Temperaturen und viel Sonne raus legen.
Das hat diesmal wieder, besonders bei den Tasten, super funktioniert :thumbup:
Hallo zusammen,
mache mal einen eigenen Thread auf um verschiedene Produkte/ Tests zu teilen und natürlich auch abzufragen was ihr so benutzt habt um einen fehlenden MDA Monitor etc. zu ersetzen.
Aktuell betroffen von einer solchen Aktion wäre der
Siemens T1200CT - geht mit den vorgestellten Lösungen einwandfrei, da Standard MDA Schnittstelle
Lorenz LO3003 - geht nicht mit den gezeigten Lösungen, die Schnittstelle sieht wie MDA aus (auch Belegung) aber die Frequenzen haben nichts mit MDA, CGA usw. zu tun, hier hat Lorenz unbedingt das Rad neu erfinden müssen anstatt zu Standard-Massenware aus der Zeit zu greifen und ein eigenes Logo auf das Gehäuse zu kleben. Daher: wer einen Monitor für den LO3003 hat, immer schön pflegen und sorgsam damit umgehen :jajas:
und natürlich außerhalb der Fernschreiberrei
Ich habe 2 Schaltungen verwendet / getestet die ich hier kurz vorstellen will, Details (Schaltpläne, Source-Code, Gerber-Files usw.) sind unter den Links der jeweiligen...
Hallo, beim T68d und T37 (und evtl. auch noch bei anderen FS) werden die Kämme des KG mit einem Stahldraht fixiert, der um die Kämme gewickelt ist.
Guter und sehr preiswerter, trotzdem sehr stabiler Draht befindet sich in Pfeifenreinigern. Um diesen Draht ist leider der feste Stoffüberzug, den man aber leicht mit einem Feuerzeug abfackeln kann, danach hat man einen sauberen, stabilen, festen und sehr preiswerten Draht um die Kämme zu fixieren ....
Hat bei mir super funktioniert ..... :thumbup:
ich bin gerade dabei einen russischen Fernschreiber LTA 8 zum Laufen zubringen.
Dazu gehört auch die Einstellung der Motordrehzahl auf 50 Baud.
Das Problem ist dabei, es wird eine Stimmgabel von 102 Hz benötigt
die nicht zu bekommen ist.
So habe ich mir eine elektronische Stimmgabel hergestellt.
Benötigt wird ein Tongenerator und eine Weißlicht LED.
Als Fassung habe ich einen Dübel genommen, die Led
darinnen eingesetzt, ein Anschlusskabel angelötet und
das Ganze mit Schrumpfschlauch ummantelt.
Den Tongenerator habe ich auf 102 Hz und 8 Volt
Ausgangsspannung eingestellt.
Das Ganze funktioniert hervorragend.
Anbei einige Bilder.
Ich moechte keine Diskussion ueber Sinn oder Unsinn vom Zaun brechen. Klar, es ist kein i-Telex, und das i-Telex wird auch mein Hauptanschluss sein und bleiben, und ich moechte bitten, dass das hier hoechstens als kleine Spielerei gesehen wird.
Wie gesagt, detaillierte Beschreibung folgt demnaechst.
Ich habe mir mal den Lochstreifen-Code mal angesehen, und ich befuerte dass sie Antwort auf meine Frage nein ist...
Trotzdem:
Gibt es irgendein Zeichen, dass (mein FS ist ein T1000) einen Lochstreifen zum Stoppen veranlasst, damit ich in einer Art Vordruck einen variablen Text einfuegen kann, dann den Leser wieder aktiviere und der Rest des Formulars geschrieben wird, oder bis zum naechesten Stop , usw?
da sich Kollegen mit stabil laufenden i-Telex Komponenten nicht immer für neue Firmware interessieren, möchte ich an dieser Stelle ausdrücklich auf die neue Firmware 513 für die ED1000-Schnittstelle hinweisen.
Denn bei Verwendung der neuen Version funktionieren nun auch endlich Kurzwahl (Taste A..P ) und Wahlwiederholung (Taste A..P und dann Taste R ) beim LO3000!
Wie die Kurzwahlliste angelegt und die Funktion genutzt wird, ist in den einschlägigen Bedienungsanleitungen beschrieben.
Eine Ausführliche Beschreibung der neuen Eigenschaften und Funktionen der Firmware 513 findet ihr hier:
vll. dumme Frage. Aber welches Öl?
Ich habe einen T100a, er hatte deutliche Probleme weil Papierschnitzel drin waren -
ich habe einen Staubsauger genommen. Soweit OK.
Jetzt fehlt Öl. Was nehmen? 10W40? Nähmaschinenöl? Schreibmaschinenöl?
WD40 ist deutlich zu dünnflüssig. Schreibmaschinenöl ist auch zu dünnflüssig. 10W40???
Danke für jeden Tip. 10W40 scheint mir gar nicht so falsch. Es fliegt mir nicht gleich entgegen
Helge
PS: ich habe die Anleitung. Es gibt keins von den Ölen mehr zu kaufen.
ich möchte am Wochenende einen T100s abholen. Kann mir jemand sagen, wie ich die Füße vom 76er Standgehäuse demontieren kann?
Geht das mit einem normalen Schraubenzieher, oder brauche ich da einen Ring oder gar Inbusschlüssel (welche Größe)?
Gibt es dabei etwas zu beachten?
nachdem das wahrscheinlich jeden interessieren könnte, und nicht nur Lo15-Besitzer, die das hier gelesen haben ,hier nochmal unter Tipps und Tricks .
Viele werden es schon erlebt haben: Beim Aus- oder Einbau von kleinen Hebelchen oder Federn passiert es schnell, daß sich so ein Teil durch die Federkräfte unauffindbar in die Weiten des Raums verabschiedet.
Dann ist man stundenlang damit beschäftigt, auf Knien und mit einer Taschenlampe bewaffnet, das unersetzliche Teil zu suchen.
Manchmal ist das leider nicht von Erfolg gekrönt und spätestens nach der nächsten Staubsaugeraktion der Ehefrau ist das Teil dann unwiederbringlich verloren.
Ist mir schon öfter so gegangen, nicht unbedingt mit Fernschreiberteilen, aber mit Kleinteilen aus Meßuhren, Relais usw.
Aufgrund meines letzten Mißgeschicks habe ich mir jetzt eine Lösung für das Problem einfallen lassen:
Einen Magnetbesen .
Der besteht aus einer ca. 35cm langen, 20x35mm Holzleiste, auf der ein 20x5mm Flacheisen mit...
ich weiß nicht wo, aber irgendwo gab es etwas zum Thema Farbbandauf frischen zu lesen.
Stimmt es, daß man das Farbband mit WD40 einsprühen könnte ? Es handelt sich um ein rot/schwarz NYLON Farbband auf 2 Rollen.
Wie macht man das .... Farbband einen Meter ausrollen, dünn besprühen ... nächster Meter ... dann komplett zusammen rollen und einwirken lassen ?
da ich einen T1000 abgeben werde, habe ich mal alle Maschinen, die z.T. mehr als 20 Jahre nicht in Betrieb waren, zur Auswahl eines voll funktionsfähigen Exemplars durchgecheckt…
Zu meiner Freude waren bei keiner Maschine die Drosseln im Störschutzteil ausgelaufen und es sind beim Anlegen der Netzspannung (langsames Hochfahren mit Stelltrafo) auch keine Tantals oder sonstige Elkos explodiert. Bis jetzt! ;)
In diesem Zusammenhang habe ich nun zum ersten Mal T1000er am i-Telex betrieben, bisher waren es nur T1000S, LO3000 und FS200/220 mit FAG200, immer an einer
ED1000-Schnittstelle.
Mit dem T1000 gibt es nun ein Problem(chen) beim Wählen, denn nach Eingabe der ersten Ziffer antwortet die ED1000-Karte mit „?“.
Ich habe dann vor der Eingabe der Ziffern die Taste „1…“ gedrückt und schon war der Fall gelöst.
Denselben Effekt bewirkt das Drücken der Taste „A...“, weil dann beim Betätigen einer Zifferntaste automatisch das „Zi“ davor gesendet wird.
Also man lernte das anders herum nicht von a bis z. Ich schreibe das jetzt mal ganz schnell hin bis fast z um Ende bin ich sicher, dass das noch so stimmt.
asdz irl nho ujw xyz
Jedenfalls haben die Punkte ein System und a hat oben zwei dann beim s bleibt der Punkt oben und der nächste geht einen runter (also unter die Transportlochung) dadurch konnte man das einfacher lernen. Ich habe 25 Jahre mein Ausbildungsbuch (handgeschrieben) aufgehoben, aber ob ich das noch habe glaube ich nicht.
Jedenfalls hat die Bundeswehr nicht nach dem ABC das Lochstreifenlesen erlernt sondern nach diesem System, was eigentlich unlogisch ist, aber die Löcher so in die Reihenfolge bringen, dass man sich das gut merken kann... die, die nur in den HVSt saßen, konnten sowieso keine Lochstreifen lesen, die haben nur de (weil man dort einlegte) gekannt, die Routings haben sie mit Hand dann geschrieben... weil die Fernschreiben ja unter verteilt werden mussten... und die zweite Reihe fing immer mit DE an...
Papierrollen für Streifenschreiber sind schwer zu bekommen. Wenn man noch welche bekommt, haben sie einen anderen Kernduchmesser (70mm).
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Rollen mit einem zu großen Kerndurchmesser sich in einem T68 (56mm) verklemmen und daruch das Papier reißt. Mit einem aus Sperrholz gelasertem Adapter läuft die Rolle immer zentrisch und es kommt nicht mehr zu angerissenen Streifen. Deshalb möchte ich jedem mit einem Streifen-FS empfehlen, sich einen Adapter zu basteln.
Anscheinend gab es in der Geschichte nicht eine Rollen-Norm, sondern mehrere. Ich habe bei meinen Maschinen 3 verschiedene Kerndurchmesser gefunden.
keine Panik, wenn es mal in einigen Jahren keine FS-Papierrollen mehr geben sollte :schwitz: :/
Wollte es mal wissen und habe mir 2000 Blatt Endlospapier (neu) von privat für 20,- Euro incl. Versand gekauft. Breite des Papieres 240 mm incl. 2 x 15 mm Randlochung.
Diese Randlochung lässt sich, da vorgestanzt, sehr leicht abreissen und entfernen.
Dann alles mal ohne große Vorbereitung eingelegt und ich muss sagen, es funzt wie am Schnürchen :dance: Sieht optisch halt dann mehr nach Computer als nach FS aus, aber ich denke, besser als gar nichts. Und dieses Papier wirds mit Sicherheit noch deutlich länger geben :D
Gibts natürlich auch 2-fach mit Durchschlag, also gleich incl. 1 Kopie für die Ablage :yesyes:
weil vor ein paar Tagen im Chat das Thema Nutzung von einem Oszi stand, hier mal eine Anregung.
Ich habe sowieso gerade den Streifensender in Arbeit, welcher zu meinem T51 original dabei war und der da natürlich auch wieder genutzt werden soll (nur noch neue Entstör-C´s nötig, der Rest ist wieder in Ordnung). Habe die Kontakte gereinigt und zum Prüfen einen Lochstreifen erstellt, der immer nur eine Reihe mit jeweils dem zu prüfenden Bit / Kontakt gestanzt hat. Zeitraster sind 20ms. Auf dem Schirm sieht man sehr gut das Schalten und Timing über den Verlauf von einem Zeichen.
Mir passiert es, dass ich im Arbeitszimmer sitze udn nciht mitbekomme, wenn im Nachbarraum der FS angeht und mich jemand zum Chat bittet.
Hat jemand schon mal eine Anrufsignalisierung umgesetzt oder gibt es sowas sogar schon?
Mir schwebt ein mechanischer Wecker mit Glocke vor, der ein mal laut klingelt, wenn der FS angeht.
Erste Ideen: Über einen Schaltkontakt am Siemens T100S (nur woher den Kontakt nehmen, ggf. an der Dose?) oder notfalls über einen Master-Slave-Schaltsteckdose ein Zeitrelais einschalten, das für 2 Sekunden angeht und die Klingel aktiviert.
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