An diesem Tag startet von 14.00 - 16.00 Uhr lokal (13.00 - 15.00 UTC) unser erster I-Telex-Kontest ! !
s.auch die Vorankündigung:
Was ist ein Kontest und wozu dient er ?
Der Kontest stammt ursprünglich aus dem Amateurfunkbereich und es geht, schlicht gesagt, einfach darum, in einer gewissen Zeit möglichst viele Verbindungen zu anderen FS-Stellen aufzubauen.
Beim I-Telex Kontest wollen wir versuchen, neben den aktiven Fernschreibern auch möglichst viele inaktive oder wenig schreibende Leute zu erreichen um eventuell deren Interesse oder Aufmerksamkeit am Fernschreibbetrieb (wieder) zu erwecken.
Wie läuft nun eine solche Teilnahme am I-Telex Kontest ab ?:
In der Zeit von 14.00 - 16.00 Uhr lokal (13.00 - 15.00 UTC)
- wählt man einen x-beliebigen I-Telex Teilnehmer an
- Kennung der angerufenen Station abwarten
- eigene Kennung senden
- Text (mit der fortlaufenden Nr. der Verbindung durchgeben,...
Da die alte Mitgliederkarte schon lange nicht mehr vom Entwickler gepflegt wird und mit der kommenden Umstellung auf php 8.x überhaupt nicht mehr funktionieren wird, habe ich mich für eine andere Lösung über Geonames.com entschieden. Die Karte bietet mehr Features, einen integrierten Event-Kalender und POI-Marker, ist also um einiges komfortabler und flexibler. Leider lassen sich die Daten aus der alten Karte nicht in die Neue übernehmen, wobei dort aber auch fast 50 falsche Einträge (mitten im Meer, der Wüste und sonstwo, wo sicherlich keiner wohnt) gesetzt worden sind. Daher würde ich gerne alle bitten, die weiterhin auf der Benutzerkarte verzeichnet sein wollen, in UCP (User Control Panel) den eigenen Standort durch Eingabe des Landes und der Postleitzahl neu zu setzen.
Die Karte kann über diesen Link oder über einen Klick auf das Icon in der Navbar des Forums aufgerufen werden.
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As the user map has not been maintained by the developer for a long time and will no longer work...
Ich bin Benjamin standort ist Eberswalde bis zum 14.06.2024 20 Uhr ich bin 18 Jahre alt und kam zu diesem wundervollen Hobby durch Bernhard aus Bayern der mich super unterstützt hat. Ich nutzte einen Simens T100. Der ab morgen abend in meinem Verein: (Militärhistorisches Sonderobjekt 301 Wollenberg)da wird mein FS im Hintergrund sein. Geplant ist es 2 FS aus dem Verein auch im I Telex netzwerk anzumelden und dafür eine eigene Vermittlung zu besorgen. Der eine FS Steht dann im bunker und der 2 in einem aussengebeude. Mehr Infos gerne via Telex. Ich bin am 14.06.24 ab ca. 14:30 via telex ereichbar bis 19 Uhr.
Wochenende
Fr. Ca. Ab 18:00-00:00
Sa. 09:00-00:00
So. 09:00-15:00
Wenn ich im Verein bin, bin ich auch Ereichbar
Wenn ihr mich erreichen wollt aber ich bin nicht im Verein dann schreibt euren kennungsgeber und das ich euch zurückschreiben soll.
noch um Ostern rum habe ich den Siemens T1000 mit zugehörigem I Telex System bei einem anderen Teilnehmer bewundern dürfen.
Sowas würde mir ja auch gefallen ..... ;)
Nun hatten wir letztin mal wieder ein Treffen mit anderen Computersammlern, auf dem er auch einen T1000 dabei hatte und zur Begeisterung aller Beteiligten regelmäßig Nachrichten über den Ticker gekommen sind und diverse Fragen mal mehr oder weniger Sinnvoll mit dem Chat GPT Dienst beantwortet wurden ;).
Anfangs musste noch etwas Gebastelt werden, da er das notwendige Netzteil für das I Telex Gateway vergessen hatte.
Gegen Ende der Veranstaltung ist dann die Überraschung gekommen. Er bat mich, die Teilnehmerauskunft anzurufen und dort mal nach Hof, meinem Wohnort zu suchen.
Und siehe da: Ich habe einen Eintrag mit Telex Nummer oO.
Dazu der freundliche Hinweis, ich solle doch mal auf den Zettel nach der Kennung dieses Fernschreibers schauen. Wow...Das ist ja die selbe Nummer!
Hallo Lieber Telex Freunde!
Ich bin neu zu der Telex Forum, und stelle mir kurz vor.
Ich habe mir vor kurz eine Telex Gerät gekauft (PTT Telescript 12, Lt. den Typenschild auf der Rückseite: Siemens T1000). Das Gerät ist bis 1990 von eine Baum Gärtnerei benutzt worden und war bis einige Monaten her auf den Dachboden der Baum Gärtnerei in eine plastiktute ‚versteckt‘ .
Obwohl meine T1000 mehr als 30 Jahre nicht gelaufen hat funktioniert sie, weniges als Schreibmaschine einwandfrei. Henning hat mir bereits gesagt das meine Maschine wahrscheinlich auch am Netz funktioniert.
Im Internet habe ich gefunden dass obwohl das Telex netz seit 2007 (auch hier in Holland) komplett abgeschaltet ist, I-Telex die Möglichkeit bietet wieder Telex Berichten zu senden und empfangen zwischen die Mitglieder im I Telex.
Hier ist kurz meine Telex Geschichte. Rund 1986 (ich war 10 Jahre alt) gesuchte wir mit der Grundschule (oder Scouting) eine Ausstellung der Niederländischen Postamt (PTT Telecom),...
ich muss Euch die tieftraurige Nachricht mitteilen, dass unser Forumsmitglied Günter (DK9RG) vor 2 Wochen nach kurzer und schwerer Krankheit urplötzlich verstorben ist.
Ich bin sprach- und fassungslos, ich kannte Günter seit über 40 Jahren und habe ihn IMMER als netten, hilfsbereiten und vor allem fachlich absolut kompetenten Kollegen und Freund schätzen gelernt.
Er war - zu seinen Arbeitszeiten bis zur Pensionierung im Jahre 2014 - immer erster Ansprechpartner in unserer Firma, wenn es um private Reparaturen von TVs, Radios, Musikanlagen usw. usf. von Mitarbeitern/innen ging, und er hat immer alles stets kostenlos (nur gegen Erstattung der Materialkosten) perfekt repariert.
Zum I-Telex Bereich hatte er vor gut 3 Jahren Zugang gefunden und zeichnete sich sofort dadurch aus, dass er etliche Netzteile für die T1000, die ja nicht so ohne sind, repariert und wieder betriebsfähig gemacht hatte ...
Mein Mitgefühl gilt seiner Familie, seiner Frau und seinen beiden...
mein Name ist Andreas und ich komme aus Berlin.
Danke für die Freischaltung.
Nach langer Abstinenz möchte ich mich auch wieder (u.a.) der Fernschreibtechnik widmen.
Aufgewachsen unter Funkamateuren, Fernsehmechanikern und Elektroakustikern, war ich in den 80er Jahren als Telefonmechaniker für eine kleinere ATZ65N (70/700) tätig und habe dabei auch den Betriebsdienst einer Fernschreibstelle mitgemacht. Wenn ich mich noch recht erinnere, waren das damals 3x Blattfernschreiber T51, Empfangslocher T52, Lochstreifensender T53 sowie ein F1100 und ein FAX-Gerät :D
Meine Brötchen verdiene ich mit Exchange , VoIP & Co. - Boatanchors, Meßtechnik im Normkasten 35 und eben Fernschreiber gehören zum Hobby.
Seit einigen Tagen steht nun wieder ein T1000 sowie ein Blattschreiber T typ 37 h bei mir.
Beide in deutlich reparaturbedürftigem Zustand :/ .
Sollten die Teile wieder ans Laufen kommen, könnte es einen neuen iTelex-Teilnehmer geben...
mein Name ist Dominik, ich bin 29 jahre alt und aus dem schönen Main Kinzig Kreis.
Ich selbst bin Funker, leidenschaftlicher Elektronikfreak und Beruflich KFZ Techniker Meister :p
Ich habe meijen ersten Fernschreiber heute bekommen, es ist der T37 mit der kennung 857418 hofes d. Ehemals von Wolfram.
Funktioniert auch alles Tadellos nach kurzer Fehlerbehebung Softwareseitig. Ich bin sehr zufrieden. Leider Habe ich noch kein Gehäuse für ihn.
Vielen dank für die schnelle Aufnahme hier! :smoke:
mein Name ist Rainer
und ich wohne in Hamburg-Sasel.
Über i-telex bin ich bei Youtube gestolpert.
Meine ersten Berührungen mit Fernschreibern hatte ich als Kind
in den 1950er Jahren.Wenn mein Vater mich mal zur Arbeitsstelle
ins Büro mitgenommen hatte,dann wurde ich beim Fernschreiber
geparkt.Dort konnte ich mich eine Zeitlang beschäftigen.
Ich habe Texte geschrieben und Lochstreifen erstellt.
Schon aufgrund des Geräusches erschien mir der Fernschreiber
interessanter, als eine Schreibmaschine.
Später habe ich eine Lehre zum Fernmeldemonteur bei
einer Elektro-Firma in Hamburg gemacht.
Das führte vermutlich dazu,dass ich als Wehrpflichtiger (W15)
eine kurze Ausbildung zum Fernschreibmechaniker absovieren
musste (Flensburg).Die praktische Ausbildung fand damals ( ca 1975)an
der T100 statt.In der Praxis kamen dann aber eigentlich
nur Lo15 Maschinen vor.Zum Glück war von denen nie eine wirklich
defekt.Die Bediener liessen die Maschinen in der...
Hallo, hier kommt meine Vorstellung. Ich heiße Torsten, und wohne in Neuenhagen bei Berlin. Ich glaube, meine letzte echte Fernschreib-Verbindung lief so 1990 oder ein Jahr später. Ich habe meine BerufsAusbildung im Telexamt Berlin absolviert. Hier war ich danach Techniker für das System 55 (Telex-Hebdrehwähler-Vermittlung). Die internationale Vermittlung AXB war nur in der Nacht im Alarmfall ein Thema (ALLIP - ALarmLIstPrint). Die meiste Zeit wurde an den Umsetzern zwischen der Wählertechnik und der Übertragunstechnik VWT72, SZT und TGF gearbeitet. Das heißt Telegraphenrelais tauschen, deren Kontakte erneuern, justieren, Verzerrungsmessungen durchführen. Solche Messungen wurden auch zusammen mit den entsprechenden Gegenstellen an der VWT72 durchgeführt.
Dann folgte die Tätigkeit als Techniker im Datenübertragungsbereich, in der DUST D und in den Vermittlungsstellen drumherum (DustU). Ein paar Jahre später wurde unsere Telexvermittlung in Berlin abgeschaltet und verschrottet. An die...
jetzt hat der Onkel es auch mal aufgerafft, sich hier anzumelden (Till sei dank).
Vor der Pandemie bin ich auf der Makerfaire Hannover mal über einen Stand mit Fernschreibern an der i-Telex-Schnittstelle gestolpert und war sofort fasziniert ...
Aktuell renovieren wir grade mein Elternhaus und ich habe mir eine nette Ecke ausgeschaut, wo ein Fernschreiber platz finden könnte und - weil ich ja ohnehin grade alle Wände aufreiße - Steckdose + Netzwerk hingezogen werden kann.
Vielleicht stelle ich da auch noch ein BTX daneben, dafür gibt es ja auch mittlerweile ein IP-Interface (habe ich mal auf dem CCCongress gesehen, da muss ich mal forschen gehen :D ).
Samstag habe ich auf dem Nordsee-Workshop in Rotenburg mit Till über 'nen Kaffee hinweg mal kurz die Eckdaten abgeklappert, das sollte also alles kein Problem sein. Wunschfernschreiber wäre ein Siemens T1000, der geht auch optisch noch bei meiner Freundin grade eben durch :ent:
Hallo zusammen!
Ich möchte mich hier einmal vorstellen: Mein Name ist Sven und ich betreibe mit anderen Gleichgesinnten eine fernmeldetechnische Sammlung mit dem Namen Wählamt Worphausen im Handwerkermuseum der Oll'n Handwarkers ut Worphusen un annere Dörper e.V. in Lilienthal-Worphausen bei Bremen. Herzstück unserer Sammlung ist eine funktionstüchtige elektromechanische Vermittlungsstelle mit derzeit sieben Wählsystemen aus den Jahrgängen 1922 bis 1955 (daher auch mein Nickname Strowgerwaehler ). Neben anderen Themenbereichen, wie Nebenstellenanlagen, Handvermittlungsschränken und Linientechnik, haben wir auch einen Bereich Telegrafie . Da sind auch unsere Fernschreiber untergebracht. Folgender Fuhrpark ist dort ausgestellt:
- Streifenschreiber T 34
- Blattschreiber T 37h im Holzstandgehäuse
- Blattschreiber T 37i im Holztischgehäuse
- Blattschreiber T 100 im Tischgehäuse
- Blattschreiber Lo 15a im Holzstandgehäuse
- Streifenschreiber T 68
- Lochstreifensender LS 36
- Siemens...
Bin jetzt der Besitzer einer T1000, mit verklebten Leiterbahnen. Doch das wird gehen. Sie soll dan später mit piTelex ans Netzt gehen.
Bei der Suche nach dem richtigen Schaltplan bin ich allerdings schon gescheitert.
Ich habe Pläne gefunden für die Zeichnungsnummer A22710-S304 aber leider nicht für meine mit der Nr. S22710-S302. Ich wollte mir ersparen vor der Bestellung erst alle Kondensatoren auszulöten, doch ohne Plan ..
Ich bin Tim, 23 Jahre alt aus dem schönen Ruhrgebiet.
Für Fernschreiber interessiere ich mich tatsächlich noch nicht sehr lange (die Blütezeit hab ich ja aus offensichtlichen Gründen verpasst :llach: ).
Allerdings würde ich beim Besuch im Telekom-Museum in Bochum (Grüße falls jemand von dort hier mitliest ^^ ) in den Bann des Ganzen gezogen.
Ich bin generell für alles an Technik sehr zu begeistern, egal ob neu oder alt.
Allerdings wird es noch etwas dauern bis ich aktiv mitschreiben kann (ich muss erstmal umziehen um die Kiste aufstellen zu können :fiesg: ).
Bis dahin möchte ich mich aber gut vorbereiten und noch viel über die ganze Technik lernen.
So das war denke ich erstmal genug Text.
Wenn es Fragen über mich gibt gerne einfach fragen!
der fernschreiber ist ein schreiber, der in die ferne schreibt. und wenn er nicht in die ferne schreiben wuerde, dann waere er ja auch kein fernschreiber...
Hallo aus der Berliner Wuhlheide in die Runde der Fernschreiber!
Ich verfolge das Thema i-Telex schon seit einigen Jahren, bisher eher passiv.
Nachdem das Thema Fernschreiber auch bei mir wieder in den Vordergrund gerückt ist, möchte ich mich hier auch einmal kurz vorstellen.
Mein Name ist Michael, ich habe bei der damaligen Deutschen Reichsbahn Nachrichtentechnik in den der Eisenbahn typischen Ausprägungen gelernt. Dazu zählen Vermittlungstechnik (Basa, EB5, MSN70), Wechselsprechtechnik/Beschallung, Uhrenanlagen, Kabel/Leitungstechnik, Endstellen usw.
Auch Fernschreibtechnik - bei der Bahn analog zur Basa (Bahn-Selbst-Anschlußanlage) als Bafesa (Bahn-Fernschreib-Selbstanschluß-Anlage) bezeichnet, war im Rahmen eines Lehrganges an der Fernschreibmaschine...
Ich bin nicht ganz neu hier im Forum, habe aber erst jetzt wieder Zeit gefunden, mein i-Telex-System in Betrieb zu nehmen. Deshalb jetzt einmal eine kurze Vorstellung. Ich habe schon früh durch meinen Vater Interesse an elektrischen und mechanischen Geräten bekommen und viel mit alten Telefonen herumgebastelt. Später habe ich dann an der TU Wien Elektrotechnik studiert und bin vor einigen Jahren durch einen Zufall an meinen ersten Fernschreiber einen T37i gekommen. Das hat mich naturgemäß dazu gebracht etwas das Internet zu durchsuchen, wie man das gute Ding denn wieder in Betrieb bekommen könnte. So bin ich dann auf i-Telex gekommen und habe mir die entsprechenden Teile von Henning besorgt. Dann ist leider viel Zeit vergangen, ohne dass ich das Projekt weiter verfolgt habe. Irgendwie hat es mir aber keine Ruhe gelassen und es sind mittlerweile 5 Fernschreiber geworden. Vor einiger Zeit habe ich dann angefangen, die Geräte zu reparieren. Der jetzige Stand ist...
seit nunmehr ziemlich genau 47 Jahren bin ich mit dem Fernschreibervirus infiziert.
Ich lernte diese Technik als 15 3/4-jähriger beim Amateurfunk-Jugendlehrgang auf dem hohen Dörnberg bei Kassel im August 1971 kennen und war absolut davon fasziniert, wie eine uneingehauste LO15 unter Abgabe von Rassel-, Knatter- und Scheppergeräuschen Nachrichtenagenturen und Amateurfunkverkehr mitschrieb, während aus dem Lautsprecher der typische RTTY-Sound kam und die Ellipsen auf dem kleinen Kathodenstrahlröhrenschirm des Fernschhreibkonverters magisch zappelten....
Im Rahmen des Amateurfunks habe ich Fernschreiben (RTTY und AMTOR) immer nur mit Maschinen betrieben, AMTOR zusammen mit der G3PLX-Platine.
Fernschreiber waren anfangs LO15 und T37, später dann T1000 und zuletzt aktuell TeKaDe FS200 und FS220.
Mein Maschinenpark besteht z.Zt. aus mehreren T1000ern in Postausführung (ED1000) und BW-Version (TW39), einigen FS200 (24V=) mit V.10-Schnittstelle und zwei FS220 (230V~) mit TW39...
Moin in die Runde.
Ich bin schon ein paar Tage länger als „nur Leser“ hier im Forum unterwegs.
Jetzt wo es langsam konkret wird hier mal meine Story:
Ich bin noch nicht ganz so alt ...
Ich bin ein Kind der DDR habe aber zum Glück das politisch verseuchte Schulwesen nur 1 Jahr erleben müssen.
Vor der Wende gab es nix und nach der Wende war das Geld beschränkt - also wurde ich mit einer gewissen Wertschätzung zu alten noch funktionierenden Dingen erzogen. Wegschmeißen erst wenn es wirklich im Dutt ist oder man keinen Platz mehr hat ;)
Als Jugendlicher hab ich viel mit Elektrik gebastelt. Da der Verbrauch an 4,5V-Flachbatterien sehr hoch war, hat mir mein Großvater einen Trafe gebaut (sogar selbst gewickelt) - Fortan wurde alles beleuchtet und motorisiert was mir unter die Finger kam.
Da Basteln ohne Projekt wenig Spaß macht habe ich es dann mit einer Modellbahn angefangen (Spur N).
Ende der Schulzeit hatte ich dann erstmalig Zugang zu einem PC (486 mit 2MB Ram und 200MB HDD...
Meine Leidenschaft für Feinmechanik (von Beruf Uhren-Konstrukteur, gelernter Uhrmacher) hat mich im Bereich der (elektro-) mechanischen Büromaschinen nun von Schreib- über Rechenmaschinen fast unweigerlich zu Fernschreibern gebracht...
Nachdem ein guter Freund von mir auch entsprechendes Interesse bekundet hat, möchten wir gerne einen Kommunikationskanal per i-Telex / piTelex einrichten...
Während er bereits einen augenscheinlich sehr gut erhaltenen Siemens T100 ergattern konnte (und wohl im neuen Jahr auch abholt), bin ich noch auf der Suche nach entsprechender Hardware.
Optisch gefallen mir die Streifenschreiber vom Typ T68(d) mit integriertem Fernschaltgerät sehr; mit den kompakten Abmessungen würde ich auch noch Platz dafür in meiner Wohnung finden...
(Auch wenn ich nach den Beiträgen hier wohl auch mittelfristig dann nicht um einen Blattschreiber herum kommen werde :D ).
I am Duncan Brown, K2OEQ, Assistant Curator and Teletypewriter historian at the Antique Wireless Association Museum in Bloomfield (near Rochester), NY, USA. After being semi-active on I-telex for the past year or so, I have finaly gotten registered with the forum.
When I enlisted in the US Army in 1966, I had been a Ham for 8 years, so I thought that they would assign me to a job of radio operator or radio repairman. But instead, they sent me to a school for something I knew nothing about - Teletypewriter Repairman. At my first duty station (in Viet Nam), I found I knew as much radio as the Army-trained Radio Repairmen and slowly was able to move over to radio repair.
After four years in the Army, I worked in civilian jobs as a radio engineer - building and designing HF, VHF, & UHF radios and never did anything more with teletypewriters. When I retired in 2000, I started volunteering at the near-by Antique Wireless Association Museum, to keep active with radios. At the Museum, I...
Mein erstes Telex-Erlebnis:
Als Kind war ich einmal zu Besuch bei meiner Tante in Schweden. In ihrem Büro stand ein Telex/Fernschreiber, der mich sofort faszinierte. Um ihn mir in Funktion zu zeigen, hat sie ein Hotel in meinem Wohnort in der Schweiz angeschrieben und sofort Antwort erhalten. Ich staunte nur noch - in einer Zeit laaange vor dem Internet.
Sammelwut:
In den letzten 30 Jahren habe ich alles gesammelt, was der Uebermittlungsdienst der Schweizer Armee an Gerätschaft hatte. Vermutlich war ich in der Rekrutenschule als Funker mit diesem Virus angesteckt worden. Leider hatte ich jedoch kaum Zeit, die Geräte zu restaurieren und angemessen zu präsentieren.
Privatmuseum:
Jetzt, im vorzeitigen Ruhestand, grabe ich alles wieder aus und richte die Sammlung museumsgerecht her. Dazu gehören eine Handvoll Fernschreiber, die natürlich ans iTelex-Netz wollen. Erste Tests sind geglückt, online werden sie wohl im April 2024 gehen. Ich freue mich jetzt schon, meinen Besuchern zeigen...
Moin zusammen,
Ich bin Uwe, DG7BBU aus Bremen... beschäftige mich mit Fernmeldetechnik schon seit 40 Jahren... mit der Fernschreibtechnik habe ich in den 80 Jahren bei der Bundeswehr zu tun gehabt.....
Nun will ich mich mal mit der Inbetriebnahme einer Line beschäftigen. :-) :D
nachdem der Umzug vollbracht ist und das Auspacken langsam ein Ende nimmt, habe ich es endlich geschafft wenigstens eine Maschine wieder in Betrieb zu nehmen. Ich bin unter 92628 zu erreichen.
Ich bin Richard, 24, und studiere in Jena.
Seit ich klein war habe ich mich für alte Technik interessiert und bin mittlerweile stolzer Sammler von allem an Alttechnik, was mir so unter die Finger kommt: Von Schalt-, Mutter-, Stechuhren, über Kraftwerkstechnik, LSt der Bahn und Telefontechnik. Dabei ist es mir von Anfang an wichtig, dass nichts einfach nur ungenutzt irgendwo verdreckt sondern seinem mehr oder weniger ursprünglichen Sinn nachkommt und so bin ich immer daran, alles so originalgetreu wie möglich zu restaurieren
Anfang des Jahres kam dann ein schöner RFT T51 (ohne Gehäuse) von 1968 mit Fernschaltgerät zu meiner Sammlung dazu. Nach der Reinigung, Ölen und einiger Justage läuft er mittlerweile relativ gut und hat auch sein eigenes Plätzchen in meinem doch recht kleinen WG Zimmer gefunden :D
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Vor kurzem kam dann noch ein Siemens T.send.61a dazu, der das ganze komplettiert.
Jetzt reizt es mich doch, das Gerät ans iTelex anzuschließen,...
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